Svenja erzählt selbst

Svenja 017
Svenja Fritzsche in einem der seltenen fälle, das sie mal mehr anhat, aber nur kurz.

Hallo, ich bin die Svenja, um die es in diesen Storys geht. Aber mir geht es hier jetzt nur um diese Story Rawen bearbeitet Svenja, beziehungsweise um den Text unter dem Bild.

Mein Neffe Rawen war schon früher öfters bei uns gewesen und wie ich festgestellt habe, immer in meiner Nähe. Schon als 10 Jähriger hat er viel mit mir geschmust und ich konnte viel mit ihm reden. Aber natürlich hatte er zu der Zeit keine Gedanken daran, mich zu vögeln… obwohl, ganz so sicher bin ich mir da auch nicht, schließlich hat er viel mehr von seinem Vater als ich immer dachte *lach*.

Natürlich bekam er mit, wie es mir immer schlechter ging, Seelisch gesehen, was sich auch Körperlich auswirkte. Ich ließ mich gehen, seit dem Tot meines Schwiegervaters, die Story kommt auch bald, die kennt nicht mal mein Schwager, ließ mein Mann mich links liegen, nicht das er wußte, was sein Vater mit mir getan hatte. Liebe, Zärtlichkeiten, oder gar Sex, wurden immer weniger, sowohl von meinem Mann, als auch von meinen Kids. Nur mit Raven konnte ich reden und genoß seine Kuscheleinheiten.

Die Aktivitäten, die sein Vater und ich Jahre lang hatten, stellte mein Schwager bei jedem seiner vier Söhne immer wieder richtig, wenn sie in das entsprechende Alter kamen, da er bei ihnen von seiner Ex mehr als nur schlecht gemacht wurde. Aber immer, nach diesen Gesprächen, kamen die Jungs zu mir, um sich den Wahrheitsgehalt seiner Geschichten von mir bestätigen zu lassen. Auch wenn er oft an mir gefummelt hat, so nie auf blanker Haut und wir haben nie mit einander geschlafen. Ich fand das immer als sehr freudig, das er so viel Interesse an mir hatte, aber auch mein schlechtes Gewissen gab keine Ruhe.

Jedenfalls, nachdem seine beiden ältesten mich gefragt hatten, was an den Geschichten dran sei und ich richtig gestellt hatte, das alles ganz anders war, als ihre Mutter es geschildert hatte, viel mehr war sie  in der Ehe fremd gegangen, wurde das Verhältnis zu ihrem Vater schlagartig besser und auch zu mir, da ich immer als die böse Hexe hingestellt worden war.

Die beiden älteren kamen nun öfters, eigendlich fast jedes Wochenende und verbrachten viel Zeit mit mir, aber nicht in Sexueller Hinsicht. Kein Gespräch mit ihnen ging um Sex und auch keine weiteren Fragen über die Vergangenheit, mal überhaupt nicht wie ihr Vater. Ganz anders Raven. Als er mich fragte, war er gerade erst fünfzehn, sah aber viel älter aus. Raven war wie sein Vater, neugierig und wissbegierig, aber auf Subtile Art und weise. Er wollte ganz genau wissen was alles vorgefallen war und wenn ich so tat, als wenn ich etwas nicht wußte, was nicht der fall war, plauderte ich kurz darauf doch alles aus.

Worauf ich aber nicht gefasst war, war, das Raven auch alles darüber wissen wollte, wie ich mich Gefühlt hatte, was ich Gedacht habe und ich musste ihm gestehen, das ich oft den Wunsch verspührt hatte, das sein Vater, also mein Schwager, sprich Romeo Bartholomeos, mit mir hemmungslosen Sex hat. Ich erzählte meinem fünfzehn Jahre alten Neffen, wie ich mich anzog, wenn ich wußte, das sein Vater kam und alle anderen nicht zu Hause waren. Als er mich dann bat, soetwas mal anzuziehen, wurde ich puterrot vor Verlegenheit und meinte anfangs, das ich die Klamotten nicht mehr hätte, was nicht stimmte. Und auch jetzt wieder, dauerte es nur sehr kurze zeit, bis ich mich dazu hingab, eben doch diese Kleidung anzuziehen.

Dieses Outfit hatte ich zwei oder dreimal an, wenn mein Schwager zu besuch kam, vorzugsweise im Sommer, wenn mein Mann auf den Feldern in  der Gänge war, aber ich hatte auch noch zwei drei andere, die viel Ausschnitt zeigten. Ich hatte mich natürlich im Schlafzimmer um gezogen und rief Raven dann, als ich fertig war. Allerdings hatte ich anfangs noch einen BH drunter. Ich stand vor dem großen Spiegelschrank und Raven stellte sich hinter mich. Plötzlich schlang er seine Arme um meine Tailie und ließ seine Finger sanft und zart über meinen Bauch gleiten. Es war viel zu lange her, das mich jemand getreichelt hatte, von sanft und zart ganz zu schweigen und mich durchlief ein schauer und mein Körper war schlagartig mit Gänsehaut überzogen. Ich hatte nicht die Absicht ihn von mir zu weisen, stattdessen drängte ich mich etwas an ihn, um ihm zu zeigen, das es mir gefiel.

Dann legte er seinen Kopf auf meine Schulter und hauchte mir ein *Hm* ins Ohr, was mich erneut zittern ließ. „Was denn?“ meinte ich und erkannte meine Stimme nicht wieder, so krächzend und zittrig hatte ich mich selten angehört. „Ich vermute, das du keinen BH angehabt hast, wenn du das bei meinem Vater anhattest.“ und es war mehr eine Feststellung als eine Frage. Und noch bevor ich antwortete, wußte ich schon, was Raven verlangen würde. Ich bestätigte also seine Vermutung.

„Zieh den BH aus.“ verlangte Raven und diesmal zögerte oder murrte ich nicht. Ich griff hinter mich, öffnete den Verschluß und zog den BH durch einen der Ärmel. Ich sah in der großen Spiegelwand, das Raven mich beobachtete, wie ich reagierte. Er schaute nicht über meine Schulter, um auf meine Brüste zu schauen, so wie alle anderen das immer taten, er schaute mir ins Gesicht, das total entspannt und irgendwie verträumt wirkte. Ich genoß diese zarten streichelnden Finger auf meinem Bauch und die rechte Hand meines Neffen, die langsam und zärtlich, ebenso sanft, wie auf meinem bauch, meinen Hals entlang strich und die Erogenen Zonen erkundete. Ich war erstaunt, das mein 15 jahre alter Neffe wußte, wo die waren und seufzte auf, als seine Finger über mein Brustbein glitten und langsam richtung Brüste wanderten.

Ich drückte mich stärker an ihn, als seine Finger über meine Brüstansätze fuhren und richtung Auschnitt glitten. Meine Nippel waren steif und taten weh vor härte und als Raven über dem Stoff sie berührte, stöhnte ich auf. Meine Nippel waren schon immer sehr Sensibel und die Finger meines Neffen glitten immer wieder über sie hinweg, umkreisten sie und drückten leicht darauf und völlig Überraschend, durchfuhr mich ein Orgasmus. Ein Orgasmus, den mir mein 15 Jahre alter Neffe verpasst hatte, ohne auch nur in die Nähe meiner Möse zu kommen und er machte weiter und ich wollte, das er weiter machte. Als ich das zweite mal kam, flüsterte Raven mir ins Ohr.

„Zeig mir, was du meinem Vater immer vorenthalten hast.“ und ich wußte genau was er meinte. Und er war geschickt. Nicht er zog mich aus, er brachte mich dazu, das ich mich selbst auszog und das tat ich. Ich zog mir das Top über den Kopf und die Hände meines Neffen nahmen meine Brüste in die Hohle Hand, drückten sie sanft ein wenig nach oben und zusammen und immer wieder zwirbelte er meine Nippel währenddessen. Sehr geschickte Hände.

Irgendwann hörte er auf und griff nach meiner Hand. „Komm, lass uns einen Kaffee trinken.“ und zog mich hinter sich her. Ich wollte mich nach dem Top bücken, aber Raven schüttelte den Kopf. „Nein, das brauchst du nicht mehr.“ meinte mein Neffe und ich sah ihn an. Kein grinsen, keine sonstigen Grimassen, oder ähnliches zeigte sich auf seinem Gesicht. Er stand da und wartete nur darauf was ich tat. Er beobachtet mich, ging es mir duch den Kopf und eigendlich wollte ich auch garnichts anziehen, also nickte ich und folgte meinem Neffen in die Küche.

Ich saß mit nacktem Oberkörper meinem 15 jährigem Neffen gegenüber, hielt meinen Becher Kaffee in der Hand  und ganz plötzlich war ich total ruhig. Keine Scham, keine Verlegenheit war mehr in mir und als dies geschah, hob Raven leicht den Kopf. Die Veränderung war mir deutlich anzusehen. „Vertraust du meinem Vater?“ wollte Raven plötzlich wissen und Überraschte mich doch ein wenig mit dieser Frage. Für einen Moment dachte ich darüber nach und nickte dann. „Und vertraust du mir?“ wollte er weiter wissen und diesmal antwortete ich sofort. „Bedingungslos.“

„Wie geht es dir?“ wollte er weiter wissen und wieder war ich Überrascht, diese Themenwechsel kamen ziemlich schnell. „Gut, ich fühl mich gut sogar.“ meinte ich, aber Raven stand auf und schüttelte gleichzeitig den Kopf. „Ich wollte nicht wissen wie du dich fühlst. Ich möchte wissen wie es dir geht? Hier drin.“ meinte er und legte mir seine rechte Hand knapp unterhalb meiner Brüste direkt unter meine Rippen. Die Fernöstlichen Kampfsportler nannten diesen Bereich das *Shi*, der normale Volksmund bezeichnete diesen Bereich als Seele.

Plötzlich verstand ich, warum mein Neffe mir immer nur die ganze Zeit ins Gesicht gesehen hat und nicht auf meine Brüste, er hat mir in die Augen gesehen, den Spiegel der Seele, wie es so schön heisst. Die Spiegel füllten sich mit Wasser, liefen über und ohne das ich es bemerkt hatte, schluchzte ich wie ein kleines Kind und schüttelte immer wieder den Kopf. Raven hielt mich im Arm und streichelte immer wieder meinen Kopf. „Da… ist… nichts… mehr… tot… schwarz… leere.“ krächzte ich immer wieder schluchzend und Raven streichelte mich nur. Irgendwann beruhigte ich mich wieder einigermassen und Raven hockte sich vor meinen Stuhl. „Genau dieses Problem hat mein Vater vorher gesagt.“ meinte er, als ich ihn an sah und wieder traten mir die Tränen in die Augen.

Svenjastuhl„Ich möchte, das du mir nun sehr aufmerksam und ganz genau zuhörst.“ bat er und ich nickte und schniefte lautstark. „Mein Vater hat etwas Entwickelt, das er selbst *Lehre der Seelenreinigung und Auffüllung nennt.* Ich nenne es einfach nur die Jabbaheadlehre. Ich sag dir jetzt erstmal nur, worum es geht, aber alles zusammen, wird später das ganze ergeben. Es geht um Energie, die in uns allen fließt, um die Elektrischen Impulse bei Berühungen, das was alle als Gefühl, bezeichnen. Es geht darum, das diese Energie in die richtigen Bahnen gelenkt werden können, aber bevor wir damit anfangen, muss ich erst noch ein paar Test mit dir machen. Glaubst du, das mein vater und ich, dir dabei helfen können, deine innere Leere, deine verkümmerte Seele, wieder zum leben zu erwecken?“ wollte Raven zum Schluß wissen und ich dachte einen Moment darüber nach. Mir war klar, das es um mehr, als nur Streicheleinheiten gehen würde, weil Berührungen auf vielerlei arten geschehen können. Aber mir wurde auch klar, das wohl keiner besser geeignet sein würde, mich zu heilen.

„Ja, das glaube ich.“ gab ich dann Antwort und Raven nickte. „Hast du dich deinen Nachbarn, wenn die hier waren, je so freizügig gezeigt wie meinem Vater?“ wollte Raven wissen, aber ich schüttelte den Kopf. „Du weisst aber schon, das die auf dich abfahren und danach lechzen dich so zu sehen?“ wollte Raven weiter wissen und diesmal wurde ich rot vor Verlegenheit, aber ich nickte. Das war mir mehr als nur bewußt, dafür hatte ich schon genug eindeutige Anfragen bekommen.

„Dann ruf jetzt ein paar dieser Nachbarn an, vorzugsweise, die, die besonders Handgreiflich wurden.“ meinte Raven und ich schaute ihn an. „Ich meine damit Hinterntätscheln, versehntliche berühren der Brüste und intensive ungenierte Blicke.“ erklärte er und ich machte „Ah.“ da fielen mir gleich rund ein dutzend ein. „Wieviele soll ich denn Anrufen? Und warum sollen sie kommen?“ wollte ich wissen. „Wieviele möchtest du denn?“ stellte mein Neffe die Gegenfrage und ich zuckte die Achseln. „Vielleicht fünf?“ meinte ich dann und Raven erwiderte, das ich dann also fünf Nachbarn einladen sollte. „Sag ihnen das dir Langweilig wäre und du sie zum Kaffee einlädst.“ meinte er und  10 Minuten später hatte ich drei Angerufen, die noch zwei andere mitbringen würden.

„Dreißig Minuten etwa.“ meinte ich und Raven nickte. „Paps meinte, das du dich immer darüber Beschwert hättest, das er dich als Sexobjekt sieht.“ meinte Raven und ich nickte, da ich wußte, das dies alle irgendwie taten. „Das tut er, ebenso wie ich.“ begann Raven und sprach sofort weiter, als ich etwas sagen wollte. „ABER, wie du vielleicht mitbekommen hast, sehen wir nicht nur das äußere Packet. Wir können in dich hinein sehen und um das wieder hin zu biegen musst du dich von einigen Denkgewohnheiten verabschieden. All die Nachbarn, die immer hier waren und nachher hier sein werden, interessiert nur eins, dich hier auf den Tisch zu legen und dich wild zu vögeln, deine herrlichen großen prallen Brüste in Händen zu halten und zu massien und zum schwingen zu bringen. Niemand interessiert sich dafür, was du denkst, oder fühlst, egal wieviel Interesse sie heucheln, oder so tun, als ob sie dir zu hören würden. Du musst dich von dem Gedanken verabschieden, das man sich erst Monatelang kennenlernen muss, bevor man Sex hat. Sex ist ein rein Körperlicher Akt und nichts sonst, was anderes ist es, wenn die sogenannte Liebe mit ins Spiel kommt. Bist du immer noch davon Überzeugt, das ich und mein Vater dir helfen können?“ wollte Raven wissen.

„Ja.“ flüsterte ich und ich war davon überzeugt, das Raven und mein Schwager mich heilen können, auch wenn ich wußte, das Raven mich schon bald auf eben diesem Küchtisch würde vögeln.

„Dann zieh das Top wieder an und diesmal ohne BH und diese Strickjacke. Wenn alle ihren Kaffee haben, dann sagst du, das dir warm sei und ziehst die Jacke aus. Wenn ich dich rufe, dann kommst du zu mir. Du musst dir klar machen, das jede Berührung, nur die mit direktem Hautkontakt, keine Anmachen sind, sondern Heilmittel. Dein Körper wird diese schon sehr bald gierig aufsaugen. Egal wie sanft und zart, oder stark und fordernd, man dich auch anfassen wird, nichts ist davon unangenehm, ganz im Gegenteil. Aber du wirst heute auf keinen fall deine Hose ausziehen, oder ausziehen lassen, soweit sind wir noch lange nicht. Jedes Wort, egal wie vulgär oder anzüglich es auch sein mag, muss in deinen Ohren klingen wie die schmalzigste Liebeserklärung und glaub mir, die Herren werden mit anzüglichkeiten und vulgärem nicht sparen. Deine Megafetten Euter sind der burner, perfekt für einen saftigen Tittenfick.“ meinte Raven zum Schluß und musste lachen,. als er mein verzogenes Gesicht sah, so als wenn ich auf etwas saurem gebissen hätte.

„Abstoßend und Vulgär.“ meinte ich und schüttelte mich etwas. „Ja, nicht wahr, aber davon wirst du noch viel zu hören bekommen und wenn das geschieht, dann müssen deine Ohren aus meinem Satz eben, etwas anderes machen, dann würde sich das so anhören. Deine wunderschönen prallen Brüste sind so herrlich an zu sehen, wie die goldbesetzten Kuppeln des Tachmahal und deine Haut ist so sanft und weiche, wie flüssige Seide.“ meinte Raven und ich schaute ihn  an und seufzte. Er grinste, als er fesstellte das mir das besser gefallen würde und ich nickte. „Aber beide Sätze sagen das selbe. Du musst nur lernen, das all diese vulgären Ausdrucke und auch anmachen, die sinnlichste und romantischte Sprache überhaupt ist, ja, ich weiß, das wird schwierig werden, aber machbar.“ und damit verschwand Raven ins Wohnzimmer, weil der erste Nachbar erschien.

Svenja018Kaum fünf Minuten später waren alle fünf Nachbarn dann anwesend und kurz darauf zog ich dann auch die Jacke aus. Dadurch, das ich die Träger nicht überziehen sollte und Raven mir das Top noch um einiges nach unten gezogen hatte, bis kurz über meine Nippel, hatten meine Nachbarn ein guten  Ausblick auf ein großteil meiner Brüste. es dauerte fast dreißig Sekunden, bis wieder Bewegung in die Männer kam.

„Entschuldigt das Outfit, aber es ist so heiss heute.“ meinte ich und tat so unschuldig wie immer, aber innerlich hatte ich das plötzliche Verlangen, das Top einfach auszuziehen. Aber raven hatte gesagt, das ich keine Anstalten machen sollte, zu zeigen, das sie mich anfassen sollten, also ließ ich das Top an. Dreißig Minuten lang, ließ Raven den Männern zeit mich zu betrachten, oder besser meine Brüste und ich konnte an deren Gesichter sehen, das sie nichts von dem hörten, was ich sagte.

Als mein Neffe mich dann rief, entschuldigte ich mich bei den Männern und verließ die Küche, aber nur zwei Schritte weit, dann stand Raven schon vor mir. Er legte mir den Finger an die Lippen und deutete mir an, das ich schweigen sollte, was ich tat. Dann drehte er mich wieder um, so das ich erneut richtung Küche stand. „Hör zu.“ hauchte er mir ins Ohr und ich lauschte.

„Scheiße, soviel von diesen Megatitten hab ich noch nie gesehen.“ meinte einer der Männer und alle stimmten zu und schwiegen wieder. Raven zog mich ein wenig weiter weg und hielt mir dann ein Stück Stoff unter die Nase. „Geh zu den Männern udn sag ihnen, das du dir was bequemeres anziehen willst und dann ziehst du das hier an. Und dann selbes Spielchen, solange bis die endlich mal kapieren und zugreifen.“ meinte mein Neffe und ich schaute ihn an. „Vertrau mir, ich werde dir später alles erklären, versprochen.“ meinte er und ich nickte und ging zurück zur Küche. „Entschuldigt mich kurz, ich zieh mir nur schnell was bequemeres an.“ meinte ich dann und einige Blickten enttäuscht.

„So ist das doch schon viel besser.“ meinte ich dann, als ich wieder in die Küche kam. Ich war ein wenig Nervös, so freizügig hatte ich mich schon lange niemandem mehr gezeigt, meinen Nachbarn schon garnicht. Die Reaktionen waren, aufgerissene Augen und Münder und alle fünf starrten unverhohlen auf meine Brüste,. die nun fast mehr haut zeigen, als Stoff. „Oder nicht?“ wollte ichd ann nach ein paar Sekunden wissen, aber ausser starrende Blicke kam auch jetzt nichts.

„Nagut, dann zieh ich mich wieder um.“ erklärte ich und drehte mich um, aber sofort kam leben in die Männer.

„Was? Nein.“ „Nein, bleib hier, das sieht sehr viel besser aus.“ „Ist ja auch richtig heiss heute.“ „Aber da ist dennoch immer noch zuviel Stoff.“ Aber den letzten Anzüglichen Satz überhörte ich, so wie sonst auch immer, aber innerlich freute ich mich. Ich hoffte nur, das die jetzt endlich mal zugreifen würden. Aber 15 Minuten später, als Raven mich erneut rief, hatte immer noch keiner nach meinen Brüsten gegriffen.

Svenja 018Auch jetzt standen Raven und ich unmittelbar neben der Küchentür und hörten zu, was die Männer sagen würden und diesmal war es ein bischen mehr.

„Scheiße, sind das fette pralle Euter.“ „Ich würde diese Megatitten zu gerne ficken.“ „Ich würde die sofort hier auf den Tisch legen, Beine auseinander drücken und der süßen meinen Schwanz schnell und hart in die Fotze rammen, das deren Titten in wallung kommen.“ „Die kann bestimmt sechs Schwänze gleichzeitig bearbeiten.“ „Die hat die dicksten Titten in ganz Niedersachsen.“ „Ich wette, die kann man gut doppelfisten.“ und dann wurde es wieder ruhiger.

„Wenn die nicht mehr als geil auf dich sind, dann weiß ich auch nicht. Dann fallen wir jetzt mal mit der Tür ins Haus. Vielleicht kapieren die ja dann.“ flüsterte Raven mir ins Ohr, hielt mir sehr freizügige Dessous hin  und ich musste ein Stöhnen unterdücken.

Die Dessous verdeckten sogut wie nichts und alles wäre schön sichtbar. Ich wußte nicht, ob ich das wirklich machen sollte, aber als Raven mir das andere Teil auszog und dabei, wie zufällig, über meine harten Nippel glitt, waren die Zweifel weg. Paar Sekunden später hatte ich die Hosenträger an und obwohl ich nun fast nackt war, fühlte ich mich doch angezogen, merkwürdiges Gefühl.

„Lass die machen was die wollen, nur eins nicht, keine Schwänze, kein wichsen, kein blasen, kein Tittenfick, nur anfassen, aber das wie sie wollen. Vertrau mir, du wirst es nachher verstehen.“ meinte mein Neffe und ich ging dann wieder in die Küche. „Tschuldigt, ich musste mir nur was bequemeres anziehen.“ meinte ich und stellte mich an die Anrichte, wo die Kaffeemaschine stand. Opa stand dann auf udn kam auf mich zu. Wir nannten ihn nur Opa, weil er aussah wie 100, aber erst halb so alt war.

„Was soll das?“ wollte er dann von mir wissen und griff dann schnell nach den Trägern, zog sie lang und ich stöhnte auf, als der Stoff über meine harten steifen Nippel scheuerte und ich fragte ganz unschuldig, was er denn meine.  „Das.“ meinte er und wiederholte das dann nochmal. „Du zeigst uns endlich deine dicken fetten prallen Titten und steckst deinen prallen Arsch in einen Stringtanga und denkst, das uns nur gucken reicht?“ und zog dann die Träger herunter.

„Wer hat gesagt, das ihr nur gucken sollt?“ krächzte ich, da ich plötzlich heftig Geil war. Ich biss mir sofort auf die Zunge, da ich damit etwas getan hatte, das Raven mir, sozusagen, verboten hatte, den Männern sagen, das sie mich anfassen sollen. Aber bevor ich auch nur reagieren konnte, hatte Opa sich schon hinter mich gestellt, seine hände unter meine Brüste gelegt und hob diese nun an, während er sie zusammendrückte. „Jungs, diese Titten sind soviel besser, als wir uns das je vorgestellt haben, besser noch, als Ralf immer erzählt.“ meinte Opa und presste meine Brüste nun stärker zusammen. Ralf war mein Ehemann. „Mal schauen, ob Ralf auch damit recht hatte.“ meinte Opa und griff dann nach meinen Nippeln, die er sofort kräftig Zwirbelte.

to be continued…