Das vielleicht neue Gesicht von MB

Die Mutter und das Mädchen kamen, wie verabredet, genau zur vorgegebenen Zeit. Rapper und Tom ließen die beiden in dem Lagerhaus eine Weile warten. „Schöne Haare.“ meinte Tom und Rapper nickte bestätigend.

„Sie ist klein, aber das ist gut.“ meinte Jens und Tom wollte wissen wieso. „Weil man sie leichte hochheben und weiter reichen kann, wenn man mit der fertig ist.“ erklärte Jens und erneut nickte Rapper bestätigend. „Ich wette mit euch, das die nicht älter als 16 ist.“ setzte Rapper hinterher und die beiden hielten dagegen.

Tom holte die beiden dann ins Büro und entschuldigte sich, das es solange gedauert habe. „Sie setzen sich bitte auf das Sofa dort und du stellst dich in 2 Meter Abstand vor den Schreibtisch.“ verlangte Tom und die beiden Frauen tat wie ihnen geheißen wurde.

„Fein, also, was glaubst du wie das hier bei Mountain-Bitch läuft? Was machen wir?“ wollte Rapper von dem Mädchen wissen. „MB dreht Pornos, verkäuft die, neben Postern und anderen Dingen und macht Livestreams.“ erklärte das Mädchen und Rapper nickte. „Soweit richtig. Wie drehen wir unsere Pornos?“ wollte Rapper weiter wissen.

„Ohne Cut, ohne Unterbrechungen irgendwelcher Art und teilweise wird 36 Stunden lang ununterbrochen gevögelt. Das ist das was ich am besten finde.“ erklärte das Mädchen und lächelte die drei an.

„Wie groß bist du?“ wollte Jens wissen und erhielt die Antwort mit 158cm. Es folgten ein paar Standardfragen, wie Gewicht, Oberweite und so kleinkram und dann kam die Frage, die alle beschäftigte. „Wie alt bist du?“ und sie sagte sofort 16. und Tom und Jens riefen *verdammt* und Rapper wandte sich an die Mutter.

„Ihre Tochter ist Minderjährig und fällt unter das Jugendschutzgesetz. Alleine das sie hier steht, kann uns eine Menge Ärger einbringen. Sind sie deswegen hier und haben sie hergebracht? Wollen sie uns an den Karren pissen?“ wollte Rapper wissen und war während seiner Rede aufgestanden und auf die Mutter zugegangen. Aber die ließ sich nicht davon beeindrucken, oder sie zeigte es nicht.

„Absolut nicht, ich bin ein großer Fan von Mountain-Bitch. Das war Milas Idee. Ich hab ihr gesagt das sie Allergisch darauf reagieren würden, wie alt sie ist, aber sie wollte nicht hören.“ und damit stand die Mutter auf und reichte ihrer Tochter den Mantel, wurden aber von Jens aufgehalten, bevor sie das Büro verlassen konnten.

„Wie stehen sie dazu, das Mila ein Pornostar werden will? Und vor allem, welche Erfahrung hat sie bisher sammeln können?“ und Rapper und Tom schauten ihn fragend an. 

„Ich, sowie auch alle anderen aus unserer Familie, stehen voll hinter Mila und befürworten ihren Wunsch eine Pornodarstellerin zu sein. Und da sie hier steht, beweißt das sie nur zu den besten will. Ob es zum Star reicht muss man erst sehen. Wir sind keine Mittellose Familie, zwar auch nicht reich, aber haben unser Auskommen. Großes Haus, drei Autos und unsere zwei ältesten haben ihre Lehren. Mila ist nicht dumm, gute Noten in der Schule und sie hätte auch die Möglichkeit zu studieren. Aber wir vertreten die Ansicht, das die Kinder selbst entscheiden sollen, was sie tun wollen, solange sie ihr eigenes Einkommen damit erzielen, zur Entsprechenden Zeit. Könnte ich vielleicht ein Kaffee oder sowas bekommen?“ wollte die Mutter wissen und Tom entschuldigte sich und meinte natürlich. 

„Was denkst du, wäre deine Aufgabe bei MB?“ wollte Rapper von Mila wissen. „Beine breit machen und mich von den Männern benutzen lassen, wie sie mich auch immer benutzen wollen. Und natürlich liege ich nicht wie ein nasser Sack nur so rum.“ grinste Mila und Rapper musste lachen. „Und wie lange wirst du schon gefickt? Und wie oft am Tag?“ wollte er weiter wissen. „Seit ich 15 bin, genau an meinem Geburtstag.“ meinte Mila und wurde von ihrer Mutter unterbrochen.

„Und das hat sie mir zu verdanken. Als sie 14,5 Jahre alt war, hat sie ihre beiden Brüder dabei beobachtet, wie die einen dreier mit einem Mädel aus der Stadt hatten. Der Gedanke, das die Dinger zwischen den Beinen der Jungs dafür gedacht waren ihr Freuden zu verschaffen brannte sich in ihren Kopf ein und ihre Möse begann dauer zu jucken. Zwei Wochen vor ihrem 15ten Geburtstag, konnte ich es gerade noch verhindern, das sie sich einem dieser verpeilten Dorftrottel auf den Schwanz setzte. Ich bin eine Frau und auch kein Kind von Traurigkeit gewesen in jungen Jahren und ich kann erkennen wann ein Mädchen geil ist und Mila platzte vor Geilheit aus allen nähten. Dieser Spruch, *geh kalt Duschen* wirkt nicht im geringsten, außer das man anschließend friert. Das einzigste Mittel was ihr helfen konnte, war ein Schwanz, oder mehrere. Aber keiner der Dorfpaddel war auch nur ansatzweise dafür geeignet und ich hatte keine zeit groß zu suchen, also rief ich meinen Mann und meine drei ältesten zusammen und erklärte ihnen das Problem. Das sie die Tochter und Schwester war, war allen egal, wichtig war nur, das diese Männer wussten, das sie ihr nicht wehtun würden und sie hatte natürlich Vertrauen zu ihren Brüdern und ihrem Vater. Das mag für sie nun ein wenig merkwürdig klingen, aber es war die richtige Entscheidung und ich hab mich mit ihr auch schon amüsiert.“ erzählte die Mutter und Mila holte sich zwischendurch ein Glas Cola.

„Das klingt durchaus Logisch und ganz ehrlich, wäre sie meine Tochter, dann würde ich sie auch ficken. Und wie oft wird sie nun gefickt?“ wollte Rapper wissen.

„Anfangs nur von meinem Mann und meinen drei Söhnen. Das reichte aber nicht lange aus um ihre Dauerjuckende Möse im Zaum zu halten, also kamen auch noch meine drei Brüder dazu und noch vier ihrer Cousins. Für die ersten drei Monate reichten diese 10, aber es wurden schnell mehr. Kumpels ihrer Brüder kamen dann noch dazu, Kollegen meines Mannes und auch ein paar der Männer aus dem Dorf. Mittlerweile haben sich die ficks auf täglich zwischen 40 und 50 eingependelt.“ erklärte ihre Mutter und Mila stimmte da zu. 

„Na, dann muss deine Möse ja ganz schön am jucken sein.“ meinte Jens und Mila meinte, das sie gegen ein paar Schwänze nichts einzuwenden habe und Jens wandte sich an ihre Mutter. „Ich möchte mit ihnen etwas besprechen, währenddessen können sich ein paar unserer Männer um Mila kümmern und sie mal antesten was sie so drauf hat.“ und wandte sich ebenfalls an Rapper und Tom, das er sie vorher sprechen müsse.

Jens nahm Mila an die Hand und ging mit ihr in den Lagerraum und fünf der Männer kamen auf sein Rufen aus einem Nebenraum. „Das ist Mischa, vertreibt ihr nur ein bisschen die Zeit, bis wir alles geklärt haben. Nur das juckende Möschen ein wenig zufrieden stellen, keine Volltour, noch nicht.“ meinte Jens und die Männer meinten, das sie verstanden hätten. Noch bevor Jens die Lagerhalle wieder verlassen hatte, rief Mila *Jaaaa*, als sich der erste Schwanz in sie bohrte.

„Wir sind gleich für sie da, ich muss nur kurz was klären.“ meinte Jens zu Milas Mutter und gab Tom und Rapper mit einem Kopfzucken zu verstehen, das sie die Nebentür auf den Hof nehmen sollten und die beiden folgten ihm.

„Reiss mir jetzt nicht den Kopf ab oder sowas, das ist eine wichtige Frage. Hast du noch Kontakte zu den leuten von vor deiner Zeit bei MB, bei denen man neue Papiere bekommen kann, oder die wissen wo und wie?“ wollte Jens von Rapper wissen und der zog die Augenbrauen hoch. Nach ein paar Sekunden des Nachdenkens, begann er langsam zu nicken.

„Ja, ich hab da ein zwei Leute.“ bestätigt Rapper dann. „Sehr gut. Hört zu, wir könne die Kleine nicht weg lassen. Die ist jung, willig und formbar. Ich kann dafür sorgen, das sie uns mehr liebt als ihre eigene Familie, schließlich würden wir ihren Traum ermöglichen. Die frisst uns in kurzer Zeit aus der Hand und macht alles was wir wollen. Wir können die locker 5 Jahre auspressen, bis die Leute auch für sie kein Geld mehr bezahlen wollen, aber dann ist die immer noch jung und knackig und kann anschaffen gehen. Neue Papiere mit Vorname Mischa und alter 19 und schon gehört die uns. Ich denke, das ihre Mutter da ebenfalls mitspielen wird, alleine zum Wohle ihrer Tochter.“ brachte Jens seine Idee an und Tom, als auch Rapper, waren davon angetan.

„Das gefällt mir, lasst uns das mit der Mutter besprechen.“ und damit gingen alle drei wieder in das Büro. Nachdem alle eine frische Tasse Kaffee in der Hand hielten, nahm Jens das Gespräch mit der Mutter wieder auf. „Sie sagten, das sie und ihre Familie hinter Mila stehen. Und wenn ich es richtig verstanden habe, dann ist es ihr großer Wunsch MB´s neues Gesicht zu werden. Obwohl sie Minderjährig ist, haben sie sie hier zu uns gebracht, warum? Von Milas Wunsch mal abgesehen.“

„Um ehrlich zu sein hatten wir gehofft, das sie uns die abnehmen und irgendwie ein Dreh finden. Wir halten das nicht mehr aus, das täglich all diese Männer durch unser Haus rennen. Mit nur der Familie wäre es nicht das Problem, aber sie will immer mehr und ihre Gier scheint keine Grenzen zu kennen. Wir hörten Gerüchte, das Vulcano und Mountain täglich in der Villa von Dutzenden Männern gevögelt werden und das wäre in sicheres Umfeld für Mila. Und ich denke, das eine harte Hand sie nicht aus der Bahn geraten lässt.“ meinte die Mutter und schien verlegen zu sein.

„Also, es besteht die Möglichkeit das wir Mila aufnehmen, allerdings ist es.. hm, Halblegal, möchte ich mal sagen. Sie bekommt neue Papiere, neuen Namen und das Alter von 19. Was meinen sie dazu?“ wollte Jens weiter wissen und die Mutter schaute ihn an.

„Was würde das kosten?“ wollte die Mutter wissen, ganz Augenscheinlich wollte sie Mila auf jedenfall loswerden. „Nichts, die Kosten übernehmen wir. Wir würden sie mit nach Mountain Castle nehmen, da bekommt sie ihr eigenes Zimmer und einen Privatlehrer, für die Schulischen Dinge. Wir würden sie nach und nach Aufbauen, so das sie in 6-8 Monaten das neue Gesicht von MB sein kann. Zwischendurch mal ein Livestream, um zu sehen was die Kunden von MB von ihr halten.“ erklärte Jens der Mutter und Tom, als auch Rapper bestätigten dies.

„Ich schäme mich fast danach zu fragen.“ begann die Mutter und Tom sprang dazu. „Ihr Verdienst ist abhängig von dem was sie an Videos, Postern verkauft und wie die Livestreams mit ihr ankommen. 5% von allem was von ihr verkauft wird, oder auch vom Livestream die Einnahmen, sind ihr verdienst. Um aber sicher zu sein, das sie auch nach MB, denn das wird es irgendwann geben, genug zum Leben hat, Werde ich 3% von dem was sie verdient so anlegen, das gute und stablie Zinsen da gute Zuwächse bringen. 1% behalten wir für Ausgaben von Kost und Logie, Lehrer, Bodyguards usw. usf. und der letzte Prozent geht auf ein Konto zur freien Verfügung. Das mag sich nicht viel anhören, aber wenn sie das wird, wozu sie hier ist, dann kommt einiges bei rum.“ erklärte Tom und die Mutter wollte wissen wie viel das auf dem zur freien Verfügung Konto, sein würde.

„Um das mal im Vorraus klar zu stellen, das Konto wird auf Mila laufen, da hat keiner eine Berechtigung um sich daran zu bedienen, auch sie nicht. Allerdings können wir einrichten, das Abschläge, für was auch immer, Überwiesen werden. Moment.“ meinte Tom und holte einen Taschenrechner raus, begann zu tippen und was auf Zettel zu kritzeln.

„Ich hab mal die Statistik von Mountain benutzt, bevor MB so bekannt wurde und wenn wir Mila gut vorbereiten und sie bereit ist zu lernen, dann kann auf dem Konto Monatlich zwischen 20-50 tausend draufkommen, sofern sie was verkauft. Und nun sagen wie mir ehrlich, ob sie Finanzielle Probleme haben.“ erklärte Tom und schaute die Mutter an, die langsam nickte.

„Wieivel?“ wollte Tom wissen und die Mutter nuschelte etwas von 250 tausend. Diesmal klappte Tom den Laptop auf, schrieb irgendetwas und dann Druckte er ein Blatt Papier aus. „Lesen sie das und Unterschreiben sie noch hier und jetzt.“ meinte er und hielt der Mutter ein Schreiben hin. Mit dem sie auf alle Rechte an Mila verzichtete und kein Kontakt mit ihr aufnehmen würde, solange es MB nicht erlaubte. Was verhindern sollte, das Mila in ihrer Ausbildung gestört wurde. Tatsächlich aber, damit Mila zu ihrer Marionette gemacht werden konnte, ohne das dauernd wer dazwischen funkte.

Die Mutter nahm den Kugelschreiber, Unterzeichnete und gab auch ihre Bankverbindung an. Wiederum setzte Tom sich an den Laptop und meinte fünf Minuten später, das ein Betrag von 300 tausend soeben auf das Konto Überwiesen worden war. „Sollten sie es jedoch für andere Zwecke nutzen, als zur Schuldentilgung, werden wir das erfahren und dann werden sie erfahren was für Leben wir vor MB hatten. Sie können Mila noch verabschieden, wir erklären ihr alles und wir werden sie anrufen, sobald Mila bereit ist Besuch zu empfangen.“ meinte Tom und rief in die Halle, das das Mädel kurz herkommen solle.

Mila kam angerannt, splitterfasernackt und Rapper dachte sich, das er diese Fickfleisch auf jedenfall benutzen werde. „Das ist toll, ich bin noch nie sogut gefickt worden. Diese Jungs sind der Hammer, Wahnsinn wie schnell ich gekommen bin. Müssen wir schon los?“ wollte Mila aufgeregt wissen. „Du nicht, du bleibst bei uns, wir haben einen Weg gefunden, damit du bei uns bleiben kannst, damit wir dich Ausbilden um das neue MB Gesicht zu werden. Deine Mutter wird gehen und sie schickt dir ein paar deiner Sachen zu, damit du dein Zimmer auf Mountain Castle einrichten kannst.“ erklärte Tom und Mila bekam große Augen.

„Mountain Castle, echt jetzt, ich darf nach Mountain Castle? Ja wie geil ist das denn! Juhuu.“ rief sie und sprang Tom in die Arm, der sie lachend auffing. „Hast du gehört Mama, ich darf nach Mountain Castle. Ich werd ein Pornostar. Ist das Aufregend. Grüß die Familie von mir, hab dich lieb.“ rief sie und wollte wissen, ob sie wieder in die Halle dürfe. „Moment, zwei Dinge noch. Du heißt ab sofort Mischa und bis 19 Jahre alt, alles weitere besprechen wir später.“ meinte Rapper und Mila nickte aufgeregt und meinte, das sie verstanden habe. Sie rannte zurück in die Halle und sprang gleich zwei der Männer an. „Mischa.“ rief Rapper und Mila drehte sich sofort um. „Ja?“. „Wie alt warst du gleich nochmal?“ wollte er wissen. „19, sagte ich doch schon.“ grinste sie und als die Männer von Tom das Zeichen bekamen, begannen sie Mila zu benutzen, ohne Samthandschuhe.

„Packen sie nur ein paar Persönliche Dinge von ihr ein, keine Möbel oder Kleidung, die wird sie komplett neu bekommen. Keine Poster oder Familienbilder, keine Haustiere. Nichts was sie ablenken könnte das zu werden, was sie werden will. Das war eine Gute Entscheidung, wir werden sie gut behandeln.“ meinte Jens zu der Mutter und diese verabschiedete sich dann.

„Du kümmerst dich um die Hure, mach was du gesagt hast, mach sie zu unserer persönlichen Hure, mach sie hörig. Aber zuerst werde ich die ficken. Mal sehen was die kann, ist schon ne weile her, da sich so junges Fleisch auf meinem Schwanz hatte.“ meinte Rapper an Jens gewandt und betrat die Lagerhalle. 

„Das wird leicht. Ihre Familie hat sie für 300 riesen verkauft und wir nehmen sie mit offenen Armen auf. Dicke Titten, knackiger Arsch und saftige Fotze hin oder her, hier oben ist sie noch ein Kind. Sie braucht Familie und die werden wir für sie sein. Die macht schon bald alles für uns.“ murmelte Jens und schaute durch das Fenster zu, wie Rapper Mischa von hinten vögelte. 

„Verlieb dich bloß nicht, das können wir nun wirklich nicht gebrauchen.“ meinte Tom und stupste Jens Das ist nur ein Stück Fickfleisch, das für uns Kohl scheffeln soll, mehr nicht. Solche Weiber sind nichts für eine Beziehung. Du alleine kannst sie nicht befriedigen und sei versichert, egal wie sehr du dir einredest, das dir das nichts ausmacht, das die mit anderen fickt, das macht es sehr wohl. Wenn die mal ausgedient hat, dann kannste mit der nach Honolulu durchbrennen. Verstanden?“ wollte Tom von Jens wissen und der schaute ihn an und nickte.