Die Hochzeit

Die ganze Woche über kamen die Männer in unterschiedlichen Gruppen oder auch solo an. Nicht alle kamen am ersten Tag, dennoch wurden Yvonne und ich dauer gefickt. Am Tag nach den fünf Männern, kamen ungefähr 125 Männer an  und wir wurden von allen gevögelt. Bis zum tag vor der Hochzeit warn alle 500 Männer anwesend, oder aber irgendwo in einem der Hotels und jeder von ihnen hatte uns gevögelt, mal mehr, mal weniger. 

Die Sicherheitsleute hatten alle Hände voll zu tun. Durch den Alkohol blieben natürlich zankereien und auch handfeste Streitereien nicht aus und mehr als einmal musste verhindert werden, das es zu einer Massenprügelei kam.

Yvonne mussten die Männer dreimal helfen. Und in fast jedem Fall waren es betrunkene, die meinten das Yvonne das zu tun habe, was sie wollten, unter anderem sich von einem Armdicken Ast ficken zu lassen. Normalerweise nicht das Problem, allerdings wenn Borke und Äste noch dran waren, dann wurde es zu einem.

Mir mussten sie zweimal helfen, weil einer der Herren meinte mich würgen zu müssen. Es standen einige Männer um mich rum und die Sicherheitsleute haben fast zu spät das Zeichen gesehen. Beim zweiten mal gab es sowas ähnliches. Es blieb natürlich nicht aus, das wir quer über das Gelände wanderten und auch zum See hin. Ich lag im Wasser, was ich gerne tat und plötzlich wurde ich mit dem Kopf unter Wasser gedrückt. Diesmal handelten die Sicherheitsleute sofort. Aber keiner dieser Männer wurde von Grundstück verwiesen und alle fickten uns irgendwann die Woche nochmal, ohne diese Attacken.

Oft konnten wir zwischendurch ein paar Stunden schlafen, meistens da, wo wir gerade lagen und für Gewöhnlich zum Morgengrauen hin, wenn die Männer zu besoffen waren und selbst schliefen. Yvonne und ich genossen diese fünf tage in vollen Zügen. Viele redeten über uns und manche auch mit uns und ab und an wollten die Männer uns solo haben. Es war toll viel Zuspruch zu bekommen, aber die meisten sagten mir auch, das es viel zu wenig Videos nur von mir gab. Ich sagte dann immer, das daran schon gearbeitet wurde. Und auch Yvonne blühte auf. keiner der Männer sagte ihr, das es langweilig sein würde sie zu vögeln, oder he Pornos zu schauen. Nach wie vor erfreute Yvonne sich bei den Männern großer Beliebtheit, so wie ich. 

Dann kam endlich der Tag. Ab Donnerstag gegen Mitternacht, wurden wir von dem Sicherheitspersonal ins Haus gebracht. Anordnung war, sich auszuschlafen und am nächsten Tag am Vormittag zum Friseur zu gehen und sich beim Stylisten schön zu machen. Von Ausschlafen konnte nicht die Rede sein, aber gegen 8 Uhr wachte ich auf und fühlte mich ausgeruht und fit für den Tag. Ich zog mir eine Jogginghose und ein shirt über und ging in die Küche, wo Yvonne schon war und sich einen Kaffee einschenkte. Ich folgte ihrem Beispiel und aß noch Rühreier mit Speck, während Yvonne sich Übergab und total nervös war. Ihr war klar, das es keine rechtskräftige Hochzeit war, aber dennoch nahm sie es ernst.

„Na komm, auf gehts. Sollen sie versuchen uns noch schöner zu machen.“ grinste ich und Arm in Arm gingen wir nach draußen, wo schon ein Wagen wartete. Wir wurden zum Friseur gefahren und dort nicht nur unsere Frisuren auf Vordermann gebracht, sondern auch von einem Stylisten perfekt geschminkt. Als ich mich im Spiegel ansah wollte ich wissen o der richtige Spiegel wäre, damit ich mich ansehen konnte. Ich erkannte mich kaum selbst wieder und bei Yvonne war es noch krasser. Ihre lange schwarze Mähne war kalt gelockt und zu zwei drei Zöpfen geflochten, die beim Hochstecken, nicht nur das andere Umrahmte, sondern es auch festhielt. Durch den Stylisten hatte sie ein leicht verruchten Touch bekommen und kaum etwas deutete darauf hin, das Yvonne vor mir saß.

„Süße, wenn du jetzt noch das Kleid anhast, dann wird sich kein Mann mehr nach mir umsehen. Du siehst atemberaubend aus. Super Arbeit Leute, vielen, vielen Dank.“ bedankte ich mich beim Friseur und dem Stylisten und drückte jedem ein Umschlag mit 100 Euro Trinkgeld in die Hand.

Als wir wieder auf MC ankamen, waren schon wieder viele der Gäste da und diesmal alle im Anzug, so wie es sich für eine Hochzeit gehörte. Sie standen in Reih und Glied, als wir den Wagen verließen und ins Haus traten. Wir hatten noch eine Stunde, bevor es mit der Zeremonie losgehen würde. Yvonne war das Juwel unter den Sternen an diesem Tag, sie sah mehr als Atemberaubend aus. Schließlich waren wir soweit und es wurde Zeit das haus zu verlassen. Aber statt nach hinten zu gehen, wo das Podest stand, wurden wir nach vorne geführt, wo mein Vater stand und uns ansah. „Tom und Rapper haben etwas vorbereitet. Die Gäste stehen in reih und Glied und bilden eine Gasse, der wir folgen werden. Ich werde dich führen und du Schatz, gehst zwei Schritte hinter uns.“ meinte mein Vater und hielt Yvonne den Arm hin. 

Die Gäste standen, wie Papa gesagt hatte so, das sie eine Gasse bildeten, die einmal durch den ganzen Park ging und vermutlich am Podest enden würde. Alle paar Meter hielt einer der Männer ein Poster hoch, das ein Foto von Yvonne oder einen der ihr Bekannten zeigte und auf jedem stand ein kleiner Spruch, der dem Anlass entsprach.

Im Prinzip hatten Rapper und Tom Yvonnes ganzes Leben in diesen Bildern nachgestellt und ihr somit gezeigt, was sie erreicht hatte und wenn man sich umschaute, dann hatte sie viele Bewunderer. Die Gasse endete an einer Papierwand, vor dem bereich, der mit Holzplatten ausgelegt war und wo nun all die Leute saßen, die eben noch die Gasse gebildet hatten. Musik setzte ein, aber nicht die typische Hochzeitsmelodie. Dann hörten wir den Pfarrer sprechen. 

„Im Angesicht des Herren, werden wir heute drei Menschen vereinigen und in den Stand der heiligen Ehe führen. Es ist brauch, das die Braut dem Bräutigam übergeben wird, damit sie von einer sicheren Hand zur nächsten geleitet wird. Und ich frage daher, gibt es jemanden der die Braut heute ihren Bräutigammen übergeben wird?“ und ich dachte das mein Vater dies tun würde, aber dann sprach jemand anderes. 

„Das werde ich tun.“ und Yvonne zuckte zusammen und dann riss die Papierwand und ein Mann trat auf Yvonne zu und reichte ihr seine Hand. „Papa.“ keuchte Yvonne und klappte zusammen. Mein Vater hatte sie die ganze Zeit festgehalten und verhinderte das sie auf den Boden fiel. Es dauerte nur ein paar Sekunden und Yvonne kam wieder zu sich. „Papa.“ meinte Yvonne nochmal und starrte den Mann vor ihr an. „Könnte ein Vater stolzer auf seine Tochter sein, als an dem Tag ihrer Hochzeit?“ wollte er wissen und meinte, das sie später reden würden und dann nahm Yvonne die dargebotene Hand.

„Wie hast du das gemacht?“ wollte ich von meinem Vater flüsternd wissen, als dann die Musik einsetzte, die die richtige Trauungsmusik war. Ich wusste das Yvonne Vater damals gegangen war, als sie 17 wurde und sich seither nie wieder hat Blicken lassen, was sie ihm übel genommen hatte und nun stand er hier. Yvonne schritt mit ihrem Vater den gang entlang und ich folgte mit meinem Vater in angemessenem Abstand. Überall hörte ich bewunderndes Gemurmel, wie heiß die Braut war und wie toll sie aussah. Mehrere Fotoapparate klicken und dann hatten wir das Podest endlich erreicht. Ihr Vater übergab Yvonne an  Rapper und Tom, stellte sich an die Seite und auch mein Vater und ich traten an die Seite. 

Tom und Rapper verzichteten auf die Gelübde, da sie Yvonne nur noch Heirateten, weil Yvonne es sich wünschte und sie ärger mit meinem Vater vermeiden wollten. Und nach dem Ja Wort brauchten sie sich auch nicht mehr um sie kümmern, weil 500 Gäste darauf warteten sie zu ficken. Der Pfarrer sagte sein Text auf und hörte von allen ein ja und erklärte die drei zu Mann und Frau. Bevor nun die Anwesenden über Yvonne herfallen konnten, griff mein Vater nach dem Mikro und bat kurz um Ruhe. „Die Braut braucht ein paar Minuten, um sich mit ihrem Vater zu unterhalten, da sich beide seit 3 Jahren nicht mehr gesehen haben. Bis sie kommt, steht meine Tochter euch sehr gerne zur Verfügung.“ grinste er mich an und ich schaute ihn böse an, weil er mir immer noch keine Antwort gegeben hatte.