Das Lager

Svenja Fritzsche1Das Lager war nicht weit weg, nur einmal über die Lichtung, auf der Svenja die ganze zeit über benutzt worden war. Ich hatte für Vorräte, Lagerfeuer und auch trinken gedacht und alles würde für das Wochenende mehr als ausreichend sein.
Das Seil, an dem Svenjas Brüste festgemacht waren, wurde um einen stabilen dicken Ast geworfen, der gut vier Meter über uns hing. Dann schrie Svenja auf, als das Seil mit einem Ruck angezogen wurde. Ihre Brüste wurden brutal zusammengequetscht und nur an ihren Brüsten hängend, fast drei Meter in die Höhe gezogen.
„Toller Ausblick.“ rief Svenja dann und ich musste lachen. „Die Nutte macht sich über uns lustig.“ meinte einer der Männer, die das Seil hielten. „Lasst sie wieder runter, aber nur bis eine Handbreit über dem Boden.“ meinte ich und sofort wurde meine Anordnung umgesetzt.
Ich griff nach Svenjas Beinen, stellte mich dazwischen und rammte ihr dann meinen Schwanz tief in ihre heiße nasse Fotze. „Ich hätte dich schon vor 15 Jahren ficken sollen.“ keucht eich und stieß wieder zu, während ein anderer begann ihren Arsch zu ficken.
„Ich wollte schon vor 26 jahren, das du mich fickst.“ rief Svenja und dann, das sie kommen würde und ein Orgasmus schüttelte sie durch. „Ich bereue, das ich damals nicht energischer war.“ rief sie und ich schaute sie an. Ich ging dann aus ihr raus, ohne gekommen zu sein und ein anderer nahm meinen Platz ein. Ich ging dann zu einem der Grills und schnappte mir eine Wurst.
„Du wirst schon bald alles hinter dich lassen.“ flüsterte ich und biss von der Wurst ab. „Du gehörst bald mir, nicht mehr lange, dann bist du meine Privathure.“ dachte ich mir und setzte mich auf einen Stuhl um zuzusehen, wie Svenja benutzt wurde.
Nach einer Weile wurde Svenja runter gelassen. Ich führte sie zwischen zwei Birken und ihre Beine wurden gespreizt an den Knöcheln und oberhalb der Knie, mit der Birke verbunden. Ihre Arme blieben auf dem Rücken und wurden ebenfalls mit einem Ast oberhalb verbunden und stramm gezogen.So musste sie gebückt stehen. Außerdem befestigte ich noch ein Seil, das eine Platte hatte, ähnlich einer Schaukel, um ihren Bauch, wo sie drauf liegen konnte.
Zum Schluß verband ich noch ihre Augen. Mehr als zehn Stunden wurde Svenja nun schon gefickt und sie bekam nicht genug, davon mal abgesehen, das wir sie trotzdem gefickt hätten. Svenja feuerte die Männer an, machte sich lustig über sie und bekam dafür ihre Energien.
Noch während ich ihr die Binde zumachte, wurde sie schon wieder gefickt. „Ich bin stolz auf dich.“ flüsterte ich ihr zu, trat einen Schritt zurück und schlug mit aller Kraft auf ihre riesigen, hin und her schwingenden Brüste. Es klatschte laut und Svenja schrie auf, allerdings verstummte der Schrei sofort, als ich ihr meinen Schwanz tief in den Rachen stieß.
Das schien wie ein Signal gewesen zu sein, sofort waren Hände da, die ihre großen brüste drückten und quetschten und darauf schlugen, genau wie auf ihren Arsch. Diesmal fickte ich Svenjas Rachen, bis ich abspritzte und hielt ihren kopf fest, damit sie auch schön alles Schlucken würde.
Es waren immer bis zu zehn Männer um Svenja herum, die sie fickten und schlugen, während wir anderen tranken und uns am Lagerfeuer über Svenja unterhielten.