Penner

rosaJens wusste nichts von meinem Gespräch mit Rapper und Tom und das ich wusste, das er mich dazu bringen sollte, das ich MB freiwillig verlasse. Ich machte ihm keine Vorwürfe, ich  mochte den kleinen und würde allen Dreck mitmachen, dem er mich aussetzen wollte. Vermutlich würde ich nicht in nächster Zeit nicht viel Schlaf bekommen. 

Ununterbrochen fickten mich die großen schwarzen Schwänze bis zum nächsten morgen durch und ich genoss es wie ich noch nie ein Gangbang genossen habe. Ich kam fast ununterbrochen und wollte nicht, das die aufhörten mich zu vögeln, aber Jens unterbrach dann gegen 9 Uhr. 

„Also los, steh auf, nicht weit entfernt warten noch mehr Schwänze darauf dich zu ficken.“ meinte er dann, als ich da auf dem Boden der Gasse lag und keuchend Luft schnappte. Mit fünf Mann gingen wir dann aus der Gasse raus und zwei Strassen weiter in eine andere rein. Hier standen viele Papbauten, unterkünfte von Obdachlosen. 

kioskfick2„Fang an, bring die dazu dich zu ficken. Vulcanos Soziale Ader. Und los.“ meinte Jens und die Kameras begannen zu laufen und ich machte mich daran den ersten Obdachlosen dazu zu bringen sich mit mir zu amüsieren. Ganz anders als erwartet roch der Mann nicht so stark, als das ich mir die Nase zuhalten musste. Die Klamotten waren abgetragen und vermutlich aus der Altkleider, aber schienen sauber zu sein. Was genau ich zu ihm sagte weiß ich nicht mehr, aber er begann an mir rum zu fummeln, meine Brüste zu massieren und dann mich zu fingern. 

Ich sollte mich hinknien und dann spürte ich seinen Schwanz an meiner Möse und er kam recht schnell. Verlegen entschuldigte er sich, aber ich drehte mich zu ihm um und begann seinen Schwanz zu lutschten und nach einer Weile stand er wieder aufrecht und begann ihn zu reiten. Ich spürte, das er wieder kurz davor war zu kommen und ich hörte auf mich zu bewegen und sagte ihm das er das auch nicht solle. Nach einer weile meinte er dann das es weitergehen könne.

„Du bist wunderschön. Es ist über zehn Jahre her, das mein Schwanz in einer Möse gesteckt hat und die war nicht so toll wie deine.“ keuchte er und ich bedankte mich höflich. „Kannst du deine Kollegen hier dazu bringen hier her zu kommen und mich zu ficken, ich möchte allen etwas gutes tun.“ bat ich den mann und der sagte, das das kein Problem sein würde. Ich wurde dann langsam wieder schneller und der Mann legte mich dann auf den Rücken und begann mich schnell und hart zu ficken und ich trieb ihn an. „Ja, das ist gut.. härter… ich kommeeee..“ rief ich dann und kurz darauf kam auch der Mann. 

familyweekendAls der Mann dann begann in der Gasse, die viel länger war als gedacht, seine Kollegen aufzuwecken und mich anzupreisen, wandte ich mich an Tom. „Holt für jeden dieser Männer 3 Hamburger, Pommes und einer große Cola. Und jeder von ihnen bekommt 50 Euro, wenn er mit mir fertig ist. Tu es, ansonsten werden Rapper und Tom nicht sonderlich erfreut sein über meinen Bericht und du gehst mit nichts nach Hause.“ flüsterte ich ihm zum Schluß zu und er schaute mich mit großen Augen an.

„Ich werde einen Caterer anrufen, das geht schneller. Hotdogs und Cola und so.“ meinte er und griff zum Telefon und ich nickte. Dann kam der Mann wieder und brachte seine ersten drei Kollegen mit. „Soll das hier ein scherz werden? Versteckte Kamera oder was?“ wollte einer der drei wissen, aber ich schüttelte den Kopf. 

Der Mann, der mich als erstes gevögelt hatte stellte sich hinter mich und begann meine Brüste zu massieren. „Nein, wenn es euch hilft, dann betrachtet mich als verwöhntes Blondchen, das gerne Spaß hat und ihren Freunden zeigen will, das sie mit jedem Mann Spaß haben kann.“ „Was du aber nicht bist. Ah, jetzt erkenn ich dich. Ein Poster von dir hängt in der Suppenküche. Vulcano die Pornoqueen.“ und dann zog mich der Mann nach vorne und da hinter mir einer stand, der mich an den Hüften festhielt, beugte ich mich vor und begann den Schwanz des Mannes zu blasen. Ich dachte garnicht erst darüber nach, wie lange hier schon kein Wasser mehr hingekommen war und dann wurde ich wieder von hinten gefickt und meine Lust und Geilheit verdrängte jeden Gedanken daran.

blümchenImmer mehr Männer kamen aus den Winkeln und Papbehausungen und begann mich zu vögeln. Ich kniete in der Gasse, lag auf dem Rücken im dreck und immer öfter gingen sie dazu über mich zu dritt zu vögeln und meine Löcher zu stopfen. In der Zwischenzeit war der Caterer eingetroffen und die, die mich nicht vögelten, aßen sich erstmal satt. Auch jetzt ging es mehr als 24 Stunden lang so, das mich die Männer immer und immer wieder vögelten und immer besser wurden. Irgendwann unterbrach Jens dann auch dieses Event und ich lag in der Gosse und war voll mit Sperma. Als ich aufstand und mich zum gehen wandte, rief mich der erste Mann nochmal zurück. 

„Ich möchte dir etwas zeigen. Wie alt bist du?“ wollte er wissen udn ich sagte das ich 22 sei. „Das ist meine Tochter, mit 16, sie ist vier Jahre älter als du.“ „Wow, das ist eine Schönheit.“ meinte ich und das war mein ernst. Blonde lange Haar, lange Beine, schlanker Bauch und normal große Brüste, jedenfalls damals. „Ja und wegen ihr bin ich hier. Sie hat mich verführt und ich bin darauf eingegangen, ich war schwach und ihre mutter hat uns in der Stube erwischt, als ich sie auf dem Stubentisch hart gefickt habe und sie nach mehr schrie. Sie hat sofort Vergewaltigung gerufen und gemeint, das ich sie gezwungen hätte, was nicht der Fall war. Aber wem glaubt man eher. Du erinnerst mich ein wenig an sie.“ meinte er  und schaute das Foto an und Tränen rannen über das Gesicht. Der Schmerz und die Sehnsucht waren nur zu deutlich in diesem Gesicht zu lesen. „Wie heisst sie?“ wollte ich wissen und er meine Simone, aber es wurde irgendwie Französisch ausgesprochen. Ich wandte mich an Jens und bat um Stift und Papier. „Ihren ganzen Namen.“ wollte ich wissen und der Mann sagte „Simone Declerk.“ flüsterte der Mann und ich verabschiedet mich.

höschenweg„Gib mir dein Telefon und dann will ich erst irgendwo Duschen.“ meinte ich zu Jens und der gab mir sofort sein Handy. Ich wählte eine Nummer und hatte meinen Onkel der mit dem Jet sofort in der Leitung. „Ich bin es, Jutta. Ja, mir gehts gut, alles im grünen Bereich. Nein, du musst die Brecher nicht schicken.“ lachte ich und sah Jens Gesicht, das leicht verlegen wirkte. „Hör zu, es geht um einen Privaten gefallen. Kannst du mir den Aufenthaltsort von einer Simone Declerk raus suchen? Das ist ihr Geburtsname, keine Ahnung ob sie geheiratet hat, hat vor zehn Jahren aber in der Stadt gelebt. Es gab damals was über eine Vergewaltigung, die keine war. Das reicht? Toll, kannst du mir dann… ja, genau, danke dir. Ja, ich werde dich beim Familientreffen bevorzugen.“ grinste ich und legte dann auf.

„So, nun bitte eine Dusche.“ bat ich Jens und der deutete auf die Strasse. Gleich um die Ecke war ein Hotel und Jens mietete ein Zimmer für eine Stunde. Ich Duschte schnell und dann meinte ich zu Jens, was er als nächstes geplant hatte. 

tischtennisoutdoorfick2„Ähm, also, ich dachte da an das Obdachlosenheim, auch hier in der Nähe. Da hat Rapper schon alles arrangiert.“ stotterte Jens und ich hakte mich bei ihm unter. „Ich denke, du hast mittlerweile gerafft, das ich nicht gehen werde, jedenfalls nicht in den nächsten zwei Monaten. Ich hab mit Rap gesprochen, weil so plump wie ihr euch anstellt uns loszuwerden, hätte das sogar ein blinder taubstummer erkannt. Du bekommst deine Beteiligung dennoch, dafür habe ich gesorgt. Schon alleine für deine Filmischen Meisterwerke hast du das verdient. ich möchte das du die Liste der beiden und deine Vorstellungen genauso machst wie geplant. Ich brauch einiges an Abwechslung und diese Penner waren genau richtig.“ meinte ich zu ihm und er schaute mich an. „Okay, so soll es sein.“

Das Obdachlosenheim Kannte ich noch, hier war mein Vater vor einiger Zeit mal mit mir gewesen un ich wurde schon erwartet. Der Saal in dem die Männer schliefen, war groß und alle Betten belegt. Auch hier verbrachte ich mehr als 24 Stunden, in denen ich ununterbrochen gevögelt wurde, während die Kameras liefen. So ging das dann immer weiter. Und je weiter die Wochen verstrichen, wo Rapper und Tom mit Yvonne in den Flitterwochen waren, desto dreckiger wurde es. 

fang michAber egal was mir die Jungs anschleppten, ich fickte alles was mich ficken wollte und zwei Tage bevor die drei wieder kamen, fuhren Jens und die Jungs zu einem Pferdezüchter. Ich erhielt die gleiche Prozedur mit den Hengsten wie Yvonne damals und am meisten genoss ich die großen schwarzen Schwänze die mich zwischen den Hengsten hart und wild ritten. Als wir wieder in MC waren,s checkte ich mein Handy und stellte fest, das mein Onkel noch am gleichen Tag, als ich ihn darum bat, die Adresse von Simone Declerk  herausgefunden hatte. 

Ich wartete noch den Tag ab, an dem Yvonne und die beiden Männer wieder kamen und grinste, als ich deren doch leicht enttäuschte Gesichter sah. Aber auch Yvonne machte kein gutes Gesicht. Im Vorbeigehen hakte sie sich bei mir unter und zog mich mit in das Haus. Sie erzählte mir, was ich schon wußte und ich erklärte ihr, wie es bis zum Ende ablaufen werde und was ich in die Wege geleitet hatte. „Du willst da sich bei euch wohne?“ fragte Yvonne ungläubig und bevor ich was sagen konnte sprach sie weiter. „Und wieso wußtest du das? Warum hast du nichts gesagt?“ und ein paar weitere Anschuldigungen flossen über ihre Lippen. 

„Weil sie dich zu dem Zeitpunkt schon soweit manipuliert hatten das du gar nichts mehr mitbekommen hast. Du warst wie ein Zombi und ich hab verhindert das die dich innerlich tot machen. Für die beiden ist einzig und alleine das Geld wichtig, mehr nicht. Wir haben noch ein großes Event zusammen, dann ist alles vorbei. Mein Vater freut sich schon auf dich und darauf eine zweite Tochter zu bekommen. Natürlich wird dein Vater dich besuchen kommen, vermutlich täglich.“ erklärte ich und Yvonne entschuldigte sich, das sie mich so angefahren hatte und wollte wissen wie es mir in der Zwischenzeit ergangen war.

kartekollegen„Wow, und ich jammer rum.“ meinte sie, nachdem ich es ihr erzählt hatte. „Ich kann nicht bleiben, ich muss noch was Privates erledigen und das kann nicht mehr warten. Mach einfach was die Jungs wollen, in zwei Wochen wird alles vorbei sein.“ meinte ich zu Yvonne und griff dann nach meiner Handtasche. „Spätestens in zwei tagen bin ich wieder da.“ und damit verließ ich das Haus, setzte mich in mein Auto und fuhr los.

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