Milas neue Lektion

Die ersten Gäste für die Polterabendwoche, kamen 24h früher, als die anderen Gäste, was daran lag, das diese hier 5000 dafür bezahlt hatten. Es waren fünf Männer und man konnte sehen das sie Geld hatten. Scheinbar hatten sie es auf Yvonne abgesehen, da einer der Männer mit ihr im Arm zum Haus ging. die anderen vier zogen mich auf eine ruhigere Ecke neben dem Haus und begannen an an mir rumzufummeln. 

Während dessen war der Mann mit Yvonne in einem der Livestreamzimmer, welche nicht an waren. „Mir wurde gesagt, das du ein Extremhardcoregirly bist.“ meinte der Mann zu ihr, griff nach ihren Brüsten und zog sie daran nach vorn, dann mit einem schnellen ruck nach rechts und schleuderte sie auf das Bett. Er stand dann neben dem Bett und griff zwischen ihre Beine und rammte ihr vier Finger in die Möse. „Oder etwa nicht?“ wollte er wissen und Yvonne stöhnte und keuchte ein *doch*. 

Nach dreißig Minuten kam der Mann wieder, mit Yvonne im Arm und beide lächelten zufrieden und dann ging der nächste mit Yvonne ins Haus. Währenddessen trat der erste an mich heran, drehte mich um, ließ mich bücken und rammte mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in mich. Ich bäumte mich auf und schrie. Diese Mann war ein weißer, aber er hatte den Schwanz eines der schwarzen Männer, die mich gefickt hatten. Ich stieß mein Becken zurück und rief das er sich gut in mir anfühle und bat ihn nicht auf zu hören. Der Mann sagte dazu nichts, aber er begann mich schnell und hart zu vögeln. Immer abwechselnd gingen die Männer mit Yvonne mit und vögelten mich anschließend weiter.

Unterdessen war Tom unten im Keller bei Mila. Die ganze Nacht über hatte der Foltermann Mila weiterhin die Dildos in die Möse gestopft. Leider musste der doppel Fist verschoben werden, wegen den Vorbereitungen für die Hochzeit. Aber dafür hatte der Foltermann damit begonnen Mila zu schlagen. „Du musst geil werden, wenn du die Schläge spürst.“ hatte er Mila gesagt, nachdem er ihr 5 heftige Ohrfeigen gegeben hatte. „Spür den Schmerz und verbinde ihn  mit deiner Lust und Geilheit.“ und hatte dann auf ihre Brüste geschlagen.

Mila verstand  schnell, worauf das hinauslaufen würde und schon bald fachten die Schläge ihre Geilheit an, trieben sie an und brachten sie sogar zu Orgasmen. Aber aufgrund der Dildos in ihrem Unterleib, verzichtete der Mann darauf auf alles zu schlagen, was tiefer als ihre Brüste war. „Das werden wir später noch Intensivieren.“ meinte der Mann zu Mila und ging dann aus dem Zimmer. Gegen Mittag kam dann auch endlich Tom. „Sieht nett aus.“ meinte Tom und machte mit seinem Handy ein Foto. „Ja und wir haben schon mal angefangen den Schmerz umzuwandeln.“ meinte der Foltermann. „Die Grundlagen versteht sie und verarbeitet sie und das werden wir nachher noch vertiefen. Aber jetzt würde ich die Schlampe endlich gerne fisten.“ und Tom meinte, das er sich kein Zwang an tun solle.

Schnell entfernte der Mann die Dildos aus Milas Möse und stieß sofort seine Faust in sie, die er dank des weitens ihrer Möse, schnell und tief in sie stoßen konnte. Dann kam ein zweiter Mann und begann seine Hand am Arm des Foltermannes langsam in Mila zu schieben. Als er mit dem Handgelenk in ihr war, begann er eine Faust in Mila zu machen und schob seinen arm langsam tiefer in Milas Möse.

„Oh Gott, ja… ja, tiefer… ohja… ohgott ist das gut.“ keuchte und stöhnte Mila und die beiden Fäuste begann sie nun langsam zu fisten und Mila rief das sie komme. „Nehmt noch eine.“ verlangte Tom und der Mann schaute ihn an. „Nalos, ich wette das die Nutte auch drei Fäuste verträgt.“ und ein dritter Mann kam und begann seine Hand langsam am Arm der anderen Männer in Milas Möse zu schieben.

Langsam weitete sich ihre Möse und Mila keuchte und stöhnte und schrie das sie komme und die Hand glitt tiefer, während die Fäuste sie weiterhin fisteten. Milas Becken zuckte und windete sich und dann war auch die dritte Hand in ihr. Langsam begann der Mann dann auch eine Faust zu bilden und Mila schrie und zappelte und rief immer wieder das sie komme.

Auch die dritte Faust glitt in sie und alle drei begannen sie zu fisten, unterschiedlich schnell und tief und Mila schrie am laufenden Band, das sie komme und komme und das sich das so gut anfühlen würde. Dann kam ein Wink von dem Foltermann und diesmal stülpte der Mann eine Plastiktüte über Milas Kopf und zog zu.

An der Tüte ist das gute, da es länger dauerte, bis die Luft ausging und sie so mehr und stärkere Orgasmen aufbauen konnte. Kurz bevor Mila wieder ins Land der Träume verschwand, griff Tom nach ihren Brüste, quetschte diese Brutal zusammen und zerrte sie in die Höhe, dann wurde die Tüte entfernt und Mila schrie ihre Geilheit heraus. Sie hatte nicht mal die Sinne mehr um zu sagen das sie komme und das sie kam zeigte sich im heftigen Abspritzen. 

„Wow, das war das stärkste bisher.“ meinte der Foltermann und gab einen weitern Wink und wieder kam die Tüte zum Einsatz. Diesmal schrie sie zwar und teilte auch mit, das sie einen Orgasmus bekam, aber der war nicht so heftig. „Okay, macht heute so weiter, aber ab morgen will ich das die andere variante vorangetrieben wird. Ich will das Stück Fleisch endlich benutzen.“ meinte Tom und verließ dann den Keller. 

„Schauen wir mal, wieviel Dildos die noch zusätzlich inn ihrem Arsch verträgt.“ meinte der Foltermann und stieß dann den ersten Dildo in Milas Hintern. Dann bat er einend er drei Männer, die noch im Raum waren, seinen Platz einzunehmen und zog seine Faust aus Mila raus. „Bordering.“ meinte er dann zu dem mann an Milas Kopf und der grinste und nickte.

Ein zweiter Dildo wurde Mila in den Arsch geschoben und ein dritter gleich hinterher. Mila stöhnte und keuchte und schrie immer wieder das sie komme und dann schrie sie, als der Foltermann ihre Brüste griff, diese brutal zusammenquetschte und Mila daran hochzerrte und dann wieder auf die Liege fallen ließ. Milas schreien ging in einem gurgeln über, als der Mann an ihrem Kopf wieder mit Waterbording begann.

Der Foltermann begann auf Milas Brüste einzuschlagen, mit aller Kraft und ließ auch ihre Oberschenkel und Arme nicht aus und nach einer Weile wechselte seine flache Hand zur Faust. Mit der Faust schlug er anfangs nur halb so stark zu wie mit der flachen Hand, weil eine geballt Faust mehr wehtat und er beobachtete, wie Mila immer geiler und geiler wurde und noch heftigere Orgasmen bekam, was, wie er dachte, kaum mehr möglich sein sollte.

„Die kleine wird keinerlei Wünsche offen lassen.“ meinte der Mann und quetschte wieder Milas Brüste brutal zusammen.