Papa und Tom

Als wir gegen 14 Uhr wieder beim Haus ankamen, lag mein Vater entspannt auf dem Stubentisch, während Yvonne auf ihm saß und ihn schnell ritt. „Hey, da bist du ja wieder, oh und wer sind diese zwei sehr attraktive Herren?“ wollte Yvonne keuchend und stöhnend wissen, als Ralf und Jochen in die Stube kamen. „Das sind meine Bodyguards, Ralf und Jochen. Sie werden mitkommen und wenn alles so läuft wie ich denke, dann läufts gut.“ grinste ich und Yvonne meinte, das sie nichts dagegen habe.

Kurz entschlossen zog ich mich aus, kletterte auf den Tisch und kniete mich breitbeinig über das Gesicht meines Vaters. Der griff sofort nach meinen Hüften und gleich darauf hatte ich seine Zunge in mir. Immer wieder leckte er mich und saugte an meinem Kitzler. Das und dabei zuzusehen, wie Yvonne sich immer wieder den Schwanz meines Vaters in sich rammte, ließ mich schnell kommen. Mein Vater hörte natürlich nicht auf und ich griff nach Yvonnes Brüsten und begann sie zu kneten und zu drücken.

Plötzlich schlug Ralf sich mit der flachen Hand vor den Kopf, das es laut klatschte. „Ich bin so ein Pfosten. Das hätt ich schon viel früher sehen müssen. Du bist Yvonne, die Kleine aus der Kanzlei, die Jutta zur Bürohure gemacht hat.“ „Ich hab mich schon gefragt, wann es endlich Klick macht.“ grinste ich und Ralf schubste mich aufs Sofa.

Die Fahrt zum Anwesen dauerte wiederrum knappe vier Stunden. Das Staunen der drei Männer kannte ich zu gut, ich bekam auch wieder große Augen. Kurz bevor wir den Parkplatz verließen und auf die Treppe zusteuerten, musste mein Vater wieder ein auf Sünder machen. „Oh Herr,“ rief er, fiel auf die Knie und riss die Arme zum Himmel. „Willst du mich wieder Prüfen? Ist das das Tor zum Garten Eden? Oder zu Sünden und Sexuellen Begierden?“ dann stand er wieder auf. „Scheiß drauf, ich würde sagen das wäre beides richtig.“ und wir lachten. „Ich liebe deinen Vater.“ grinste Yvonne und ich erwiderte, das ich das auch täte.

Als wir die oberste Stufe erreichten, ging dieses gewaltige Tor auf, das eine Tpür sein sollte und vier erwachsene Männer nebeneinander einlassen konnte.

„Eure Hoheit, My Lady, willkommen zu Hause.“ meine Tom und verneigte sich fast bis auf die Zehnspitzen. „Hör auf mit dem Unsinn.“ lachte Yvonne und umarmte einen ihrer Verlobten. „Tom, das ist Juttas Vater und das sind Juttas Buddyguards Ralf und Jochen.“ stellte Yvonne uns vor. „Herr Kracher, ich freue mich sehr. Ralf, Jochen.“ und reichte allen die Hand mit festem Händedruck. „Ich würde sagen wir nehmen zuerst etwas zu trinken zu uns, danach übernimmt Yvonne die Führung durchs Haus, mit allen Einzelheiten und dann können sie ich und Rapper uns ausführlich unterhalten.“ meinte Tom und reichte die Getränke vom Abstelltisch, die dort standen, ausschließlich Wasser.

„Ich würde ihnen gerne etwas stärkeres Anbieten, aber da käme nur Kaffee in frage. Yvonne und ich und auch Rapper, verabscheuen Alkohol aus Prinzip, daher ist er bei uns strickt verboten.“ erklärte Tom und das schien meinen Vater zu Interessieren. „Warum fangen wir nicht mit der Führung in der Küche an und wir nehmen das stärkste Getränk das sie haben?“ wollte er wissen und Tom lächelte. „Fünffachen Moccaespresso? Sollen sie haben.“ grinste Tom aber Vater winkte ab. „Um Gottes willen ich will doch nicht wie ein Flummi hier rumhüpfen, ein einfacher Kaffee reicht auch.“ meinte er und Tom erwiderte, das auch das möglich wäre.

„Stimmt das mit dem Alkohol?“ wollte ich von Yvonne flüsternd wissen. „100% Ich hasse dieses Scheißzeug.“ erwiderte sie und ich nickte, das war mir nur recht.

„Heilige Schwanzlutschende Mutter Maria.“ meinte mein Vater und ich rief „DAD.“ „Entschuldigt, das kommt einfach so raus.“ meinte er und Tom erwiderte das er nur alles rauslassen solle, hier ist niemand Zart besaitet. „Gut zu wissen. Mann, das Ding ist größer als unser Haus.“ meinte er und sah mich dabei an und ich lächelte.

Nachdem alle mit einem Becher Kaffee versorgt waren, begann Yvonne das Wort zu führen. „Da wir schon mal alle hier sind, fangen wir doch hier an und schauen uns hier unten um. Neben der Küche gibt es noch eine Speisekammer. Wir wohnen hier mit 22 Leuten, das ganze Team, alle unter einem Dach, was vieles erleichtert.“ und so ging das dann weiter. Der Keller fand erhöhte Aufmerksamkeit und Anerkennung meines Vaters. „Hier auf der ersten Etage sind nur Wohnräume.“ erklärte Yvonne und dann ging es hoch zur zweiten Etage. „Das sind unsere Privaträume. Hier hat keiner Zutritt, ausser mir, meinen zwei Männern und Jens, unserem Meistercutter, dem wir diese wundervollen Videos zu verdanken haben.“

„Apropos Männer, wo ist Rapper?“ wollte ich wissen. „Der kommt in ca. 20 Minuten. Er hatte eine Idee und hat sich eine Lokation angesehen. Er kann ihnen dann auch alles weitere zu den Einzelheiten direkt für die Lokations erzählen.“ erklärte Tom und wandte sich dann zum Schluß an meinen Vater.

„Würden sie mir die Anlage ums Haus herum zeigen? Das sieht nach einem großen Grundstück aus.“ meinte mein Vater zu Tom und der erklärte sich einverstanden. Tom ging schon mal vor zur Haustür, während mein Vater mich und Yvonne zu sich winkte. „Ihr holt euch jetzt was ihr braucht. Gebt den Typen hier die zwei geilsten Mösen im Universum.“ grinste er und folgte dann Tom.

Yvonne und ich schauten uns an und zuckten mit den Schultern. „Wer bin ich denn, das ich meinem Vater widersprechen würde.“ meinte ich noch und 2 Sekunden später stand ich Nackt in der große Halle, ebenso wie Yvonne. Nur einen Augenblick später strömten die Männer in die Halle.

„Ich will nun keine Phrasen hören oder Schönfärberei. Einverstanden?“ wollte mein Vater von Tom wissen und der meinte das es ihm ein Vergnügen sein würde und fing sofort an. „Ich kenne sie. Sie waren in jungen Jahren der Star unter den Pornodastellern und sind dann plötzlich wie vom Boden verschluckt worden. Was ist passiert?“ wollte Tom wissen und Papa erzählte ihm das, was ich ihnen schon erzählt hatte, nur das Tom diesmal den Schmerz über seinen Verlust, in Papas Stimme hören konnte.

„Das tut mir sehr leid. Ich glaube, ich verstehe nun ihre Bedenken. Ich habe keine Ahnung wie andere Firmen arbeiten, aber wir sind nicht wie die anderen Studios. Wir verabscheuen Drogen jeder Art, ausser Kaffee. Auf dem ganzen Gelände und im Haus, ebenso wie auf den Lokations, sind Alkohol, Zigaretten, Drogen jeglicher Art, strickt verboten. Wer nicht pariert, fliegt, ohne Kompromisse, da kennt Yvonne weder Bruder noch Schwester und wir auch nicht. Wir drehen keine Inzinierten Möchtergern Filmchen. Eine grobe Richtung, zum Beispiel mit den schwarzen Jungs, da hieß es Yvonne ist eine Sklavendame, die Schwarzen rebellieren und vögeln. Nichts wird wiederholt, niemand sagt das mach so, oder heb den Arsch weiter an oder sonstiges. Die Jungs können vögeln wie sie wollen und wir drehen mit 3 Kameras alles aus allen möglichen Perspektiven, aber nicht so, das wir stören. Und in 4 Stunden Gangbang mit 6 Mann bekommen wir alles zusammen, was andere Studios versuchen durch Posing heraus zu arbeiten. Yvonne und die Jungs bekommen ihren Spaß und Befriedung und die Zuschauer ein Super realistisches Video.“ erklärte Tom meinem Vater, während sie  durch den großen Park spazierten.

„Ja, das klingt ganz und garnicht wie ich es kenne. Und Jutta, passt sie zu Yvonne und euch?“ wollte mein Vater wissen und Tom fragte, ob er das Video mit mir und Yvonne gesehen hätte. „Allerdings, ich hab nie was heisseres gesehen.“ „Dann kennen sie die Antwort. Yvonne und Jutta sind so unterschiedlich wie Tag und Nacht, was ihr Erscheinungsbild angeht und beide so unglaublich anziehend und hübsch, das man sich nicht festlegen kann und will, welche hübscher wäre. Aber in ihrem Wesen sind sie sich so gleich, als wäre die selbe Seele nur in zwei Körpern. Haben sie Yvonne gevögelt? und Jutta?“ wollte Tom wissen und Vater nickte. „Und ich weiss was sie meinen. Ich könnte mich nicht entscheiden welche ich lieber ficken würde, am liebsten beide Gleichzeitig.“ „Und so empfanden auch unsere Leute, by the way, wir arbeiten Ausschließlich mit unseren eigenen Leuten, die hier alle wohnen und wenn mehr nötig sind, dann nur auf Empfehlung. Keiner konnte sich entscheiden wen sie lieber ficken wollten und sind so oft zwsichen den Mädels hin und her gesprungen wie ein Flummi im Turbospeed rumhüpft.“

„Und sie? Empfinden sie das auch so?“ wollte mein Vater wissen, aber Tom lächetle nur. „Mein Problem ist, das ich sofort komme, wenn mein Schanz auch nur in die Nähe einer blanken Muschi kommt. Ich habe Yvonne zum Beispiel das letzte mal gevögelt, das war 3 Monate, bevor sie in der Kanzlei angefangen hat die Beine breit zu machen. Glauben sie mir, das ist Okay. Mir bringt es nichts und den Mädels erst recht nicht, dafür schaue ich zu und heize immer wieder mal an. Ich genieße das hin und her zucken und sich winden der nackten Leiber und in diesem Sinne konnte ich mich auch nicht entscheiden bei welcher von beiden ich zuerst oder länger zusehen sollte, ich wollte immer beide im Blick haben.“ „Sie haben mein Respekt, ich kenne keinen Mann, der so offen darüber gesprochen hätte.“ erwiderte mein Vater.

Für eine Weile schwieg mein Vater und dachte nach und schaute sich die Umgebung an. „Also wäre Jutta bei den Menschen hier willkommen.“ „Mit offenen Armen und ganzem Herzen.“ antwortete Tom. „Und nun Butter bei den Fischen. Wie würde sich das Finanziell auf die Firma auswirken, wenn Jutta mitarbeiten würde?“ wollte mein Vater wissen und Tom lächelte, er hatte gewußt das das kommen würde.

„Nach Prognosen und Recherchen würde sich die Verkaufszahlen der Videos und Poster und anderen Dingen verfünffachen, in nur 6 Monaten. Wollen sie eine Zahl hören?“ wollte Tom wissen. „Ich weiss nicht ob ich nicht einen Herzinfarkt bekommen werde, wenn ich mir das hier alles so ansehe. Ja, sagen sie mir was die Schätzungen ergeben.“ verlangte Papa.

„Vermutliche Einnahmen würden bei 500-700 Millionen liegen.“ meinte Tom und Papa blieb wie angewurezelt stehen. „In welchem Zeitrahmen?“ „Zirka 8-12 Monate.“ „Diese Zahlen sollten sie streng vertraulich behandeln.“ meinte Papa nach einer Weile. „Oh, das tue ich, das weiss nur mein Partner und ich, nicht einmal Yvonne weiss davon. *Weil ich nicht von solchen Dingen abgelenkt werden will.* ihre Worte.“ „Dann sagen sie es auch nicht Jutta. Lassen sie die beiden einfach ficken, denn das können sie gut und auch wenn sie noch so intelligent sind und das sind sie beide, so wollen sie nur ihre Geilheit befriedigen und die wissen, das sie eine Menge Geld einbringen. Aber, ich denke da sie damit gerechnet haben, will ich, das Jutta Finanziell abgesichert wird.“ „In der Tat, damit habe ich gerechnet und finde es mehr als Vernünftig. Wie hatten sie gedacht, das wir das Regeln?“ wollte Tom wissen.

„Meine Familie ist riesengroß. Etliche Bankmanager sind darunter und ich habe mir schon einen vorläufigen Plan machen lassen, ohne zu wissen, das sie bei euch arbeiten würde. Es gibt ein Fond in ihrem Namen, darauf zahlen meine engsten Familienmitglieder und ich, jedesmal 100 Euro ein, wenn sie von einem der Familie gefickt wird. Irgendwann wird sie nicht mehr ansehnlich genug sein, daran beisst die Maus keinen Faden ab und definitiv werden die Männer wegbleiben. Aber sie soll dann abgesichert sein. Da sind schon einige Summen zusammen gekommen, das kann ich ihnen sagen. Monatlich 1% aller Nettoeinnahmen die Mountain-bitch erwirstschaftet, sobald sie auf der Webseite auftaucht, gehen auf das besagte Fondkonto. Niemand kommt daran, bis sie 35 ist, auch ich nicht, das ist  Notariel beglaubigt. Alle weitere Kosten, wie Unterkunft, Essen, Klamotten usw usf. gehen auf Kosten von Mountain-bitch. Ich weiss das Jutta dagegen sein würde und alles ablehnen, darum machen wir das und nur wir.“ verlangte mein Vater.

„Nichts anderes habe ich erwartet, aber mein Partner muss mit eingeschloßen werden. Ich werde das schreiben aufsetzen und dann zu ihnen damit kommen. Aber, auch wenn sie uns eine Menge Geld zusätzlich einbringt, ich werde sie niemals anders behandeln, als wäre sie meine Familie.“ meinte Tom und die beiden reichten sich die Hände.