Double Fisting

Nach und nach wurden es weniger Männer, aber alle gaben bekannt, das sie wieder kommen würden. Gegen 22 Uhr waren nur noch drei Männer da, der Mann der mich zuerst gefistet hatte, einer der mich zuerst anal gevögelt hatte und ein jüngerer, der lange gewartet hatte, bis er mir seinen Schwanz gegeben hatte und genau der vögelte mich immer noch.

Die beiden anderen standen bei meinem Vater, jeder mit einem Becher Kaffee in der Hand. „Ich will die Hure gleich nochmal fisten. Die ist wahnsinnig gut zu ficken und mir gefällt ihre Fotze.“ „Ich würd die gerne Analfisten.“ meinte der andere Mann und schien verlegen zu sein. „Nur zu, wäre nicht ihr erstes mal, aber ich würde gerne sehen, wie ihr die gleichzeitig fistet.“ meinte mein Vater, die beiden Männer sahen sich kurz an und meinten dann, das das wohl interessant sein würde.

„Wie alt ist die eigentlich?“ wollte der fister wissen und mein Vater sagte es ihm. „Meine Tochter ist auch so alt, aber nicht ansatzweise so schön und geil erst recht nicht. Ausserdem sorgt meine alte dafür das die schön die Beine dicht hält. Ich würd deine Kleine gerne mal solo benutzen, gerne auch hier im Haus, vielleicht kann man da mal irgendwann was drehen.“ „Schauen wir mal, aber erstmal wird die fleißig die Beine breit machen. Ich plane, das die noch vor ihrem 17ten mindestens 50 oder mehr Männer täglich  ficken.“ „Das sollte wohl das kleinste Problem sein.“ meinte der andere und alle drei lachten.

Als der Junge dann fertig war und sich schnell anzog, kam der erste wieder zu mir. Ich war erschöpft und lag keuchend und stöhnend auf dem Tisch und der Mann beugte sich zu mir runter und flüsterte mir ins Ohr. „Jetzt kriegst du eine Sonderbehandlung, du kleine Nutte, die Familie freut sich schon auf dich.“ „Fick mich.“ stöhnte ich zurück und er meinte, das er genau das tun werde.

Er zog mich vom Tisch runter und ich musste mich davor knien, im nächsten Moment spürte ich etwas kühles auf meinem Hintern, vermutlich Gleitgel und dann eine Hand und gleich drei Finger, die sich in meinen Arsch bohrten. Gleichzeitig spürte ich wieder die Faust auf meiner Möse, die diesmal sofort reinging und tief in mich gestoßen wurde.

„Jaaaa“ rief ich und noch bevor der Mann seinen Arm zurück zog, stieß der vierte Finger in meinen Po und weitete mich noch mehr. Noch mehr Gleitgel wurde auf und in mein Po gespritzt und dann spürte ich die zweite Faust an meinem Hintern, die sofort druck ausübte und sich drehend tiefer bohrte. „Ja, ja, oh goot, ja.“ stöhnte ich immer wieder und meine Möse wurde schnell und tief gefistet.

„Na los, drück dem Fickfleisch endlich die Faust in den Arsch.“ rief mein Vater und der Mann drückte noch stärker zu und dann rutschte die Faust mit einem Flutsch in meinen Hintern und ich schrie auf und stieß mein Becken den Fäusten entgegen. Sofort begann die Faust tiefer zu stoßen und ich schrie meine Geilheit raus und forderte die Männer auf mich zu ficken.

Beide Fäuste drangen bis zur Hälfte ihrer Unterarme in mich ein und nun begann auch die Faust in meinen Hintern schnell und kräftiger zuzustoßen. „Was ist Kleines, gefällt dir das?“ wollte mein Vater wissen und ich hörte ihn kaum vor lauter Geilheit. „Ja… ja, ooohhhh goooott.“ rief ich und bekam einen heftigen Orgasmus. „Sollen die lieber aufhören?“ wollte mein Vater weiter wissen. „Nein… nein, nicht aufhören… weiter…. fickt mich.“ stöhnte und keuchte ich und beide Fäuste stießen schnell und hart zu.

„Fistet der mal ordentlich Orgasmen aus dem Leib, presst ihr den Saft aus der Fotze. Lasst mich sehen, ob ihr die zum spritzen bringt.“ stachelte mein Vater die Männer an, aber auch nach 30 Minuten, in denen ich zweifelsohne Dauerorgasmen hatte, ein paar heftige dabei, schafften sie es nicht mich zum spritzen zu bringen.

Gegen 24 Uhr verschwanden dann auch diese beiden Männer und mein Vater stand da, mit einer Tasse Kaffee in der Hand und schaute auf mich hinab. Das war so eine Art Ritual, er beobachtete mich gerne, wenn ich völlig ausgepumpt dalag und versuchte wieder zu Kräften zu kommen und ich genoss es. Nach einer weile hob er mich wieder hoch und ich schmiegte mich an ihn, brachte mich unter die Dusche, wusch mich, trocknete mich ab und brachte mich ins Bett.

„Für eine 16 jährige bist du ganz schön versaut und hast ziemlich tolle pralle Titten.“ meinte er dann, als er mich zudeckte. „Das gefällt dir doch so an mir.“ antwortete ich und lächelte ihn an. „Und 1000 andere Dinge die dich ausmachen. Du warst Grandios heute, ich hatte viel Freude beim zusehen.“ „Und ich beim machen.“ grinste ich zurück. „Ich liebe dich kleines. Und jetzt schlaf dich aus.“ und damit gab er mir einen Kuss auf die Stirn und stand auf. „Ich liebe dich auch.“ murmelte ich und schloss die Augen. Ich war erst ein paar Monate bei diesem Mann, aber es fühlte sich so an, als wäre ich niemals woanders gewesen.