Yvonnes Dank

 

kanzleiposter5„Das sah geil aus, wie du ihre Titten bearbeitet hast.“ meinte Ralf und ich gestand, das sich das auch geil angefühlt habe. „Die Kleine hat verdammt heisse Titten.“ musste ich gestehen und Jochen bestätigte dies. „Du würdest sie auch gerne ficken, oder?“ grinste ich ihn an. „Ich müsste lügen, würde ich nein sagen.“ gab er  Antwort. „Ich, nein, wir, werden die nächsten 14 Tage noch hier bleiben und ihr werdet sie noch ein paar mal ficken können, versprochen.“ erklärte ich und dann kam der Chef wieder rein.

„Okay, die Jungs sind morgen Mittag wieder hier.“ erklärte der Mann und ich dankte ihm. Yvonne schien eingeschlafen zu sein und ich erklärte, das ich hier bei ihr bleiben werde. Der Chef kramte dann in einem Schrank rum und brachte zwei Wolldecken zum vorschein, wovon er eine über Yvonne ausbreitete und eine mir gab.

„Ich komme zurecht Jungs. Ich werde die Tür abschließen, wäre aber toll, wenn ihr gegen 9 kommt und Frühstück mitbringen könntet, Yvonne wird mächtig Hungrig sein.“ und damit verabschiedete ich meine zwei Beschützerbären und auch der Chef ging und schloss das Büro ab. *Süße, du wirst den Männern hier eine menge Spaß bringen.* dachte ich mir und schlief dann zusammengerollt, auf dem Sessel ein.

Ich wurde von frisch gebrühtem Kaffee wach und schaute als erstes nach Yvonne, aber die war schon auf. Gerade als ich aufstand, kam sie mit zwei Becher Kaffee rein. „Guten Morgen.“ sagte sie und strahlte übers ganze Gesicht. „Du fühlst dich besser, das ist gut.“ „Ja, ich fühl mich super gut. Ich fand es Fantastisch gestern. Ich bin froh, das ich es gemacht habe.“ meinte Yvonne und wurde gleich darauf ein wenig traurig.

„Du warst soweit, es war deine eigene Entscheidung.“ munterte ich sie auf und sie meinte, das sie den Männern wohl nicht gerecht würde, da sie nicht lange durchgehalten habe. „Süße, ich weiss ja nicht wo du warst, aber es war toll dir zuzusehen wie du gevögelt wurdest. Du wurdest von 18 Uhr, bis 23:30Uhr gevögelt, bevor du zusammengebrochen bist und jeder einzelene der Männer hat dich mit Hingabe gefickt, das kann ich versprechen.“ „Fast fünf Stunden lang?“ rief sie Überrascht aus und verschüttete fast den Kaffee. „Allerdings.“ grinste ich sie an.

„Wow, mein Verlobter schafft es nichtmal 15 minuten mich zu vögeln.“ erklärte sie. „Glaub mir, viele der Männer hier schaffen es auch nicht länger, ich weiss es.“ grinste ich sie an und erklärte dann, das es ihr nicht aufgefallen sei, weil soviele da waren und sofort weitergemacht hatten, wenn der eine fertig war. „Und jetzt sag mir, willst du immer noch die Bürohure sein?“ „Ja das will ich, sehr sogar.“ erklärte sie nach einem Moment des Nachdenkens. „Okay, das geht aber nicht ohne geringe Regeln, nicht viele. Ich erkläre es nachher, wenn die Männer wieder da sind. Aber jetzt Frühstücken wir erstmal.“ meinte ich, weil ich meine beiden Beschützerbären in der Tür gesehen habe.

„Guten Morgen, ihr zwei wunderschönen Prachtweiber.“ grinste Jochen und erst jetzt wurde mir bewusst, das Yvonne und ich Splitternackt waren. Yvonne ging zu den beiden hin und streckte die Arme in die Höhe, ich wußte was sie wollte und meinte, das sie die beiden anspringen müsse, sonst würden die sich nicht umarmen lassen und das tat sie dann. Sie war 3 cm größer als ich und dennoch sah sie wie ein kleines Kind aus, wie sie da auf dem Armen der beiden saß.

„Danke.“ sagte sie und gab beiden einen Kuss und wurde wieder runtergelassen. „Das ist doch nur Frühstück.“ erwiderte Ralf grinsend, denn er wußte wofür dieser Dank war. „Hör auf sie zu veräppeln, sie kennt dich doch noch garnicht.“ rief ich ihm ebenfalls grinsend zu.“Du hättest es nicht schadlos überstanden, wenn Jutta dich da nicht rausgeholt hätte.“ aber ich winkte ab. „Das wart ihr, nicht ich.“ erklärte ich und wurde verlegen, was mir sehr sehr selten unterläuft.

„Du hast da zwei tolle Jungs.“ meinte Yvonne und nahm mich in den Arm und bedankte sich ebenfalls bei mir. Ihre großen festen Brüste drückten gegen meine und ich musste mich zusammenreißen nicht zuzugreifen. „Ich weiß und ich bin jeden Tag unglaublich Dankbar, das diese beiden in  mein leben getreten sind.“ „So, genug Gesülze, FRÜHHHHSTÜÜÜCK.“ rief Jochen und wir lachten.

Wir setzten uns an den Tisch mit den vier Stühlen und Frühstückten und unterhielten uns. Es wurde nicht über gestern Abend gsprochen, oder Yvonnes Zukunft, stattdessen, gaben die beiden ein paar Storys über mich kund. Irgendwann kam auch der Chef und wünschte einen guten morgen. „Schön zu sehen, das es dir gut geht Yvonne.“ erklärte er und kam zu uns rüber und er war ein Gentlemen. Er starrte weder Yvonne noch mich an, weil wir nackt waren, sondern sah uns wirklich in die Augen, wenn er mit uns sprach, das rechnete ich ihm hoch an, aber das tat er eigentlich immer.

„Bevor sie jetzt was sagen. Yvonne und ich werden gleich, besser in einer Stunde, wenn alle Männer da sind, in den Konferenzraum gehen und die beiden werden mitkommen, um sicher zu stellen, das es ruhig bleibt.“ erklärte ich und Yvonne schaute mich fragend an und dann ihren Chef. Ich war nur Aushilfe, wie konnte ich solche Befehle erteilen, die ihr Boss, ohne murren akzeptierte. Aber dann zuckte sie die Schultern und trank ihren Kaffee.

Yvonnes Zweiter Kollegengangbang lief gesitteter ab

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