Rumänien und die Obdachlosen

Rumänien

Wer ein aufmerksamer Leser der Storys auf Bartholomeos-Erotik ist, der kennt auch meine Geschichten. Und wer die kennt, weiß, das meine Familie nicht nur Wohlhabend ist. Ganz groß sind sie mit Spenden, wenn es um Wohltätige Zwecke geht udn sie unterstützen Projekte, in denen Kindern aus Sozialschwachen Familien, eine echte Zukunft geboten wird.

Auch sind sie für Obdachlose tätig, bringen ihnen warme Kleidung, Schlafsäcke, essen und andere Dinge. Ich hatte bei uns in der Stadt schon einige Obdachlose Glücklich gemacht, sowohl auf der Strasse, als auch in den Heimen. Nun gibt es aber nicht überall so Wohltätige Leute wie meine Familie und viele Länder haben nicht mal Unterkünfte, oder anderweitige Verpflegungsstationen, wie zum Beispiel Rumänien. Durch die schlechte Wirtschafslage werde das da auch irgendwie immer mehr.

Wie gesagt, meine Familie kennt man, wenn man meine Storys gelesen hat. Nicht nur deren Familienhure bin und das mit freuden, meine Familie ist auch extrem groß. Bis hinunter zum 7ten oder 8ten Verwandtschaftsgrad, reicht die Mitgliederzahl meiner Familie und das sind, nur von den Männern gerechnet, sehr, sehr sehr viele, ich hab sie nciht genau gezählt. Irgendwie ist jedes Familinmitglied eines der oberen zehntausend, wenn man so will, auf jedenfall ist keiner dabei, der nicht mindestens mehr als gut Situiert ist.

2te karteAber in Rumänien sind Wohlhabenere Mitglieder ansässig und auch hier tun sie gutes für die Obdachlosen und andere Sozialschwache Leute und davon gibt es genug. Bei dem Familienbesuch in Weihnachten 2014, das Variiert jährlich, wen wir besuchen fahren, oder fliegen, sollte ich nicht für die Familie zur Verfügung stehen, sondern für jemand anderen. Wir fuhren zu einem Bahnhof und dort dann in eine Ecke, wo es einen großen, mehr oder wenig, Einstieg in die Unterirdischen Bereiche des Bahnhofs gab. Wir wurden bereits erwartet, weil meine Onkels uns vorangekündigt hatten, was besser war, wenn man nicht versehentlich abnippeln wollte.

Meine Onkels sprachen mit den beiden Männern und diese kamen dann auf mich zu. Das waren raubeinige Typen, große und breite Statur und mit etlichen Tatoos versehen. Sie sprachen mich an, aber da ich absolut kein Wort verstand, begannen die Männer einfach die Knöpfe an meinem Mantel zu öffnen. Ich hatte nichts darunter an, ausser meine Pömps und meine schwarzen Strümpfe und die Männer pfiffen anerkennend.

Wieder sprachen meine Onkels mit den Männern und diese Antworteten etwas, das ich wieder nicht verstand. „Du wirst für die Männer und Frauen unten, über die drei Weihnachtstage zur verfügung stehen. Den Männern wurde gesagt, das sie, neben den anderen Sachen, auch was zum Vergnügen bekommen. Die können mit dir machen was sie wollen. Wir wissen ja, das du einiges aushälst.“ meinte mein Vater und grinste.

goldhemd2Einer der Männer, beide sahen verwahrlost aus in ihren zerschlissenen Kleidern, allerdings schienen sie sauber zu sein, griff nach meiner Hand und zog mich dann in Richtung des Kanlaeingangs. Der war viel größer, als ich sie aus Deutschland her kannte. Und es war kalt, sau kalt und ich klapperte schon mit den Zähnen und dann musste ich mich auch noch auf den Betonring setzen, um an die erste Leitersprosse zu kommen. Aber kaum das ich die ersten 1,5 Meter hinter mich gebracht hatte, wurde es merklich wärmer. Ausserdem war ich mir sicher, das ich diese drei Tage nicht oft zum frieren kommen würde.

Die beiden Männer gingen vorraus und ich folgte ihnen. Ich rechnete jeden Moment damit, das Hände nach meinem Hintern greifen würden, oder zwischen meine Beine gleiten, aber das geschah nicht. Unbehelligt erreichte ich den Boden und mein Vater und meine Onkels kamen gleich nach mir an.

Es war verdammt eng hier unten, 3 Meter unter der Erde. Es war ein Gang, kaum drei Meter breit und fast die Hälfte davon wurde von einem großen Rohr eingenommen, das mir bis zur Hüfte reichte. Meine Onkels meinten, das das ein Rohr für die Fernwärme wäre, ganz offensichtlich schon eingie Jahre älter, aber von dort kam die Wärme, die ich spürte. Der Boden war sauber, ich muss gestehen, das die Menschen hier unten ihre Unterkünfte seh viel sauberer hielten, als ich es aus Deutschland kannte.

blanketitteAber es gab hier sowas wie einen Chef. Einen der Männer, die mich oben in empfang genommen haben. Er sorgte hier unten für Ruhe und Ordnung. Wer Ärger machte, flog raus. Er bekam dafür nichts und wollte von den anderen nichts, wenn er keine Ordnung hielt, wäre hier totales Chaos und alle Obdachlosen, die hier Unterschlupf fanden, meinten, das die hier eines der schöneren Plätze sei. Naja, das Ritz war es nicht, aber immer hin. Der Chef deutete mir an, das ich mich auf das Rohr setzen solle, aber zuvor legte er ein Kissen, das schon bessere Tage gesehen hatte, zurecht.

Die beiden Männer griffen mir unter die Arme und hoben mich hoch und wie sich herausstellte, hatte es die richtige größe, um mich im stehen zu vögeln, oder im Knien zu lecken, ohne das ich oder einer der Männer sich verrecken musste. Und das tat der erste der Männer, nicht der Chef auch gleich darauf. Er kniete sich vor mich und ohne das irgendwer was sagen musste, glitten meine Beine auseinander. Ich stützte mich auf dem Rohr ab, das warm, aber nicht heiss war und stöhnte wohlig auf, als die Zunge durch meine Spalte glitt.

Der Mann wechselte zwischen meinem kitzler, den er saugte und meiner Spalte, die er so tief leckte, wie er konnte, immer hin und her. Dann bemerkte ich schatten von links und rechts und schon griffen die ersten Hände nach meinen Brüsten, die gedrückt und geknetet wurden. Irgendwann hörte der Mann vor mir auf, mich zu lecken und der Chef kam und stieß mir seinen Schwanz in einem Zug, ganz in mich hinein.

präsentSein Schwanz war nicht besonderes, also, normaler Standart, aber er stieß hart zu, nicht mal schnell, aber immer tief und hart. Diesmal kam ich schnell und er verstärkte seine Stöße, heisst er wurde schneller und kaum das ich das zweitemal kam, kam auch er. Scheinbar hatten die Männer was gegen Strümpfe. Während der Chef mich vögelte, griffen mehrere Hände nach meinen Beine und zogen mir die Pömps und die Strümpfe aus und ich war Splitterfaser nackt, was den Männern offensichtlich sehr gut gefiel. Meine Beine wurden noch weiter auseinander gezogen, so das ich fast schon im Spagat auf dem Rohr saß und Hände streichelten meine Innenschenkel und kneteten sie.

Lange blieb ich nicht auf dem Rohr, schon bald stand ich mitten im Gang und wurde im stehen gevögelt, während ich einen Schwanz tief im Rachen hatte. So wie ich es nicht anders von den Männern gwohnt war, behandelten diese mich auch. Schnelle, harte stöße, die meine großen Brüste in bewegung brachten.

Stück für Stück wurde ich durch den Gang weitergereicht. Gelegentlich hatte ich nur einen Typen der mich vögelte, aber sobald ich einen ritt, dauerte es nie lange und ein weiterer Schwanz schob sich in meinen Hintern und Mund und nach zwei Tagen, also ende des Tages vom 25igsten Dezember, war ich sehr weit in dem Gang drin. Das Licht hier unten war alles andere als hell, es gab vereinzelt Kerzen und ab und an auch mal eine nackte Glühbirne, aber die meinsten funktionierten schon lange nicht mehr. Nach wie vor war mein Vater oder einer meiner Onkels immer in der Nähe.

kleidschwarz1Irgendwann wurden mir dann meine Arme auf den Rücken gedreht und dort zusammengebunden. Mit einem langen Seil, das über einem anderem Rohr an der Decke hing, wurden meine Arme dann nach oben gezogen, so das ich nicht anders konnte, als gebückt zu stehen. Dann legte sich ein breiter Gurt um meinen Bauch und wurde ebenso an der Decke mit einem Seil befestigt und dann noch ein Seil unter mein Kinn, das ich zwang meinen Kopf hoch zu halten.

Mit all diesen massnahmen wußte ich, das eine Sonderbehandlung anstand. Das kannte ich von meiner Famile, wenn die begannen mich mit ihren SM Praktiken zu behandeln. Mein Vater kam dann zu mir, nachdem der Chef und der zweite Mann sich vor mich gestellt und irgendetwas gesagt hatten.

„Deine Onkels und ich werden nun gehen. Für die nächsten vierundzwanzig Stunden wirst du für diese beiden und ein paar andere, ohne Bedingungen zur Verfügung stehen. Die werden dich extrem hart behandeln, vermutlich noch härter, als die Vergewaltiger bei uns zu Hause. Der Chef und zwei seiner Kumpels sind verurteilte Sexualstraftäter. Aber sie haben deinen Onkels versprochen dich am leben zu lassen und dir keine Wunden zuzufügen.“ erklärte mein Vater und ich nuschelte, das das ja schon mal was sei.

höschenweg„Alos, dann bis morgen.“ wandten sich dann auch meine Onkels an mich und ich bekam den ersten Vorgeschmack dessen, auf was diese Männer so standen, in dem man mir mit voller Wucht eine flache hand auf den Arsch zimmerte, das es nur so klatschte. Ich schrie auf und schon klatschte es im Gesicht. Ich konnte sehen, das aus dem Gang, in dem meine Onkels und mein Vater verschwanden, weitere Gestalten kamen. Genauer zwei Frauen. Ich kann nicht sagen wie alt sie gewesen sind, aber vermutlich ende zwanzig.

Dann spürte ich, wie eine Hand sich in meine Möse schob, ohne große Vorbereitung, aber die brauchte ich für gewöhnlich nicht, wenn es nur eine Hand war. Ich stöhnte auf, als sie sich immer tiefer schob, wobei es sich anfühlte, als wenn sie sich in mich grub. Die Finger bewegtens ich ununterbrochen und trieben mich in den Wahnsinn. Als ich das erstemal kam, waren die beiden Frauen bei mir. Ich erhielt wieder eine heftige Ohrfeige. Beide griffen anschließend in meine Brüste und quetschten sie zusammen und als ich erneut schrie, hing eine sich daran, so das meine Arme nach oben gezerrt wurden und es heftig in meinen Schultergelenken schmerzte, aber der Bauchgurt verhinderte das schlimmste.

Immer tiefer bohrte sich die Hand und der unterarm war ziemlich stark und Muskulös, so das meine Möse schnell an ihr Grenzen kam, wenn sie nicht langsam geweitet wurde, würde sie reissen und das schien auch der Mann zu wissen. Er begann geringfügig sich zurück zu ziehen und dann wieder vor zu stoßen, wobei er seinen Arm in langsamen Kreisbewegungen drehte und mich so weitete. Nach wie vor zerrten die Frauen an meinen Brüsten, quetschten sie und begann nach einer weile darauf zu schlagen.

erstesfamilienessenIch stand überhaupt nicht auf Schläge, zwar machten sie mich geil, aber ich brauchte sie nicht unbedingt, das war nach wie vor Yvonnes Metier, trotzdem musste ich dadurch, so war das Abkommen und ich hatte kein Mitspracherecht, das hatte ich vor einiger Zeit verwirkt, als ich mich zur Familienhure gemacht hatte. Ausserdem war ich die persönliche Hure von Ben und hatte ihm alles überschrieben, was ich besessen hatte und totalen Gehorsam geschworen, allen Männern gegenüber, völlig egal was sie mit mir machten. Das beinhaltete nicht nur von bens riesen Schwanz gevögelt zu werden, oder von den schwarzen Männern mit ihren großen langen Schwänzen, sondern auch geschlagen und brutal behandelt zu werden, wenn die Männer, oder auch Frauen, das wollten.

Nach einer Weile spürte ich die zweite Hand, die damit begann sich in meinen Hintern zu graben. Ich bekam keine Faust, daher war es kein Fisten, ich weiß nicht wie ich es nennen soll, Handing?. Wie auch immer, auch die zweite Hand grub sich immer tiefer und nun begann auch die Hand in meiner Möse sich wieder tiefer zu graben. Zwischenzeitlich hatten die Frauen sich getrennt. Bevor ich mich Fragen konnte wo die zweite Frau hin war, klatschte bereits eine flache Hand auf meinen Arsch und ich wußte, wo die Frau hin war. Seltsamerweise tat es zwar weh, aber es entspannt mich auch und die beiden Arme drangen nun einfacher in mich ein, tiefer und tiefer. Immer wieder spürte ich diese suchenden Finger, die in mir hin und her zuckten und mich von Orgasmus zu Orgasmus trieben.

Ich fühlte mich wie in einem dieser Hentaicomics, als die Hand in meiner Möse meine Gebärmutter erreicht hatte und begann meine Bauchdecke von innen heraus aus zu beulen. Ich spürte genau die Finger, wo meine Bauchdecke sich hinausdrückte und ich wurde wahnsinnig vor geilheit und die Orgasmen schossen wie ein Wasserfall aus mich Heraus.

pornokinoIch spürte schon garnicht mehr die Hand in meinem Hintern, oder diese Schläge der Frauen auf meinen Hintern und Brüste. Der Gurt und die Seile verhinderten, das ich zusammensackte. Ich bekam bald nichts mehr mit, weil meine geilheit und Lust und all diese großen Orgasmen mich aus der realen Welt in eine Welt der Lüsternheit und gleichzeitig des Wohlbefindens katapultiert hatten.

Irgednwann standen meine Onkels und mein Vater wieder über mir und schauten mich an. Ich lächelte die drei an und die halfen mir dann auf die Füße. Ich hatte immer noch das Gefühl die Hände in mir zu haben, was nicht der Fall war. „Ich fühle mich Fantastisch.“ erklärte ich meinem Vater, als der mich nach meinem befinden fragte.

Der Chef und die Leute, die mich bis vor 10 Minuten noch bearbeitet hatten, standen ebenfalls um mich rum und der Chef sagte irgendetwas zu meinen Onkels und die grinsten. „Der Chef sagt, das es unmöglich sein kann, das du schon wieder stehst. Keine Frau sei jemals so schnell wieder auf die Beine gekommen.“

Ich wandte mich dann um und lächelte den Chef und seine Leute an. „Ich bin keine normale Frau und meine Familie hat mich gut vorbereitet. Aber ich muss mich bei dir udn deinen Leuten hier bedanken. Schon lange nicht mehr, habe ich mich so gut gefühlt. Mir tut alles weh, das gestehe ich, aber ich bin total happy. Vielen Dank.“ erklärte ich und meine Onkels übersetzten. Und tatsächlich geschah wieder etwas, das ich sehr sehr selten bei einem Mann sah oder bekam. Die Männer machten eine tiefe verbeugung und die Frauen knicksten vor mir und meinten, das es eine Ehre gewesen sei, solche eine wunderschöne Frau drei Tage lang für seine Leute bekommen zu haben, die jeden ohne lange Palaver gevögelt hat. Und dann nahm der Chef meine Hand und gab mir sogar einen Handkuss.

wand1Noch im Auto, auf dem Weg zum Haus meiner Familie, schlief ich ein und bekam nichts mehr mit, weder, das mein Vater mich auf das Zimmer trug, noch mich duschte, oder mich ins Bett brachte. Ich hatte es nicht für möglich gehalten, aber dieser Besuch bei den Obdachlosen in Rumänien, war einer, wenn nicht der beste, den ich jemals irgendwo für irgendwen gemacht habe.

Am 27. Dezember ging es dann weiter zur Familie nach Polen, aber das ist eine andere Story.

Küschen,

Jutta

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