Die Jagd beginnt

svenjaAls wir am Ziel antrafen, hatte ich Probleme einen Parkplatz zu finden. Ich hatte nicht damit gerechnet, das schon jetzt so viele Männer anwesend sein würden. Als Svenja ausstieg und sich in ihrer nackten Pracht auf die Motorhaube meines Wagens stellte, gingen überall Türen auf und Männer jeglichen alters strömten zusammen.

Bei 30 hörte ich auf zu zählen, aber es waren viel mehr. Ich holte Svenja von der Motorhaube runter und stellte mich hinter sie. Svenja presste mir ihren knackigen Arsch an meine Leisten, was meinem guten Stück sehr gefiel. Ich schlang meine Arme um ihren Bauch und wartete, bis alle Herren in Hörweite waren, damit ich nicht schreien musste.

„Dieses kleine geile Stück Fickfleisch hat euch lange Zeit die Köpfe verdreht und euch den Sabber im Mund zusammenlaufen lassen mit ihren riesigen fetten Titten, dem prallen knackigen Arsch und der tollen Figur, oder?“ wollte ich von den Männern wissen und hob Svenjas Brüste an und spielte ein wenig mit ihnen und ich bekam ein einstimmiges „Ja.“

„Die hat uns schier wahnsinnig gemacht, vor allem im Sommer.“ „Alleine dieses geile Stück jetzt hier nackt zu sehen, war es wert her zu kommen.“ „Und du wirst noch viel mehr mit ihr tun. Seit zwei Wochen haben einige von euch nun schon erleben dürfen, wie herrlich die sich in alle Löcher ficken läßt. Heute machen wir mehr, heute ist Hardcore angesagt.“ und ich erklärte kurz das Szenario, während Svenja sich alte Klamotten anzog, die sie nicht mehr brauchte.

„Absolut verboten ist kneifen, beissen, oder kratzen und Schläge mit der Faust. Svenja wurde gekidnappt, weil wir Spaß mit der haben wollen, den sie uns natürlich nicht freiwillig geben wird. Ein Nein, gibt es dieses Wochenende nicht. Egal was sie sagt, wie sehr sie bettelt, das ihr aufhören sollt, oder sie nicht mehr könne oder will, hat KEINERLEI BEDEUTUNG. Wir werden dieses dauergeile Stück Fickfleisch benutzen wie wir wollen. Sekt ist erlaubt, aber kein Kaviar.“ erklärte ich den Männern und zog im nächsten Moment, Svenjas Kopf an ihren Haaren zurück, wobei ich ihr gleichzeitig mein Knie auf den Arsch drückte, so das sie im starken Hohlkreuz dastand.

„Was jetzt? Jetzt spuckste nicht mehr so große Töne, hä Schlampe?“ meinte ich dann zu Svenja und griff nach ihren Brüsten, die ich quetschte und Svenja reagierte sofort richtig. Sie drehte sich plötzlich und gab mir eine Ohrfeige, das es nur so schalte. Ich ließ ihre Haare los und Svenja schaute mich entsetzt mit großen Augen an.

Ich grinste und nickte. „Genau richtig. Lauf.“ meinte ich zu ihr und dann lief Svenja los und ich schaute die Männer an. „Wie ich schon sagte, sie wird sich zur Wehr setzen und nicht nur mit den Händen. Sie wird unter allen Umständen versuchen zu verhindern, das wir sie ficken. Also, Heute, meine Herren, sind keinerlei Zärtlichkeiten oder Sanftheit gefragt. Dieses Wochenende ist das gefragt, was ihr sonst nicht tut, Gewalt gegen eine Frau. Wir werden ihr Gehorsam und Demut beibringen, was Jungs?“ stachelte ich die Männer an und alle waren damit mehr als einverstanden.

Die fünf Minuten waren schnell um als erwartet und als ich „Holen wir uns das geile Stück Fickfleisch.“ rief, machten sich fast vierzig Männer gleichzeitig unter lautem Getöse auf in den Wald, um Svenja zu jagen.

 

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