Mein Leben – warum ich bin wie ich bin

Ich versuche euch hier nun zu erzählen, wie mein Leben bisher  abgelaufen ist. Bitte lest es komplett durch, damit ihr wisst, warum ich heute so bin wie ich bin und tue, was ich tue. Ist leider etwas länger geworden, als gedacht und auch wenn man es denken mag, ich hab keinerlei Knacks bekommen, oder Depris oder sonst was, ich war und bin immer bei klarem Verstand. Ich muss gestehen, das ich einige Dinge größer erzähle als andere, aber nur, weil ich versuche die Emotionen zu erklären, das besondere Verhältnis zwischen mir und meinen Männern, besonders meinem Vater.

Also, ich bin nicht dumm, ich weiß ganz genau was ich tue, wie, wo, mit wem, wann, wie vielen und FÜR wen. Niemand zwingt mich dazu alles und jeden zu vögeln… aber fangen wir von vorne an. Übrigens ich nenne meinen Vater hier Stiefvater, weil ich das Wort Pflegevater für unpassend halte.

Als ich 2 Jahre alt war, verlor ich meine Eltern, ein Klischeehafter Autounfall. Ich war zu dem Zeitpunkt bei meiner Oma, die Babysitterte und da blieb ich dann, bis ich 3 Jahre alt war. Meine Oma starb an Herzversagen, die gute war auch schon 83, also ist das zu entschuldigen. Aber nun gab es niemanden mehr aus meiner Familie, ich war allein und kam ins Waisenhaus.

Mit 4 kam ich zu der ersten Familie, leider hatten die selbst Probleme und die herzensgute tolle neue Mami, brach mir innerhalb von 12 Monaten zwei mal den Arm, danach kam ich wieder ins Waisenhaus, wo ich blieb, bis ich 8 war.

Die Familie in der ich dann war, war toll. Ich bekam alles was ich wollte, Klamotten, Musik, Spielzeug usw. usf. Mit 11 begannen meine Brüste zu wachsen und das begrapsche von dem Ersatzpapa ging los. Nicht falsch verstehen, ich hatte absolut kein Problem damit. Wie gesagt, ich bin nicht dumm und wusste genau, wenn ich was sagen würde, wäre der Mann weg, aber mir gefiel es. Mit 12 waren meine Brüste so groß wie Pampelmusen und ich merkte wie ich die Aufmerksamkeit der Jungs und Männer auf mich zog. Mehrfach lud ich den Ersatzpapa ein mich unter der Dusche einzuseifen, was der nicht ablehnte. Er hat mich NIE an der Möse berührt, oder ist heimlich in mein Zimmer gekommen, was man vermuten würde, ganz und gar nicht. Aber auch diese Familie zerbrach, als der Mann sein Geständnis raus brachte mich angefasst zu haben. Die Frau wollte eine 12 Jährige Hure nicht und der Mann hätte mich eh nicht bekommen, also zog ich erneut ins Waisenhaus ein.

Wie man sich denken kann, war ich das Ziel der Pubertären Jungs und ich lud sie sogar dazu ein mich zu befummeln und ich fing an mich mit deren Liebesstangen zu beschäftigen. Mit 14 wurde ich das erste mal gevögelt, von einem 17 Jährigen Jungen aus dem Heim. Mit 15 kam dann mein jetziger Vater und seine Frau und holten mich ab und es gab keinen Jungen im Heim zwischen 16 und 18, den ich nicht gevögelt hatte, leider hatten die Betreuer ein wenig mehr Selbstdiziplin^^.

Vier Monate nachdem ich meine neue Familie hatte, starb meine Ziehmutter an Krebs, der nie Diagnostiziert worden war und viel zu spät erkannt wurde. Von da an war ich mit meinem Stiefvater alleine. Ich wuchs und gedieh prächtig, meine Schulischen Leistungen lagen alle bei 1 und mein Männerverschleiß nahm zu. Als ich 16 wurde, ich hatte schon fast meine jetzige Statur erreicht, nahm mein Stiefvater mich zu Seite, wie es so schön heisst.

„Sag nichts, du willst mich ficken.“ begann ich und fiel aus allen Wolken als die Reaktion ausblieb die ich erwartet hatte. Wenn ein Mädchen in dem Alter und meinem Aussehen einem „Elternteil“ oder jemand anderem aus der Familie, so was an den Kopf knallt, dann gibt es für gewöhnlich eine totenstille der Peinlichkeit und anschließendes Gestotter, nicht so bei meinem Stiefvater.

„Ja natürlich, wer dich nicht ficken will, muss nicht ganz dicht sein. Ich würde dir jetzt am liebsten dein Nachthemd vom Körper reißen, dich hier auf den Tisch legen und kräftig durchstoßen, das deine dicken Titten Salto schlagen, das werde ich aber nicht und das wollte ich eigentlich auch gar nicht sagen, jedenfalls nicht direkt.“ kam die Antwort und nun war ich es, der mal die Worte fehlten und das passierte mir nur sehr selten. Niemals war jemand je so direkt und so ehrlich zu mir gewesen und ein Gefühl von Wärme, Zuneigung und Liebe schossen plötzlich durch mich hindurch, das ich nichts anderes tun konnte, als meinem Stiefvater auf den Schoss zu springen, ihn zu umarmen und zu sagen wie sehr ich ihn liebte.

„Goldkind,“ so nannte er mich immer ,“ich werde immer ehrlich und direkt zu dir sein, was vielleicht nicht immer angenehm sein wird, aber das erwarte ich auch von dir, denn nur so können wir eine wahre Familie sein.“ sprach er leise an meinem Ohr und streichelte meinen Kopf. Ich weiss nicht warum, aber ich musste weinen und er hielt mich einfach nur fest.

Irgendwann war ich dann wieder klar und dann kamen wir zu dem Gespräch, das er eigentlich führen wollte. „Ich weiss das du immer versuchst heimlich deine Stecher ins Zimmer zu bekommen, aber, meine Süße, du bist alles andere als leise.“ grinste er mich an und ich wurde tatsächlich rot vor Scham.

„Ich habe absolut nichts dagegen, das du täglich für wie viele Typen auch immer, die Beine breit machst und deine Geilheit versuchst zu stillen, ich bin sogar der Meinung je mehr, desto besser. Ich wäre morgens sogar der erste, der dich wach fickt, aber Goldkind, du bist Minderjährig. ICH werde dich nicht anfassen, bis du volljährig bist, ich weiss das es etliche Männer gibt, denen das egal ist, was ich 100 prozentig Nachvollziehen kann und ich hätte da auch ein paar meiner Kollegen, die schon gesagt haben, das sie dich gerne mal hart durchvögeln wollen.“ meinte er und ich unterbrach ihn.

„Wir machen am Samstag eine kleine Party, nur du, deine Kollegen und ich. Ich würde liebend gerne ein paar neue Schwänze haben.“ und wieder überraschte er mich, indem er mich fragte, wie viele Kollegen es denn sein sollten. „So viele wie mich wollen.“ erklärte ich und er grinste und meinte, das das dann eine große Party sein würde. „Ich werde aber dabei sein und zusehen wenn du gevögelt wirst.“ setzte er hinzu und ich erwiderte, das ich das sogar erwarten würde.

Der Samstag kam, Alkohol war genug da und dann klingelte es an der Tür und die ersten Kollegen kamen. Mein Vater ließ sie rein und ich servierte in diesem Outfit die Getränke.
Immer wieder klingelte es und das Haus wurde voller und voller und ich spazierte zwischen den Männern rum und servierte Drinks und wurde von Sekunde zu Sekunde geiler.

Als alle 26 Kollegen anwesend waren, kam mein Vater zu mir und ich hielt ein Tablett mit Gläsern in Händen. Mein Vater nahm das Tablett und stellte es weg, dann rief er die Männer und alle versammelten sich in der Stube. Ich stand auf dem Tisch und mein Vater verkündete, das die Party nun endlich losgehen könne.

„Nimm die Hände hinter den Kopf.“ befahl er mir, was ich sofort tat, dann zog er an dem Klettverschluss der Korsage und eine Sekunde später stand ich obenrum nackt auf dem Tisch. Worte wie geile titten, hammerbody und mehr schwirrten im Raum und dann zog mein Vater mir den Spitzenslip aus.

„Ich freu mich schon darauf zu sehen, wie diese 26 Männer dich nach strich und faden durchficken.“ flüsterte er mir grinsend ins Ohr und dann zu seinen Kollegen. „Meine Herren, meine Tochter hat diese Partyeinladung nicht umsonst gemacht, ihr wisst was die will und alles was hier passiert, bleibt auch hier im Haus.“ und dann waren plötzlich überall Hände.

Meine Brüste wurden geknetet, meine Arschbacken massiert und 30 Sekunden später stand ich vornüber gebeugt am Tisch und der erste Schwanz rammte in meine Möse. Ich wurde nach vorne geschleudert und mein Vater war da, griff meinen Kopf und flüsterte mir ins Ohr, das er die Männer anstacheln werde, mich kräftig durch zu vögeln. „Gerne, ich will das es dir auch gefällt.“ erwiderte ich und dann ließ er meinen Kopf wieder los. „Na los Jungs, fickt die kleine mal richtig durch, die hat schon mehr Schwänze in ihren Löchern gehabt, als ihr je Frauen sehen werdet. Na los, die kann auch mehrere Schwänze gleichzeitig bedienen.“ rief mein Vater den Männern zu und ich lächelte ihn an.

Das war ein Grandioses Wochenende, ich fühlte mich so gut und so lebendig wie noch nie. Mein Vater stand hinter mir, bei allem was ich tat und unterstützte mich beim ausleben meiner Sucht. Er war stolz auf mich und meine Schulischen Leistungen und darauf das die Männer so auf mich abfuhren und ich zu ihm gehörte, was am Heiligabend tatsächlich geschah.

Wir saßen zusammen auf der Couch in der Stube, ich hatte mich an ihn gekuschelt und war Splitterfasernackt, so wie schon das ganze letzte halbe Jahr, seit der ersten Kollegen Party, jedenfalls wenn wir zu Hause waren und er hielt mich im Arm. Ich war Glücklich und Zufrieden und fühlte mich Geborgen, wie noch nie in meinem Leben. Wir schauten die Geister die ich rief, als er den Film anhielt und mir ein großen Umschlag überreichte.

Ich schaute ihn fragend an, aber er lächelte nur und meinte, das ich ihn aufmachen solle. Ich setzte mich hin und öffnete den Umschlag und heraus kamen Adoptionspapiere, Unterschrieben und beglaubigt usw. Ich war völlig Baff, ich war nun Offiziell und Rechtmäßig die Tochter des einzigsten Mannes bisher, der mich so nahm wie ich war, der mich liebte, umsorgte und alles dafür tat das ich glücklich war.

Tränen schossen mir in die Augen und ich schaute ihn an. Ich sagte nur ein Wort, aber das sagte alles aus, was ich fühlte und empfand. „Daddy.“ „Jetzt bist du meine Tochter und wir sind endlich eine richtige Familie… Sag doch was.“ meinte er, da ich ihn immer noch anstarrte. „Papa, ich hab endlich einen richtigen Vater. Du weißt gar nicht wie viel mir das bedeutet und wie sehr ich dich liebe.“ und dann fiel ich ihm um den Hals und Küste seine Wangen, Stirn, Augen und alles was mir sonst noch im weg war.

Dann sprang ich auf und hüpfte herum und rief immer wieder „ich hab ein Papa… ich hab ein Papa.“ und lachte und weinte gleichzeitig. Ich bekam gar nicht mit, das er aufgestanden war, erst als die Musik durch die Stube hallte und einen Walzer spielte und er auf mich zutrat. Er griff dann nach meiner Hand, verbeugte sich und fragte. „Mylady, erwägt ihr mir eure Güte und tanzt mit mir?“ Ich machte einen Knicks und erwiderte, das es mir eine Ehre sei und dann tanzte ich mit meinem Vater, splitternackt wie ich war, in der Stube unseres Hauses einen Walzer.

Wir setzten uns anschließend wieder auf die Couch und ich wollte den Film wieder anmachen, aber mein Vater war noch nicht fertig. Er setzte sich auf den Couchtisch und griff nach meinen Händen. „Ich möchte dir danken, das du in meinem Leben aufgetaucht bist, das du so bist wie du bist, genauso wie ich mir meine Tochter immer vorgestellt habe. Ich möchte dir danken, das du mich zusehen läßt, wenn du für die Männer deine wunderschönen Schenkel breit machst, das du für meine Kollegen die monatlichen Partys machst, das du zu keinem Mann nein sagst, den ich dir schicke. Das du so unglaublich wunderschön und Intelligent bist und dich mit mir abgibst und ich danke dir, das ich dich lieben darf.“ und dann reichte er mir ein kleines Kästchen. Es war ein Armband, das aus 8 Buchstaben bestand, die mit Diamanten besetzt waren. DAUGHTER (Tochter).

Ich legte das Armband zur Seite, legte meine Hände an seine Wangen und schüttelte den Kopf. „Nicht du musst mir danken, Papa. ICH habe dir zu danken. DU hast mich in dein Haus aufgenommen, mich zu deiner Tochter gemacht. DU respektierst meine Nymphomanische Lebensweise und Unterstützt mich darin. DU gibst mir Halt, Unterstützung, Aufmunterung, Zuneigung, Liebe, Zuspruch und du nimmst mich so wie ich bin. DU siehst in mir einen Menschen, eine Frau, ein Lebewesen und nicht nur das Stück Fleisch das man ficken kann. Du läßt mich selbst entscheiden und zwingst mich zu nichts. Ich liebe es, wenn du mir zusiehst, du glaubst gar nicht wie wohl ich mich fühle und wie entspannt ich bin. Ich bin es, die dir zu danken hat und das werde ich für den Rest meines Lebens tun.“ und dann stürzte ich mich auf ihn, so das er rücklings auf dem Couchtisch zu liegen kam und ich auf ihm saß. Ich grinste ihn dann an und meinte, das ich mich schon freuen würde, wenn ich mir seinen Schwanz in dieser Position schön tief reinrammen könnte.

„Ich hab für Silvester eine Party angesetzt, eigentlich sollte es eine Überraschung sein, aber ich sags dir jetzt schon, damit du schön saftig und triefend vor Geilheit bis dahin bist.“ grinste mein Vater mich an und ich schlug ihm auf die Brust.
„Oh, du bist ja so was von fies…. Wie viel kommen denn?“ wollte ich wissen.
„Och nur meine Kollegen, die jeder 3-4  freunde mitbringen, also schätzungsweise 100-150 Männer. Aber das ist dir sicherlich zu viel.“ und wieder grinste er mich hämisch frech an.
„Schaust du wieder zu?“ wollte ich wissen und er meinte, das er sich das garantiert nicht entgehen lassen werde, „Dann habe ich da keinerlei Probleme mit.“ grinste ich diesmal ihn an, aber das war schon eine große zahl.
„Und du wirst jeden einzelnen willkommen heißen, mit genau dem Outfit, das du jetzt an hast.“ grinste er, redete aber gleich weiter. „Weißt du eigentlich wie sehr ich es liebe, wenn deine Brüste beim gehen auf und ab wippen, wie sich deine Hüften hin und her wiegen und deine prallen Pobacken mir zurufen knete uns. Du hast einen wunderschönen prachtvollen Körper und die Männer lieben es, ihn anzufassen, deine prallen Brüste zu kneten und deinen Po zu massieren. Ich bin so ungeheuer stolz darauf das du meine Tochter bist und auf dich.“ ich sagte nichts, sondern legte meinen Kopf auf seine Brust und schmiegte mich an ihn. Mein Vater schlang seine Arme um mich und hielt mich fest. Nie war das Leben schöner als in diesem Moment.

Am Tag vor Silvester klingelte es gegen 18 Uhr an der Tür. Ich war in meinem Zimmer und versuchte mir vorzustellen, wie es morgen laufen würde, als mein Vater mich rief. Diesmal hatte ich etwas an, wenn auch nicht viel^^. Als ich in die Stube kam, saßen 3 ältere Herren auf dem Sofa, die sofort aufstanden und fünf jüngere Kerle, standen in der Nähe.
„Schatz, das sind deine Onkels und deine ältesten Cousins. Ich hab ihnen von dir erzählt, deiner Nymphomanischen Neigung und den monatlichen Kollegenpartys. Sie wollten nicht bis morgen warten, ich hoffe das dir das recht ist.“ wandte mein Vater sich an mich und ich erwiderte das mir das sehr recht wäre.
„Leute, das ist meine Tochter Jutta.“ und damit schob er mich zu den Männern hin, während er mir gleichzeitig ins Ohr flüsterte. „Ein paar von ihnen werden herblassend und rupig sein, du kennst ja die Vorurteile.“

Ja, die kannte ich nur zu gut., aber das machte mir nichts, hat es noch nie. Zwei der Onkels begannen sofort an den zwei Schleifen meines Kleides zu ziehen, welches gleich darauf zu Boden fiel. Ich mag es, wenn es dreckig und härter zur Sache ging und wie ich vermutet hatte, waren diese Männer meiner Familie alles andere als Feinfühlig. Einer griff mir sofort zwischen die Beine und ich spreizte meine Beine, während der andere meine Brüste in Händen nahm und sie massierte. „Die kleine ist gemacht um gefickt zu werden.“ erklärte der Onkel der seine Finger zwischen meinen Beinen hatte und dann griffen zwei der Cousins nach meinen Armen und zogen sie nach unten, was mich bücken ließ und ich spreizte meine Beine noch weiter. „Ja, braves Mädchen, mach schön die Beine breit.“ dann legten sich Hände auf meine Hüften und gleich darauf stieß einer der Onkels seinen Schwanz in mich.

Mein Vater schaute mich an und flüsterte, das es ihm leid täte, aber ich schüttelte den Kopf und meinte, das mir jeder Schwanz recht sein und das war er. Diese Typen gehörten zwar zur Familie, aber es waren lediglich Männer die nur das in mir sahen, was viele sehen, ein Stück Fickfleisch und das war okay. Nachdem mich alle von ihnen mal gevögelt hatten und ich wieder auf einem der Onkels saß und ihn ritt, meinte ein anderer, das er noch nie so was geiles und gutes zum ficken gehabt hätten wie mich. „Kriegen wir Familienrabatt? Du wirst doch immer schön brav die Beine für die Familie breit machen, nicht wahr?“ wollte der Onkel wissen, den ich gerade ritt. „Natürlich.“ stöhnte ich und gegen Mitternacht war die Familie wieder weg.

Ich lag stöhnend und keuchend auf dem Stubentisch und das Sperma trocknete langsam auf meinem Körper, was ich nicht als störend empfand, als mein Vater sich neben mich kniete und mich ansah. „Es tut mir leid, Goldkind, ich dachte, das wenigstens ein paar von ihnen anders wären, aber…“ ich unterbrach ihn und schüttelte den Kopf.

„Ist okay Papa, wirklich. Hattest du spaß beim zusehen?“ wollte ich wissen, aber Papa schüttelte den Kopf. „ Nein, hatte ich nicht, ich war beschämt. Ich schäme mich für meine Brüder und Neffen, ich hatte anderes erwartet.“ und damit schob er seine Arme unter meine Oberschenkel und meinen Rücken und hob mich hoch. Er trug mich nach Oben ins Badezimmer, stellte die Dusche an und ging mit mir darunter, was er manchmal tat. Während er mich wusch, was ich immer wieder sehr genieße, sprach er weiter.

„Es ist etwas anderes, wenn fremde Männer dich so behandeln, selbst meine Kollegen, die ich schon seit Jahren kenne, da macht es mir Spaß zu zusehen, aber die eigene Familie. Es sind nur Männer, da hast du recht und mehr sollten diese Kerle für dich auch niemals sein, denn sie werden wiederkommen, aber ich schäme mich.“ Er trocknete mich ab und hob mich wieder hoch.

Ich schmiegte mich an ihn, wie ein kleines Mädchen das macht, wenn sein Vater sie zu Betts brachte und das tat er. Er deckte mich zu, streichelte meinen Kopf, gab mir einen Kuss auf die Stirn und flüsterte. „Schlaf jetzt mein wunderschönes Goldkind, wir haben morgen viel vor.“ Ich war so müde das ich schon fast schlief, aber bevor er mein Zimmer verließ, sprach ich nochmal zu ihm. „Papa, morgen wird es dir wieder gefallen.“ und ohne was zu sagen, schloss er die Tür und ich schlief ein.

Am Silvestermorgen war ich früh wach,  6:30 Uhr, aber egal wann ich aufstand, mein Vater war schon wach. Er stand in der Küche und machte Frühstück. Ich ging zu ihm hin, stellte mich hinter ihn und schlang meine Arme um ihn.

„Mmmmh, danke schön, aber nun setz dich, deine harten Nippel bohren sich mir ins Fleisch.“ grinste er und ich schlug ihn auf den Rücken. „Idiot.“ und grinste zurück. Wir aßen und unterhielten uns über alles Mögliche. Schule, Kunst, Philosophie, Politik, steigende kosten und einiges mehr. Wir hatten vereinbart beim Essen nichts zur Sprache kommen zu lassen, das mit Männer und Sex zu tun hatte, das musste warten, bis der Tisch geräumt war.

„Ich wünsche mir, das ich in zehn Jahren ab und an mal einen Tag bekomme, in dem ich meinem Goldkind so gegenüber sitzen kann, wie jetzt. Du im Adamskostüm und ich mit einer Tasse heißen Kaffee in der Hand, der sich an deiner Schönheit nicht satt sehen kann.“ aber ich würgte ihn sofort ab.

„Nein, nein, nein, nix da, heute wird kein Trübsal geblasen. Heute ist Silvester, es wird ein großartiger Tag. Vergiss was gestern war, vergiss die Familie, die Zukunft, heute ist entscheidend und dieser Tag wird für uns beide toll. Ich bekomme wieder neue Männer, die du mir bringst und ich werde mich mit Hingabe und Freude nur für dich ordentlich durchficken lassen, aber nur wenn du es genießen wirst und natürlich die Männer wieder anheizt.“ lächelte ich meinen Vater an und der erwiderte nur ein „Versprochen.“

Den ganzen Tag über sollten Männer kommen, aber der Hauptschwung erst gegen spätnachmittags und frühen Abend, darum wunderte es mich nicht, das es um halb neun klingelte. Ich ging voller freunde hin und öffnete die Tür, aber meine Laune ging schnell nach unten. Meine drei Onkels von gestern standen in der Tür. „Na, so wird man doch gerne empfangen.“ meinte der ältere und betrat das Haus. Ich wurde zwischen Zweien in den Arm genommen und dann gingen wir in die Stube. Ich wurde nicht befummelt und niemand machte eine Bemerkung.
„Guten Morgen Brüderchen. Ich wünschte mir, meine Tochter wäre so ungehemmt und freizügig wie deine.“ und dann wurde ich zu meinem Vater geschoben.
„Hör zu,“ begann nun einer der jüngeren zu sprechen und sprach mich direkt an. „wir möchten uns für unser gestriges Verhalten entschuldigen. Wir akzeptieren und respektieren deine Nymphomanie und sehen dich ganz und gar nicht als eine billige Hure an. Wir werden dich Unterstützen und hinter dir… euch, stehen und auch dafür sorgen, das du keinen Mangel an neuen Männern haben wirst. Wir erwarten nicht, das du ungefragt überall die Beine für uns breit machst und ein nein, bedeutet für uns auch nein.“ und der nächste sprach weiter.
„Gestern waren unsere Jungs dabei und wir wollten als die dicken Macker rüber kommen, die tollen Kerle usw, das war falsch. Respekt ist sehr wichtig, ganz besonders vor einer tollen jungen sehr attraktiven Frau und den haben wir nicht gezeigt und unseren Jungs somit was falsches gelehrt. Es ist völlig egal wie viele Männer täglich ihre Schwänze in dich stoßen und für wen du die Beine breit machst, nur mit Respekt und Achtung wird man bei solch einer tollen Frau wie dir in Erinnerung bleiben.“ und dann sprach der ältere wieder weiter.
„Wir werden heute keine Hand an dich legen, wir waren auch nicht eingeladen, aber wir würden gerne hierbleiben und zusehen, wie du die Partygäste kirre machst, wenn du es erlaubst.“ und er sprach mich damit an.
Ich wußte nicht, was ich sagen sollte, aber ich hatte das Gefühl, das sie es ernst meinten und schaute meinen Vater an. „Es ist deine Entscheidung Kleines.“ meinte er nur und ich wandte mich wieder an meine Onkels. „Ich bin niemals abgeneigt neue Männer und Schwänze zu bekommen, wie mein Vater immer sagt, je mehr, desto besser, aber darüber reden wir morgen nochmal. Ich würde mich freuen, wenn ihr hierbleiben und mich unterstützen würdet.“ und ich ging zu den dreien hin und nahm sie in die Arme. Mein Vater ging in die Küche um neuen Kaffee auf zu setzen und ich wandte mich nochmal an meine Onkels. „Ich will Ehrlichkeit, direkte unverblümte Ehrlichkeit, nur so werden wir mit einander auskommen. Ich möchte, das ihr die Männer heute anstachelt, sie wild auf mich macht, die können machen was die wollen, solange ich es will. Mein Vater ist etwas trübsinnig heute und ich weiss das es ihn immer wieder aufbaut, wenn er zusehen kann, wie ich durchgevögelt werde. Macht mich heute zu einer dreckigen, allesfickenden Hure, ich will das er Glücklich ist.“ und meine Onkels versprachen es mir. Sie machten ganze Arbeit. Ich wurde noch nie so hart und dreckig gevögelt wie an diesem Tag und es waren bei weitem nicht 150 Leute, nicht mal ansatzweise. Im ganzen waren es nur 35, aber die langten kräftig zu.

Die Party war um 3 Uhr zu ende und mein Vater brachte mich wieder nach oben unter die Dusche. Überall brannte meine Haut von schlägen, meine Brüste taten weh von dem vielen gequetscht werden, aber ich war zufrieden und glücklich. Ich sagte meinem Vater, das er seinen Brüdern sagen solle, das sie zum Mittagessen wiederkommen sollten, da ich mit ihnen dann reden wolle und das richtete er ihnen aus.

Am nächsten Tag war ich gegen 11 Uhr wieder wach und putzmunter. Natürlich war mein Vater schon auf und fleißig am Kochen. Die spuren der gestrigen Party waren noch zu sehen, aber irgendwie tat mir nichts weh, wegen meiner könnte es sofort weitergehen. „Hallo Papa, wie geht ´s dir?“ wollte ich von meinem Vater wissen und der schaute mich mit Hochgezogenen Augenbrauen an. „Wie es mir geht? Goldkind, das sollte ich dich fragen, du hast gestern eine menge aushalten müssen.“ „Und ich würde es sofort wieder tun, das war die beste Party seit langem. Ich fühle mich toll und sehr zufrieden.“ erklärte ich und wiederholte meine Anfangsfrage. „Sehr gut. Du warst gestern Grandios und es hat mich sehr zufrieden gemacht, das du anscheinend gar nicht genug bekommen konntest. Ein wahrer Augenschmaus und ich muss dir zustimmen, eine der besten Partys, aber das werden wir nicht so schnell wiederholen, sonst macht es keinen Spaß, wenn es wieder stattfindet.“ da war was dran. „Ich vertraue da ganz auf dich, du kennst die gute Balance für mich.“ „Wenn du das sagst. Deine Onkels müssten gleich dasein.“ erklärte mein Vater und ich begann den Tisch zu decken. Pünktlich um 12 Uhr klingelte es an der Tür und ich ging hin und machte auf. „Dieser Anblick ist jedesmal wieder Gold wert.“ grinste der ältere Onkel mich an, ichch  hatte natürlich wieder nichts an und ich umarmte dann alle, nachdem sie das Haus betreten hatten.

Das Essen verlief großartig. Wir unterhielten uns über alte Zeiten, so erfuhr ich etwas mehr über meinen Vater und seine Frau, aber meine Onkels erfuhren so auch mehr über mich. Erst jetzt wurde ihnen klar, das ich alles andere als ein kleines dumme hübsches Blondchen war. Als das Essen beendet war, fragte ich meinen Vater ob er was dagegen habe, wenn ich alleine mit meinen drei Onkels sprechen würde. „Ganz und gar nicht. Ich geh nach oben ins Arbeitszimmer und nimm sie nicht zu hart ran.“ grinste er mich an und ich versprach es zu versuchen. Wir setzten uns in die Stube und während meine Onkels sich auf der Couch niederließen, setzte ich mich auf den Tisch, direkt vor sie.
[https://www.flickr.com/photos/123531142@N04/13954530191/in/photostream/]„Mein Vater ist nicht dumm und ich auch nicht, wie ihr mittlerweile wisst… Lasst mich ausreden. Ich mag euch und seit gestern noch um einiges mehr. Ich denke das ihr versucht zu verstehen was es mit meiner Sexsucht auf sich hat, das ist nicht leicht, vor allem nicht mit dem Menschen umzugehen, der diese Sucht hat. Also, ich stehe dazu und lebe sie offen voll und ganz aus, wie man sehen kann und ich genieße es. Mein Vater versteht es und auch warum ich diese Sucht nicht behandeln lassen will, weil sie ein Teil von mir ist und ich es liebe, wenn Schwänze sich in mich bohren. Ich will garnicht, das ihr das versteht, das braucht ihr auch nicht und ich sehe euch an, das ihr mich nur als ein Stück Fickfleisch seht und es euch schwerfällt nicht über mich herzufallen und das ist okay. Ich weiss, das euer Angebot von vorgestern mich mit Männern zu versorgen, nicht aus reiner Herzensgüte gekommen ist, sondern das ihr damit was im Schilde führt. Ich schätze ich soll das leicht flach zu legende Familienflittchen sein, das für alles und jeden die Beine breit macht, was irgendwie ja auch stimmt.“ ich trank einen Schluck meiner Cola, aber keiner der Onkels sagte was. „Und natürlich nicht umsonst, hab ich recht?“ wollte ich wissen und diesmal sprach der ältere der Onkels. „Du bist wirklich nicht dumm, ja, das stimmt.“ „Fein endlich mal eine ehrliche Antwort. Es ist mir vollkommen egal, wen ihr zu mir schickt, oder wie viele, oder was ihr den Männern abknöpfen wollt. Verkauft mich als Familienhure, aber eines möchte ich, das ihr das versteht. Auch wenn ich für alles und jeden die Beine breit mache, ich bin keine Hure. Ich tue das weil ich es will, weil es mir Spaß macht, nicht um damit Geld zu verdienen. Ich will Männer haben, je mehr, desto besser, also schickt mir so viele ihr wollt, aber klärt das mit meinem Vater ab, wenn es um eine Party geht und er wird immer dabei sein.“ verlangte ich und meine Onkels sagten, das das kein Problem sein würde.
„Und was ist mit dem anderen, das wir vorgestern gesagt haben?“ wollte der jüngste meiner Onkels wissen. „Welches andere? Was habt ihr denn gesagt?“ wollte ich schmunzelnd wissen. „Das weisst du kleine geile Sau genau, aber du willst es nochmal hören, oder?“ meinte der ältere und ich gab ihn recht.
„Das wir noch nie sowas geiles wie dich zum ficken gehabt haben und das stimmt, du bist mit Abstand das beste was wir bisher gefickt haben.“ erklärte der jüngste und ich bedankte mich höflich und wurde sogar etwas verlegen.
„Aber das war nicht alles. Ich wollte wissen ob wir Familienrabatt bekommen und das du doch bestimmt für die Familie immer schön brav die Beine breit machst. Und deine Antwort war…“ „Natürlich.“ erwiderte ich und sprach dann weiter, als sich keiner bewegte. „Und das war auch so gemeint. Jeder Mann aus der Familie kann kommen wann und wo immer er mich will und mich ohne großes Tamtam vögeln, nur nicht, wenn ich gerade von jemand anderen gevögelt werde. Gerne auch die ganze Familie auf einmal.“ „Na also, mehr wollten wir doch garnicht.“ meinte der ältere und stand im nächsten Moment vor mir und ich gleich darauf liegend auf dem Couchtisch. Alle drei zogen sich aus und alle drei waren bereit zum zustoßen.
„Wir sollen dich als Familienhure verkaufen, dann bist du ab jetzt unsere Familienhure und du wirst immer schön brav deine Beine breit machen.“ dann kniete er sich vor mich, drückte meine Beine auseinander und stieß ohne großes tara bis zum Anschlag in mich hinein. „Jeden Sonntag werden wir dich abholen und zum Familienessen einladen und jeder Mann aus der Familie, von 16 – 85, wird dich genüsslich ficken.“ erklärte der jüngere meiner Onkels und stieß seinen Schwanz dann in meinen Mund und fickte meinen Rachen genauso schnell und hart. Drei Stunden lang stießen meine Onkels mir ihre Schwänze in meine Löcher und auch eine Weile ihre Fäuste und dann hörten sie auf, ohne gekommen zu sein und ich lag keuchend und schnaufend auf dem Tisch.
Während mein älterer Onkel zu meinem Vater nach oben ging, gingen die anderen beiden zur Haustür. Mein Onkel erklärte meinem Vater alles, das sie mir Männer schicken werden, das zwecks Party sie sich absprechen müßten, das ich bereit bin für die Familie, egal wo und wann oder mit wie vielen, sofort die Beine breit machen werde und das ich mich selbst als Familienhure hinstellte. „Wir haben uns gerade mit ihr Vergnügt und nun sind unsere Jungs da und deine Kleine spreizt voller Hingabe ihre strammen Schenkel. Komm, lass uns zusehen, ich weiss das ihr das gefällt.“ und dann kamen mein Vater und mein älterer Onkel runter und ich kniete auf allen vieren, während  einer der Cousins mich von hinten vögelte und ein weiterer meinen Mund vögelte und Hände meine Brüste kneteten. Ich schaute zur Küche und   konnte meinen Vater nicht sehen.
Einer meiner jüngeren Onkels stieß den Typen weg, der meinen Mund vögelte und zog meinen Kopf an den Haaren hoch und schaute mich an. „Sag es nochmal, damit unsere Jungs das kapieren. Du bist unsere was?“ wollte er wissen und ich stöhnte „Familienhure.“ aber das reichte ihn nicht und meinte, das er nicht verstanden habe. „Ich bin die Familienhure.“ meinte ich, aber er wollte das ich es lauter sagte. „Ich bin eure Familienhure“ schrie ich dann und im selben Moment kam ich schon wieder. „Und das hat sie von sich selbst aus angeboten.“ meinte mein älterer Onkel und dann setzte mein Vater sich auf den Sessel und schaute zu, wie meine 7 Cousins mich benutzten.

Gegen 21 Uhr war alles vorbei, meine Cousins verschwanden und nur meine Onkels blieben noch da. Ich war schnell wieder auf dem Damm, machte mich schnell frisch und ging wieder in die Stube und mein Vater meinte, das ich zu ihm kommen solle, was ich tat und setzte mich auf seinen Schoß.
„Es wird wie folgt ablaufen. Ihr könnt so viele Typen herschicken wie ihr wollte und Jutta als Familienhure verkaufen, aber SIE selbst entscheidet, ob sie für denjenigen die Beine breit macht oder nicht, darüber gibt es keine Diskussion. Es ist KEINE Garantie, das die Männer sich mit ihr vergnügen können, wenn sie nicht will, wird es das nicht geben. Meine Tochter ist keine Hure und wird es niemals sein, das heißt, das es auch für die Familie keinen Freifahrtschein geben wird. Wenn sie nicht will, dann geht’s wieder nach Hause und keiner soll auf die Idee kommen irgendeinen Zwang aus zu üben. Auch für die Familientreffen gilt das selbe und diese werden nur alle 3 Monate stattfinden, nicht wöchentlich oder Monatlich. Nichts ist fest und es läuft nur, wenn Jutta es will. NUR so wird alles was ihr vorhattet ablaufen und nicht anders. Bist du damit einverstanden kleines?“ wollte mein Vater von mir wissen. „Ja, sehr.“ war meine Antwort und meine drei Onkels standen auf. Auch mein Vater stand auf und stellte sich vor mich, beschützend, felsenfest. Mein älterer Onkel, ich hab mir nie die Namen gemerkt, reichte meinem Vater die Hand und meinte, „So soll es sein.“ und dann wiederholten die anderen beiden das. Der ältere fasste mich dann an den Schultern und sah mir ins Gesicht. „Du bist ein wunderschönes, tolles Mädchen, es ist mir eine Ehre dich zu kennen. Du kannst stolz auf deinen Vater sein, so einen findest du kein zweites mal. Wir sehen uns wieder.“ versprach er und ich sagte, das ich mich darauf freuen würde. Ich sah meinen Vater an und sagte nur „Danke.“ und er nickte.

Und so kam es, meine Onkels schickten täglich 3-4 Männer zu unserem Haus und natürlich lehnte ich keinen ab. Die Familientreffen fanden alle 3 Monate statt und wurden mit anderen Partys koordiniert und natürlich, kamen jeden Tag einige der Männer aus der Familie. Es war toll und ich bekam ansehen in der Familie, nicht weil sie mich vögeln konnten, naja, deswegen auch, aber auch, weil meine Familie mich tatsächlich richtig kennenlernte. Frauen die wissen was sie sind und können und vor allem sich durchsetzen können, sind nicht immer gerne gesehen, aber bei dieser Familie war das anders und ich begann sie zu lieben und sie mich, vor allem Opa Klaus hatte es mir angetan. Der war damals 83, sah aus wie 50 und hatte eine Ausdauer wie ein 20 jähriger, vielleicht spielte auch Viagra eine rolle dabei, aber davon abgesehen, war er unglaublich Intelligent und Gescheit, witzig, frech, vorlaut und niemals anmaßend, mir gegenüber und er sprach immer aus was er dachte. Es gab tage, da wimmelte ich jeden ab, nur um mit ihm Spazieren zu gehen, oder bei ihm zu sitzen, seinen Geschichten zu lauschen oder mit ihm zu diskutieren, das war ein toller Mann. Leider wurde er nur 86, Herzversagen, aber niemals vergessen.

Mein Vater hielt alles im Gleichgewicht. Ich bekam meine tägliche Dosis Männer, mal mehr, mal weniger, hielt meinen Notendurchschnitt von 1 und war rundum glücklich und zufrieden, was sich steigerte, als mein 18ter Geburtstag ins Haus stand. Mein Vater kam in mein Zimmer und weckte mich mit einem Ständchen. Er hielt eine Käsesahnetorte in Händen, die mit 18 Kerzen bestückt war und in der Mitte ein kleiner zusammengerollter Zettel. „Die Besitzerin dieses Schreibens, darf sich von ihrem Vater wünschen was sie will.“ „Herzlichen Glückwunsch Goldkind.“ meinte er, nachdem ich die Kerzen ausgepustet hatte und ich nahm die Torte und stellte sie außer Reichweite.
Ich zog meinen Vater zu mir aufs Bett und setzte mich flink wie eine Katze auf ihn. Ich begann sein Hemd auf zu knüpfen und er sah mich die ganze Zeit über an. „Ich fordere meinen Wunsch ein und will endlich deinen Schwanz spüren.“ stöhnte ich und ich war mehr als Nass.

Noch nie hatte ich meinen Vater untenrum Nackt gesehen und gierig zerrten meine Finger am Gürtel und Reißverschluss. Als ich ihm die Hose auszog, Unterhose gleich mit, sprang mich ein Tier an. Ich verharrte und riss meine Augen auf. „Oh Gott… wow… mmmhh…“ stotterte ich und mein Vater lachte. Der Schwanz war riesig, 28cm lang und so dick wie eine Gurke. Ich legte meine Finger darum und hatte das Gefühl ein Baumstamm in Händen zu halten. „Na, willst du immer noch meinen Schwanz in dir spüren?“ fragte er dann hämsich grinsend und ich antwortete, ohne den Blick von dem Teil abwenden zu können. „Ja, und wie, mehr als sonstwas.“ und dann stülpte ich meinen Mund über seine Eichel und spielte mit meiner Zunge daran… was für ein Genuß. „ahhhh, ja, genauso hab ich es mir vorgestellt. Komm, bring deinen Prachtarsch über mein Gesicht, ich will endlich schmecken wie deine nasse heiße Möse schmeckt.“ und das ließ ich mir nicht zweimal sagen.
Seine Hände griffen nach meinen Hüften und zogen mich auf sein Gesicht und dann glitt seine Zunge durch meine Spalte und immer wieder stieß sie in mich und ich bin wohl noch nie so schnell gekommen. Nach dem dritten mal kniete ich mich wieder über ihn und setzte mich in Position. Langsam ließ ich mich ab und dann spürte ich diesen riesen Schwanz in mich eindringen.   „Oh gott… oh gott.. oh gott…“ rief ich immer wieder, während sich der Schwanz meines Vaters immer tiefer bohrte, bis ich ihn ganz in mir hatte. Noch nie war ich so tief so ausgefüllt gewesen.

„Mmmmhhh… das fühlt sich gut an.“ stöhnte mein Vater und ich bestätigte das. „Jetzt zeig mir, warum die Männer immer wieder so gerne zu dir kommen.“ und ich hob mein Becken an, bis er halb aus mir raus war und ließ mich dann wieder fallen, was mich zum schreien brachte. Immer wieder wiederholte ich diese Bewegung und wurde schneller. „Ja, komm, beweg dich, lass mich sehen wie deine prallen Titten hüpfen, während deine schöne enge nasse Fotze meinen Schwanz verwöhnt.“ rief mein Vater mir zu und ich tat genau das.
Bevor mein Vater endlich meine Brüste in die Hände nahm, war ich schon 3 mal gekommen. Er zog mich an den Brüsten zu sich runter und ich keuchte ihm zu, das er mich ficken solle. „Bitte mich darum.“ und ich begann zu betteln, das er mir seinen großen Schwanz in die Fotze rammen solle, mir meinen Arsch damit aufreißen und meine Titten ficken sollte. Und das tat er.

Plötzlich lag ich auf dem Rücken, er griff nach meinen Kniekehlen und drückte mir die Beine an den Kopf, dann zog er sich fast ganz zurück und ließ sich fallen. Und wieder und wieder und wurde dabei schneller und härter. Ich schrie jedes mal und rief ihm zu, das er weitermachen solle. „Deine Fotze fühlt sich wirklich so gut an, wie alle sagen.“ keuchte er und hämmerte immer wieder in mich. „Nicht aufhören papa, fick mich, oh goooottt, das fühlt sich so gut an.“ keuchte ich zurück. „Ganz bestimmt nicht, darauf warte ich schon viel zu lange. Ich werde dich durchs ganze Haus ficken.“ und dann stand er auf und nahm mich einfach mit hoch.

Ich klammerte mich an ihn und mit jedem schritt stieß sein Schwanz etwas in mich und wieder zurück, so das ich schon wieder kam. Er ging in die Stube und zur Trassentür. Da stellte er mich auf den Boden und drehte mich zur Tür, dabei musste er aus mir raus. „Bück dich, Gesicht und Schultern an die Scheibe, ich will hören wie deine Titten gegen die Scheibe schlagen.“ verlangte mein Vater und ich tat was er wollte. Er umfasste meine Hüften und ich spürte seine Schwanzspitze an meiner Möse. „Sag es.“ verlangte mein Vater und noch bevor ich Fick gesagt hatte, rammte er mir seinen großen Schwanz mit einem Ruck bis zum Anschlag rein. Ich schrie meine Geilheit laut raus und er verharrte in mir. „Soll ich aufhören, oder was?“ wollte mein Vater wissen, aber das war das letzte was er sollte. „Nein, nicht aufhören. Fick mich, ich will spüren wie sich dein Schwanz durch meine Fotze bohrt. Ich will hören wie dein Becken gegen meinen Arsch klatscht und spüren wie meine Titten gegen die Scheibe schlagen. Das fühlt sich so gut an. Ramm deinen großen dicken Schwanz in mich, lass mich spüren wie du mich fickst. Fick mich Papa, bitte, hör nicht auf.“ und dann begann er mich im stehen zu vögeln. Schnell und hart waren seine Bewegungen und ich spürte, das meine Brüste tatsächlich gegen die Scheibe schlugen.

Irgendwann konnte ich nicht mehr und sackte auf die Knie, mein Vater hob mich hoch und drehte mich in die Stube und ich sollte auf alle viere bleiben. Der Mann hatte Ausdauer und als ich auch auf Knien nicht mehr konnte, legte er mich auf den Rücken und vögelte mich weiter. „Los, drück deine Titten zusammen, mal sehen ob die halten, was sie versprechen.“ dann ging er aus mir raus, setzte sich auf mich und steckte seinen Schwanz zwischen meine Brüste, was sich toll anfühlte. Irgendwann griff er in meine Haare und zog mein Kopf hoch. „Mund auf.“ und gleich darauf schoss die erste Ladung aus ihm raus. Ich hätte mich beinahe verschluckt, so heftig war die, die nächsten beiden gingen ins Gesicht. Mein Vater stand dann auf und ging in die Küche, während ich keuchend und stöhnend auf dem Boden lag. Nach ein paar Minuten kam mein Vater wieder, mit einem Becher Kaffee in der Hand und half mir aufstehen. „Mach dich sauber Goldkind und trink bisschen was.“ Er gab mir noch einen Klaps auf den Po und setzte sich dann auf seinen Sessel. 15 Minuten waren vielleicht vergangen, als mich mein Vater rief. „Leg dich auf den Tisch.“ meinte Papa und saß immer noch auf dem Sessel. Als er aufstand, stand sein Schwanz wieder hart und zuckenstd und mir lief das Wasser im Mund zusammen. Er kam zu mir und kniete sich an meinen Kopf. Sein Schwanz tanzte über mein Gesicht, glitt weiter zu meinen Brüsten, wo er ein paar mal drauf klopfte und glitt über meinen Bauch zu meinem Venushügel. „Na los, mach die Beine breit.“ verlangte Papa dann und sofort spreizte ich meine Beine. Keine Sekunde später rammte er mir wieder seinen großen Kolben bis zum Anschlag in mich und blieb dann so.
Er griff nach meinen Brüsten und zog mich daran hoch, bis ich halbaufrecht saß. „Ich werde dich heute den ganzen Tag lang ficken, du wirst kein anderen Schwanz heute kriegen. Wenn ich dich ficke,bist du nicht meine Tochter, verstehst du?“ wollte er wissen und stieß seinen Kolben kurz aber schnell in mich. „ Ja, ja…. verstanden.“ keuchte ich und Papa zog sich ein paar mal zurück und stieß schnell zu. „Gut und jetzt sag mir, was du für mich sein willst, wenn du meinen Schwanz in deiner Fotze hast.“ wollte Papa von mir wissen und ich wusste nicht so recht, was er damit meinte. Meine Antwort dauerte zu lange und  er stieß mich zurück und begann wieder in mich zu stoßen, hart und schnell. „ Na los, sag schon, was du für mich bist.“ rief er mir zu und begann meine Brüste zu massieren und zu quetschen und ich wurde immer geiler. Dann kniff er in meine Nippel und zog meine Brüste daran hoch und schüttelte sie. „Los jetzt, sag es mir.“ schrie er mich an. „Ich bin deine Hure, deine verfickte kleine dreckige Nutte.“ schrie ich zurück und erhielt einen schubs, so das ich wieder auf dem Rücken lag.

Den ganzen Tag lang rammte mein Vater mir seinen großen Schwanz in meine Löcher, fickte meine Titten und ich schluckte alles was er mir gab. Um Mitternacht ließ er von mir ab und brachte mich wieder unter die Dusche und ich trocknete mich ab, während er sich anzog. Zusammen gingen wir wieder nach unten, er holte sich einen Kaffee und ich mir eine Cola. Ich kuschelte mich wieder an ihn, als wir wieder auf dem Sofa saßen. „Das war der tollste Geburtstag den ich je hatte oder haben werde.“ flüsterte ich und eine weile sagte mein Vater nichts. „Freut mich, das ich dir was Gutes tun konnte Goldkind.“ sagte er dann und es war so, wie es in den letzten Monaten immer war, er war mein Vater, ich seine Tochter. „Und wie du das hast. Wer braucht dutzende von Männern, wenn er dich haben kann.“ grinste ich, aber mein Vater schüttelte den Kopf. „Wir werden das nur einmal im Jahr machen, immer an deinem Geburtstag, ansonsten ändert sich nichts, außer das ich dich nun auch anfassen werde.“ meinte er und begann meine rechte Brust zu streicheln. „Nur einmal im Jahr? Nenene, ich will dich mindestens einmal am Tag.“ meinte ich und schaute ihn an. „Oder bin ich nicht gut genug?“ setzte ich nach.
Mein Vater stand auf und setzte sich mir gegenüber wieder auf den Couchtisch. „Es gefällt mir nicht, aber ich muss es mit den Worten meiner Brüder sagen. Du bist das beste, das mein Schwanz je gevögelt hat. Ich weiß jetzt, warum all die Männer immer wieder kommen. Deine Möse ist so herrlich eng, fordernd und nass, dein Arsch knackig und sofort aufnahmebereit und deine prallen Titten sind ein Hochgenuss und das alles gepaart mit deiner unersättlichen Gier, macht dich zu dem was meine Brüder und alle anderen Männer in dir sehen, das geilste Stück Fickfleisch weit und breit. ABER  ich sehe dich nicht als das an, auch wenn ich dich beim Sex mit dreckigen Namen belege, das gehört dann aber auch nur dort hin. Ich LIEBE es, wenn sich mein Schwanz in deine Möse schiebt, oder zwischen deine Brüste und es fällt mir schwer nicht einfach meine Hose fallen zu lassen und dich einfach weiter zu vögeln und weiter und weiter, tagelang. Aber wir haben uns in der Zeit wo du bei mir bist etwas aufgebaut und das möchte ich behalten, verstehst du das?“   wollte er wissen und ich nickte. Ja, das verstand ich nur zu gut. Ich war seine Tochter und das Verhältnis ist ein gänzlich anderes als mit all den anderen Männern. Vor allem, weil er mich ganz anders sah als die anderen. „Ja Papa, das verstehe ich. Aber versprich mir, das du weiterhin dabei bist und zuschaust und mein Geburtstag gehört nur dir und mir.“ forderte ich und mein Vater versprach es, bei dem Grab seiner Frau.

So gingen die Wochen und Monate dahin. Ich bekam meine Männer, meine Partys, meine Familientreffen und mein Vater sorgte für mich. Ich schloss die Schule ab, mit 1.0 und gönnte mir ein Jahr lang Schulfrei, dafür bekam ich um so  mehr Partys^^.

Naja, der Rest ist ja bekannt aus den Bilder im Album. Aber so war mein leben und ist mein Leben und ich genieße jedes Jahr zu meinem Geburtstag, wo ich meinen Vater ganz für mich alleine habe, der mich dumm und dusselig vögelt.

Ich brauche keine Mittleidsbekundungen, denn meine Sucht wäre so oder so aufgetreten, auch wenn ich Eltern gehabt hätte. So wie mein Leben läuft, läuft es richtig und ich will es nicht anders haben. Also, jetzt eure Meinungen, egal zu was, und nicht vergessen direkt raus und keine herumgedruckse.

Bin gespannt, JU

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