Die Vicky Scheller Story – 014

kumpelfotoAls Rashid die Hose fallen ließ, rief Vicky „WOW“ und sprang die drei Schritte zu dem alten Mann und nahm diesen riesen in beide Hände. „40 cm lang und 10 cm dick.“ meinte Rashid und schaute grinsend auf Vicky hinunter, die schon mit ihrer Zunge dabei war, das gute Stück einzufeuchten. „Ich kann nicht glauben, das ich mich an diesen Prachtburschen nicht erinnern kann.“ meinte sie und bekam nicht genug davon ihre Zunge darüber gleiten zu lassen. Dann öffnete sie den Mund, sehr weit und begann die Spitze des Penis zu Lutschen und zu saugen. Den tief in ihren Rachen zu spüren, traute sie sich nicht.

„Das fühlt sich gut an.“ meinte Rashid und erklärte dann, das Vicky meistens schon geschlafen hatte, oder kurz davor war, wenn er sie besuchte. „Nachdem dich am Tag die 50 Männer durchgefickt haben, warst du immer total fertig.“ und Vicky nickte. „Aber jetzt bin ich hellwach und ich möchte das du mich mit diesem reisending fickst. Ich will ihn spüren, sotief es geht.“ meinte sie und Rashid erwiderte, das er nichts lieber täte.

„Leg dich auf den Tisch, wenn du flach liegst, ist es einfacher für dich.“ erklärte er und Vicky tat was er verlangte. Er zog sie sich noch zurecht und spreizte dann ihre Beine weit auseinander, als sie mit ihrem Hintern an der Tischkante lag. Er kniete sich vor sie und nahm seinen Penis in die Hand. Eine Errektion, die so stark war, das er aufrecht stand, war nicht gänzlich machbar, daher half er für gewöhnlich immer ein wenig nach. Rashid ließ seine Eichel über Vickys Kitzler gleiten und durch ihre feuchte Spalte tanzen. Sie stöhnte auf, als sie spürte, wie die Eichel sich in sie schob.

„Ohjaaa… ja, das ist gut.“ rief sie und bewegte ihr Becken hoch und runter und in leichten kreisenden Bewegungen. „Ich komme.“ rief sie und als er halb in ihr war, stoppte er, aber Vicky wollte das er tiefer glitt und langsam ließ Rashid seinen Schwanz tiefer in sie gleiten. „Oh Gott, ich komme schon wieder… ahhh, ich komme, während ich komme… oh Gott.“ Irgendwann rief sie, das er tief genug sei und Rashid meinte, das sie etwas von der Tischkante wegrutschen solle. Als sie wissen wollte warum, meinte er das er ihr so dann nicht wehtun könne, wenn er sie gleich schön hart und tief fickte.

Vicky rutschte nur knappe 5 cm zurück und Rashid begann sich langsam zurück zu ziehen und während er das tat, kam Vicky erneut. Und dann bäumte sie sich auf, als Rashid seinen Schwanz mit einem Stoß tief in sie stieß. „Ich hab eine Enkelin, die so alt ist wie du.“ meinte er und stieß wieder schnell und tief zu und Vicky rief das sie schon wieder käme. „Aber die kann ich nicht mal halb so tief ficken wie dich.“ meinte er und wurde schneller in seinen Bewegungen. „Und du bist schöner, viel schöner und deine Fotze fühlt sich so verdammt gut an.“ meinte er und Vicky begann nach vorne zu rutschen. Sie wollte das dieser riesen Schwanz noch tiefer in sie glitt. Noch war er nicht gänzlich in ihr und tat ihr auch nicht weh. Rashid sah das mit staunen, aber er hörte nicht auf sie zu vögeln, viel mehr, hoffte er, das sie seinen Kolben ganz aufnehmen würde. „Das fühlt sich so gut an.“ keuchte Vicky und dann lag sie sogar über der Tischkante und meinte zu Rashid, der sich noch zurückgehalten hatte, das er sie ficken solle. „Ich will deine Stöße spüren, ramm mir deinen Riesen tief in mich.“ und dann schrie sie auf, als Rashid genau dies tat.

Für einen kurzen Moment tat es tatsächlich weh, aber das verging schnell wieder und Vicky spürte, wie dieser Megaschwanz sie begann schneller und härter zu stoßen und rief immer wieder, das sie kommen würde. Als er kam, spürte sie wie heftig die Ladung in sie spritzte, das sie glaubte einen Wasserschlauch in sich zu haben. Und während Rashid kam, kam auch sie schon wieder. Erschöpft sackte er auf ihr zusammen und blieb in ihr.

„Oh Gott, das war toll.“ keuchte Vicky und Rashid meinte, das er gerade erst angefangen habe und sie gleich die zweite Runde erwarten würde. Keine 2 Minuten später begann der alte Mann sie wieder zu stoßen, diesmal von anfang an schnell und tief. „Ja… oh fuck.. fick mich… ja, fick mich wie du willst… oh das ist so gut.“ schrie sie ihren nächsten Orgasmus raus. Auch diesmal blieb er in ihr, als er seinen Saft in sie gespritzt hatte.

vicky18Vicky griff nach seinem Nacken und zog sich zu ihm hoch. „Mach was du willst mit mir und wie… nur hör nicht auf mich zu ficken.“ keuchte sie und dann tat sie etwas, das sie mit kaum einem der anderen Männer tat, sie küsste Rashid leidenschaftlich und stöhnte auf, als er sich wieder zu bewegen begann. „Dich zu ficken, wenn du wach bist, ist grandios. Ich verstehe warum die Männer immer alle wiederkommen. Deine Fotze melkt meinen Schwanz regelrecht.“ stöhnte der alte Mann und hob Vicky hoch. Schnell klammerte sie sich mit ihren Beinen an ihn und er trug sie in die Küche und setzte sich auf einen der Hocker. Vicky konnte so ihre Füße auf den Ring stellen und sich daran abstützen, während sie sich immer noch am Nacken festhielt.

„Bring deine saftige enge Fotze in bewegung und reite meinen Schwanz.“ und Vicky begann sich auf und ab zu bewegen und wurde langsam schneller. „Nein, lass die Augen auf und sieh mich an. Ich will in deinem Gesicht sehen, wie geil du darauf bist, meinen Schwanz zu spüren.“ meinte er und Vicky schaute ihn an, während sie sich Rashids Schwanz immer wieder tief in ihr Möse rammte. Sie hechelte und keuchte und rief immer wieder, das sie kommt und dann hob Rashid sie wieder hoch.

„Willst du das ich dir deinen knackigen Arsch ficke?“ wollte Rashid wissen und Vicky nickte. „Sag es.“ verlangte er. „Fick mich in den Arsch, ramm mir deinen Megaschwanz schön tief in meinen Arsch.“ keuchte Vicky und Rashid wollte wissen, was dann ihre Möse ficken würde. Aber noch ehe sie antworten konnte, hielt er auf einmal einen Dildo hoch. Einen der genauso aussah wie sein Schwanz. „Oh Gott.“ keuchte Vicky. „Was? soll ich aufhören?“ wollte Rashid wissen, aber Vicky schüttelte den Kopf. „Nein, nein, bitte nicht aufhören.“ keuchte sie und dann zog Rashid sich zurück, aber nur um Vicky  erneut auf den Tisch zu legen. Er legte ein Kissen unter ihr Becken, was dieses ein wenig anhob und so ihre beiden Löcher im knien gut zu vögeln waren.

Vickys Hintern war von ihren Zahlreichen heftigen Orgasmen klatschnass und benötigte keine weiteren Gleitmittel. Sie spürte Rashids Schwanzspitze, die auf ihren Anus drückte und auch relativ schnell einlass fand. „Jaaa.“ rief Vicky und begann wieder ihr Becken leicht zu kreisen. Der Riese drang schnell in sie ein, viel schneller als sie es sonst gewohnt war, aber ihr Arsch nahm ihn mit freuden auf. „Ohja, das fühlt sich so verdammt gut an.“ rief sie. „Dein Arsch fühlt sich genauso gut an wie deine Fotze. Mach die Beine breit.“ verlangter der alte Mann und Vicky stellte ihre Füße auf den Tisch und spreizte ihre Schenkel weit auseinander. Ohne Vorwahnung, stieß Rashid dann den Dildo bis zum Anschlag in Vickys  juckende Möse und sie bäumte sich auf und schrie.

„Sieh mich an.“ verlangte Rashid und Vicky schaute den alten Mann an. „Ich will, das du mich die ganze Zeit ansieht, während ich dich ficke. Hast du verstanden?.“ wollte er wissen und begann den Dildo ein paar mal hin und her zu schieben. „Ja, ja, ich habe verstanden.“ rief sie, als wieder ein Orgasmus sie durchfuhr.

vicky52Vicky sah zu, wie er sich etwas umschnallte, das wie ein Gürtel aussah, aber eine kleine Platte aufwies, die gegenüber der Schnalle war. Dann beugte er sich etwas vor und Vicky sah zu, wie er den Dildo mit der Platte verankerte. „Jetzt werd ich dich mit meinen beiden Schwänzen gleichzeitig ficken.“ meinte  Rashid, zog sich etwas zurück und stieß schnell wieder vor. Und wie er gesagt hatte, glitten beiden Schwänze, der echte in ihrem Hintern und der Dildo, heraus und rammten dann wieder hart und tief in sie.

„Jaaa.“ rief Vicky wieder und schaute Rashid dabei an, der sie wiederum ansah. „Fick mich… das ist so gut… Hätt ich deinen tollen Schwanz doch nur schon viel früher erlebt.“ keuchte sie. „Mach mit mir was du willst. Ich bin deine Hure, dein Sexspielzeug… lass mich deine Sklavin sein… Bitte, fick mich.“ bettelte Vicky, obwohl Rashid nichts verlangt hatte und er grinste sie an. Dann legte er sich ihre Beine über die Schultern und umfasste ihre Oberschenkel und begann dann sie hart und schnell zu vögeln, wobei er sie an den Oberschenkeln immer wieder vorzog, wenn er in sie stieß. Sein Becken klatschte laut gegen ihre Arschbacken und ihre Brüste klatschten zusammen. Vicky schrie ununterbrochen, weil ihre Orgasmen jetzt rasend schnell hintereinander kamen. Nach einer Weile wurde er geringfügig langsamer und griff dann nach ihren Brüsten, die er zusammenquetschte und sie daran zu sich hoch zog. Wie ein Klappmesser saß Vicky auf dem Tisch und squirlte einen heftigen Orgasmus.

„Sagst du allen Männern, das du deren Hure bist und ihr Sexspielzeug?“ wollte Rashid keuchend wissen, aber Vicky schüttelte den Kopf. „Nur sehr sehr wenigen… hm, eigendlich nur einem, soweit ich mich entsinne.“ stöhnte sie und schüttelte den Kopf, als er wissen wollte, ob es Chris war. „Wer dann?“ „Sein bester Freund Mike. Ich kann nicht anders, als mich zu seiner Hure zu machen, zu seinem Spielzeug. Er hat etwas an sich, das mich zum einen machen läßt was er will und zum anderen kann er mit mir machen was er will.“ erklärte Vicky und saß immer noch im Klappmesserformat. „Aber, „sprach sie weiter, bevor Rashid wieder was sagen konnte. „Ich möchte nicht darüber reden. Was er macht, macht kein anderer und ich möchte nicht, das das alltäglich wird. Aber eines kann ich dir sagen. Kein Mann, den ich bisher hatte, hat mich je so tief gefickt wie du und keiner hat mich so oft und heftig kommen lassen, das ich gleich mehrfach abgespritzt habe. Und das ist es, was für mich zählt. Härte, schnelligkeit, brutales vorgehen und auch Perversitäten sind okay, aber das vergesse ich auch schnell wieder, nicht aber so herrliche Schwänze die mich so gut ficken wie du. Das steht fest.“ meinte Vicky und Rashid nickte. Immer noch hielt er sie an ihren Brüsten in der Klappmesserformation fest.

Er legte Vicky zurück auf den Tisch und zog sich zurück, zog sie an den Armen vom Tisch hoch und drehte sie dann um, so das sie gebückt dastand. „Na, worauf warten wir dann noch.“ meinte er und rammte seinen riesen in einem Ruck in Vicky hinein. Bis Mitternacht, also fast 14 Stunden lang, ging das so weiter und er war fast immer in ihr. Nur einmal gönnte er sich und Vicky eine 30 Minütige Pause um neue Kräfte zu tanken und was zu trinken. Und dann lagen die beiden in Vickys Bett und Vicky unterhielt sich mit dem alten Mann. Sie erzählte ihm ihre ganze Lebensgeschichte und glaubte, mit Chris den Mann gefunden zu haben, den sie für den Rest des Lebens an ihrer Seite wollte.


Normale Story
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