Als Svenja kam

Damals kannte Svenja ihren Mann gerade mal vier Monate, aber Sabine hatte sich gleich an ihn geklammert. Die Geburtstagsparty von ihrem Mann sollte der Tag werden, an dem das ganze Dorf zum ersten mal dieses kleine geile Fickfleisch zu sehen bekommen sollte. Schon damals alles andere als abwesend gegenüber den Anmachen, wollte sie dennoch nicht ihren Mann verschrecken, oder irgendwelchen Ärger provozieren, zumal ihr Mann auch immer wieder Zunder für Gespräche brachte.

Svenja014Vor allem, wenn die Nachbarn in der Nähe waren, fummelte er immer wieder an Svenja rum, besonders wenn die beiden Herren da waren, die jetzt in Svenjas Küche saßen, was sie tagtäglich taten. Svenjas Mann sorgte immer dafür, besonders im Sommer, das Svenja immer Klamotten anzog, die ihre prachtvolle Figur zur Geltung brachte und immer wieder solche -schlabber- Shirts, mit großem Hals und Armausschnitt. Da lagen Svenjas Brüste so oder so schon fast frei, auch wenn sie im BH steckten, aber wenn sie solche Dinger anziehen musste, dann zog sie sich immer BHs an, die aus Spitze bestanden und durchsichtig  und für gewöhnlich ein bis zwei Nummer zu klein waren, was bewirkte, das ihre großen Brüste zusammengepresst wurden und hervorquellten, sehr zum Genuß der Besucher.

Wenn sie solche Shirts anhatte und in der Küche saß, meistens von mehreren Nachbarn umringt, dann kam ihr Mann des öfteren rein und legte seine Hände auf ihre Schultern. Irgendwann, meistens ein paar Sekunden später, schob er dann seine Hände in ihren Ausschnitt, bis er in dem BH angekommen war und dann ihre riesigen Titten ein paar mal kräftig drückte und knetete, während die Nachbarn zusahen. Wenn die Heuernte anstand, dann versammelten sich für gewöhnlich 12 – 15 Männer in dem Haus und fast alle in der Küche, dicht bei Svenja, um einblicke auf ihre dicken Titten zu bekommen. Mehr als einmal hatte ihr Mann dann seine Hände wieder in ihren BH gleiten lassen, um gleich darauf seine Arme zur Seite zu drücken, was bewirkte, das die Träger vom Shirt und Svenjas BH von ihren Schultern geschoben wurden, während er gleichzeitig seine Hände hochzog und Svenjas große Brüste gleich darauf freilagen. Nicht selten ließ er dann bei solchen Aktionen immer hören, das sich sein Schwanz zwischen diesen Eutern sehr wohl fühlen würde.

Er schüttelte dann ihre Brüste immer ein paar mal hin und her und hoch und runter und grinste seine Nachbarn an. „Da sind die dicken fetten Euter. Sind das geile Titten., oder was?“ wollte Svenjas Mann immer wissen und die Nachbarn erklärten, das das die fettesten und prallsten und geilsten Titten im Umkreis von 200km wären und dann sorgte Svenja immer wieder dafür, das sie sich  wieder bedeckte, was sie eigentlich nicht wollte. Ihr Mann benutzte Svenja bei seinen Nachbarn dafür, das die ihm halfen, nur um Svenjas Titten sehen zu können und es funktionierte jedesmal. Als er mal darauf angesprochen wurde, meinte er, das Svenja das Geil machen würde und es ihm so oder so egal war was sie dazu sagen sollte. „Ihr könnt die auch durchficken, solange und oft ihr wollt, solange ich meine Hilfe bekomme.“

Tagtäglich wurde Svenja dann befummelt und begrapscht, was ihr gefiel, allerdings sagte sie auch das nie, machte aber auch keine Anstalten sich dagegen zu wehren und so wurden die Grapschereien nicht mehr nur ‚zufälig‘ sondern direkt und bewußt, ebenso wie die Anmachen. 

„Lass uns mal ausprobieren, ob mein Schwanz sich zwischen deinen riesigen Eutern auch wohl fühlt.“ „Deine Titten schreien regelrecht danach gefickt zu werden.“ „Ich bring deine fetten Titten gut in Schwung, während ich dich hier auf dem Tisch durchficke.“ Ganz besonders geil machte es Svenja, wenn sie anwesend war und die Männer über sie redeten, als wäre sie nicht da. Meistens dann, wenn sie an der Spüle stand, oder am Herd, also mit dem Rücken zu ihnen, was die Herren wohl glauben machte, das Svenja dann nichts hören würde, sie machten sich nicht mal die Mühe und sprachen leise.

„Jetzt die Hose runter und die von hinten vögeln, während des Abwaschs, oder beim Kochen.“ „Ich würde die hier auf den Tisch legen und Arme und Beine festbinden.“ „Ja, gute Idee, dann kann  man die ficken wann man will.“ „Die Idee gefällt mir, kommst rein zu Besuch, Tasse Kaffee und vorher nochmal eben dieses geile Fickstück durchvögeln.“ Svenja wurde aber auch direkt darauf angesprochen, mehrmals täglich. „Und wie oft haste diese Woche schon hier auf oder über dem Tisch glegen?“ Als Svenja meinte, das sie diese Woche zweimal drauf gestanden habe, um die Gardinen auf und ab zu nehmen, wurde sie angestupst und einer meinte. „Gute Antwort, aber wir wollten wissen, wie oft du hier schon diese Woche gefickt worden bist.“

Svenja machte es nichts aus, wenn sie so direkt angesprochen wurde, sie liebte es sogar, aber hüllte sich für gewöhnlich in Schweigen, gepaart mit einem vielsagendem lächeln. Und wenn sie mit dem Rücken zu den Herren stand, dann dachte sie sich oft, „Hört auf zu quatschen und macht endlich.“

Mit Svenja erstem Nachbarschaftsfick gehts hier weiter.

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