Liebevolle Kids

höschenwegSeit zwei Wochen waren Yvonne und ich raus aus Mountain Castle und wieder zu Hause. Papa hatte das Gästezimmer, das eh immer leer stand, neu einrichten lassen und für Yvonne fertig gemacht. Mit ein paar Persönlichen Dingen war es ein tolles Zimmer und groß, größer sogar als meins. 

Die Männer standen schon bald wieder Schlange, aber wir haben uns darauf geeinigt, vorerst nur so viele Männer zu nutzen, damit wir unsere Geilheit ein wenig abschwächen konnten. Trotz aller Mühe, war es dennoch für Yvonne nicht leicht sich umzustellen und das Erlebte zu vergessen.

pornobett51Ganz besonders gab es keine Kameras mehr. Nicht das uns das großartig gestört hatte, aber es war dennoch etwas anders, zu wissen, das keiner mehr zuschauten, wenn wir uns mit den Männern amüsierten. Aber es kam auch bei den Männern gut an, das wir nur Soloficks machten und keine Gangbangs mehr, erstmal. 

An dem Wochenende bekam ich Nachts wieder besuch. Diesmal wurde ich nicht gefesselt. Ich wachte auf, weil mich einer leckte und ein anderer meine Titten fickte und bevor ich was sagen konnte hörte ich wieder diese flüsternde Stimme des Anführers, die ich schon so lange nicht mehr gehört hatte.

„Hallo Salamimädchen.“ und ich stöhnte auf. „Freust du dich?“ wollte er wissen und ich stöhnte ein *Ja.* „Es ist lange her. Darum habe ich dir ein Geschenk mitgebracht.“ flüsterte er und ich spürte wie der Kopf zwischen meinen Beinen verschwand und dieser riesige Schwanz vom Salamimann auf meinem Bauch gelegt wurde. 

kartekollegen„Der Salamimann ist schon ganz heiß darauf seinen Schwanz schön tief in deine saftige Fotze zu rammen. Du auch?“ flüsterte er wieder und ich spürte, wie dieser Riese langsam zu meiner Möse hinabglitt. „Ohja, sehr sogar.“ stöhnte ich. „Er hätte dich trotzdem gefickt und weißt du warum?“ wollte der Anführer wissen. „Weil ich die Hure der Kids bin, weil ich euer Eigentum bin, weil ich versessen darauf bin von euch gefickt zu werden und ihr alles mit mir tun könnt.“ keuchte ich und spürte, wie der Schwanz nun an meiner Möse drückte.

„Und die kleine unten werden wir gleich auch noch benutzen.“ flüsterte er mir weiter zu. „Versprich mir, das ihr nicht so hart mit ihr umgeht. Sie hat viel durchgemacht in letzter Zeit und braucht einiges an Zärtlichkeiten und Zuneigung.“ bat ich und der Anführer meinte, das er das bereits wüsste und dafür sorgen werde. „Und dann werde ich und meine fünf engsten sie benutzen wie wir wollen. Sie wird unsere Hure werden. Die Private Hure von uns fünf. Und du bist ein braves Mädchen und behältst alles für dich. Oder soll Ben aufhören und wir werden wieder gehen und kommen nie wieder.“

„Nein, nicht gehen, bitte. Ich bin ein braves Mädchen, ich bin immer brav, bitte ich werde alles für mich behalten.“ keuchte ich und dann schrie ich auf, als dieser Riesenschwanz in meine Möse glitt. Diesmal ließ er sich nicht soviel Zeit wie beim letzten mal um meine Möse zu weiten, sondern glitt relativ schnell, aber dennoch vorsichtig in mich. „OhGott… ja, das ist gut, das fühlt sich toll an.“ keuchte ich und dann zog der Salamimann sich zurück und rammte mir dann seinen Schwanz in einem Ruck bis zum Anschlag in mich. Wieder schrie ich auf und der Anführer grinste. 

asylheim„Ja, das gefällt dir und heute wird er auch deinen Arsch ficken. Nun sei ein braves Mädchen und hab Spaß dabei dich durch ficken zu lassen.“ meinte der Anführer und dann war er weg, ebenso wie alle anderen, außer Ben. „Jetzt sind nur noch wir zwei hier. Nur du und ich, so wie ich es immer wollte. Dich zu ficken ist der Oberhammer. Ich werd dich stundenlang ficken, willst du das?“ wollte er von mir wissen und zog mich auf sich, während er sich hinlegte, so das ich ihn reiten konnte.

„Ja, ohgott, ja… ja bitte, fick mich, mach mit mir was du willst… das fühlt sich so gut an.“ rief ich und dann schrie ich erneut, das ich kommen würde. „Wirst du auch ein braves Mädchen bei mir sein?“ wollte Ben wissen und wie ich feststellen musste machte mich diese Frage nicht nur bei dem Anführer zu einem kleinen Mädchen. „Ja, ja, ich werde ein braves Mädchen sein.“ „Warum?“ wollte er wissen und diese Frage hatte mir noch keiner gestellt. „Weil ich dann meine Belohnung bekomme, wenn ich brav bin. Weil ich nicht will, das du aufhörst mich zu ficken. Ich werde immer ein braves Mädchen sein, damit ich deinen großen Schwanz in mir spüren kann.“ antwortete ich und das traf auch auf die anderen Kids zu, nur das es sich da meist um deren Fäuste und Arme handelte.

blümchen„Dann beweg dich schneller, ich will deine dicken Titten hüpfen sehen.“ ,meinte Ben und ich begann mich sofort schneller auf ihm zu bewegen. „Das reicht nicht, geht runter.“ verlangte Ben nach einer weile, aber ich wollte nicht. Er schubste mich dann runter und ich fiel vom Bett, stand aber sofort wieder auf.

„Hab ich was falsch gemacht? Bitte, ich tue alles, was du willst.“ bettelte ich und wollte wieder auf das Bett krabbeln, aber das wollte Ben nicht. „Wag es nicht auf das Bett zu kommen.“ und ich verharrte in der Bewegung. „Bitte, ich bin doch brav, bitte, fick mich weiter.“ bettelte ich und Ben grinste fast schon böse. Dann beugte er sich zu mich, nahm mein Kopf in seine Hände und flüsterte mir ins Ohr. „Wenn ich dich weiterficken soll, dann bist du jetzt und für alle Zeit, solange ich es will, mein Eigentum, meine private Hure.“ und dann schaute er mich an. Er hatte bewußt darauf verzichtet diese Worte zu sagen, während er mich fickte, weil ich da zu sehr unter strom stand, aber viel weniger war es jetzt auch nicht.

„Ich bin deine Private Hure, dein Eigentum, mach mit mir was du willst.“ gab ich zurück und meinte es auch so, das konnte Ben an meinem Gesicht sehen. „Stell dich ans Bettende, Hände auf das Gestell, lange Arme.“ befahl er und ich tat sofort was er wollte. Gleich darauf stand er hinter mir, drückte seinen Schwanz auf meine Möse und rammte ihn in einem stoß in mich.

pornobett6Unterdessen waren der Anführer und seine fünf Jungs mit Yvonne beschäftigt. Sie hatten sie gefesselt und Yvonne war erst wach geworden, als sie ebenfalls einige Zeit geleckt wurde. Ihre Augen waren verbunden und sie war gefesselt und bekam Angast und zog an den fesseln, was natürlich nichts brachte. „Pssst… sch… sch… wir sinds, die Kids. Ganz ruhig. Okay?“ flüsterte der Anführer ihr ins Ohr und sofort beruhigte sich Yvonne. 

„Braves Mädchen.“ meinte der Anführer und streichelte Yvonnes Wange, aber sie zuckte unter der Berührung zusammen. „Was hat man dir nur angetan. Ganz ruhig, wir werden dir nicht wehtun. Wir sind hier, weil du Zuneigung und Zärtlichkeit brauchst, jemanden der dir nicht wehtut.“ meinte er und berührte wieder Yvonnes Wange, ganz sachte und diesmal zuckte sie nicht zurück. 

pornobett7„So ist gut. Entspann dich, genieße es.“ flüsterte der Anführer ihr ins Ohr und ließ langsam seine Zunge über ihren Hals gleiten, wanderte zu ihrem Kinn und ließ seine Zungenspitze über ihre Lippen gleiten. Diese Art der Behandlung kannte Yvonne nun garnicht. Niemals war einer der Männer zärtlich zu ihr gewesen, oder hatte ihre Erogenen Zonen erkundet, aber dies tat nun dieser Junge und Yvonne stöhnte leise auf. Als sich ihre Lippen öffneten, strich seine Zunge sanft durch den offenen Spalt und schon bald begann ihre Zunge seiner entgegen zu kommen.

Sie spürte viele Hände auf sich, aber keine war hart oder grob. Sie spürte all diese Fingerspitzen, die alle Erogenen Zonen entlang glitten, ihre Brüste brühten und leichte ihre Nippel massierten. Während die Zunge des Jungen mit ihrer spielte, durchzuckte sie ein erster Orgasmus. „Ja, das gefällt dir.“ flüsterte er in ihren Mund und sie hauchte ein *Ja* in seinen zurück. Es dauerte nicht lange und sie bekam noch einen und beim dritten wollte r wissen, ob sie Yvonne fisten sollten.

pornobett1„Ja,“ keuchte sie, „Ja, bitte… fistet mich…“ und dann stöhnte sie auf, als die erste Faust sich auf ihrer Möse zeigte und langsam drückte, aber sehr schnell Einlass fand. Ganz langsam glitt die Faust tiefer und tiefer in Yvonne und begann dann, als sie so tief war, wie es sonst nur die schwarzen großen Schwänze taten, sich zurück zu ziehen. Eine ganze Weile wurde Yvonne so gefistet und sie kam einige Male, weil nach wie vor die Hände und Finger der Jungs ihre Erogenen Zonen verwöhnten. 

Erst als sie selbst darum bat, das sie schneller gefistet werden wollte, verdoppelte der Arm seine Geschwindigkeit. „Ich komme, schon wieder. ohja, das tut so gut.“ keuchte sie und nun begannen auch die Hände ihre Brüste stärker zu massieren. „Möchtest du, das ich deinen knackigen prallen Arsch fiste?“ flüsterte der Anführer und Yvonne kam erneut und diesmal stärker. „Ja, ja bitte, fiste meinen Arsch, fick mich wie du willst, das ist so gut.“ keuchte Yvonne und sie spürte, wie ihr die Fesseln abgenommen wurden. 

waldfickSie wurde von dem Bett runter verfrachtet und musste sich auf den Boden direkt vor dem Bett legen. Dann ihre Beine und Becken anheben und die Jungs schoben sie näher an das Bett ran, so das sie nun wie eine Kerze an dem Bett lag. Hände zogen ihre Beine auseinander und sie spürte wie sich einer über sie stellte und dann die Faust wieder in ihre Möse gestoßen wurde. Gleitgel wurde auf ihren Hintern geschmiert, drei Finger drangen in ihren Hintern ein, dann kurz darauf vier. Der Anführer merkte sofort, das Yvonnes Arsch sich sofort für die Faust öffnen würde.

Langsam, ähnlich wie anfangs in ihrer Möse, begann dann die Faust des Anführers in ihren Hintern zu gleiten. Immer tiefer und tiefer und als er zurückziehen wollte, rief Yvonne, das er noch tiefer solle. Diesmal steckte noch zusätzlich die Hälfte seines Oberarms in Yvonnes Hintern, bevor sie Stop rief. „Du hast einen herrlichen tiefen Arsch, da werden wir noch viel Spaß mit haben.“ meinte der Anführer und begann dann seine Faust in ihrem Hintern zurück zu ziehen und gleich darauf wieder tief in sie zu stoßen. „Ich kommeeeee.“ schrie Yvonne und zuckte heftig und die Jungs trieben sie weiter zu heftigen Orgasmen.  

kioskfick2Schon seit mindestens einer Stunde vögelte Ben mich im stehen von hinten. Ich hatte vergessen, das der Junge Steher Qualitäten hatte. Und er wurde nicht langsamer und softer, sondern rammte so heftig in mich, das mir meine Arme schon vom abfedern wehtaten und ich das Gefühl hatte ein Schleudertrauma zu bekommen. Aber ich fachte ihn immer wieder an, ich wollte, das er mich heftig vögelte, die Orgasmen die mir dieser Junge brachte waren gewaltig und kamen immer öfter und schneller. 

Zweimal schon wollte ich in die Knie gehen, weil mir die Beine zitterten, aber Ben befahl mir stehen zu bleiben, sonst würde er sofort aufhören und ich blieb stehen. Aber beim dritten mal keuchte ich, das ich nicht mehr könne und ging in die Knie. „Du bleibst wo du bist.“ meinte er, schlang seinen linken Arm um meine Hüfte und hielt mich in der stehenden Position. Mit der freien Hand griff er in meinen Haare und zog meinen Kopf zurück. 

„Sei ein brave Hure und überlege dir genau, ob du jetzt schlapp machen, oder eine Pause willst.“ meinte er und ich schüttelte den Kopf. „Nein, nein, ich werde brav sein und mache nicht schlapp… nicht aufhören, bitte.“ flehte ich und er rammte unvermindert weiter in mich, hielt mich aber dennoch aufrecht. Er wußte das ich nicht mehr stehen konnte.

rosaIrgendwann wurde aber auch seine Kraft weniger, was viel länger dauerte, als ich angenommen hatte und er sank zusammen mit mir in die Knie. Dann wurden auch seine Stoßbewegungen langsamer, aber nicht weil er müde wurde, wie ich dachte. Ich spürte wie Gleitgel auf meinem Hintern verrieben wurde und dann führte er mir sowas wie ein Blasebald ein. Anfangs dachte ich das wäre ein Dildo, aber ich spürte, wie sich das ding in meinem Hintern immer wieder aufblies und größer wurde. 

Währenddessen stieß er wieder hart in mich und zog meinen Kopf wieder an den Haaren zurück. „Ich freu mich schon deinen prallen fetten Arsch zu ficken.“ meinte Ben und ich stöhnte auf. Über eine halb Stunde lang, bließ sich dieser Blasebald immer weiter auf und weitete meinen Arsch um ein vielfaches. „Gleich ist es soweit. Freust dich schon drauf, nicht wahr?“ meinte er und ich sah ihn Buchstäblich böse grinsen.

kleid„Ähm.. ja.“ sagte ich vorsichtig, weil ich nicht wußte, ob ich mich wirklich darauf freuen würde. „Es wird dir gefallen, meiner Hure hat das zu gefallen.“ erklärte er und zog sich dann aus mir zurück. „Bleib ja so wie du bist.“ meinte er und dann spürte ich, wie der Blasebald kleiner wurde und er ihn aus mir herauszog. Wieder verteilte er Gleitgel und zwar eine Menge und dann spürte ich seinen Schwanz an meinem Aftereingang.

Ganz langsam  glitt er in mich und ich spürte wie sich mein Darm stück für stück weitete und den Schwanz aufnahm. „Das fühlt sich gut an.“ keuchte und stöhnte ich und der Schwanz glitt tiefer und tiefer. Dann zog er sich zurück und glitt wieder in mich, etwas schneller, aber nicht viel und so machte er weiter, bis er wieder in mich rammen konnte und ich vor Geilheit und Orgasmen nur noch schrie. 

kidshureinsel3„Ja, so höre ich meine kleine brave Hure am liebsten. Komm, schreie für mich, schreie deine Orgasmen raus. Und damit du auch gut gefickt wirst, hab ich noch was für deine gierige saftige Fotze.“ meinte Ben und ich verstand ihn kaum noch. Ich war wieder kurz davor das mir das Denken aussetzte und ich nur noch aus Lust und Geilheit bestand und das was Ben dann tat, knallte meinen Kopf regelrecht weg. Ich spürte wie ein Dildo an meiner Möse angesetzt wurde und spürte, das er zwar nur halb so dick wie Ben´s Schwanz war, aber genauso lang und den rammte er mir tief in meine Möse. Dann summte das Ding los und vibrierte und zuckte in mir auf vollen Touren. „OHGOOOOOT.“ schrie ich und kam in heftigen Zuckungen. Dann machte es *Ping* in meinem Kopf und alles Denken war abgeschaltet, ich bestand nur noch aus Geilheit, Lust und Orgasmen.

cutter2Yvonne lag wieder auf dem Bet, umringt von den Jungs und ihren streichelnden Händen. Zungen leckten sie überall, strichen über ihre Nippel und tanzten in ihrem Mund mit ihrer. Sehr sehr selten hatten die Männer sie geküsst und sie hatte auch nie wert darauf gelegt, aber die Zungen der Jungs ließen sie mit wohliger wärme durchfluten und kribbelnder Lust, die aber nur an der Grenze des freien laufs stand. Die Jungs verstanden es, diesen Zustand aufrecht zu erhalten. 

yvonnemaler2„Entspann dich, spüre nicht die Berührungen, fühle nur das Gefühl derer.“ flüsterte der Anführer ihr mehrmals ins Ohr und Yvonne versuchte genau das zu tun. „Ja, so ist gut, du bist ein braves Mädchen. Lass dich fallen, locker alle Muskeln.“ und je mehr er ihr zuredete, desto entspannter wurde Yvonne. Der Anführer konnte regelrecht sehen, wie die Anspannung von ihr abfiel und sie sich ganz ihrer Gefühle hingab. Immer wieder stöhnte Yvonne leise auf und machte leise *ahhh*. „Wir kommen morgen wieder und werden dich wieder verwöhnen, willst du das?“ wollte der Anführer wissen. „Ja, ja, das ist so schön, ich fühl mich gut.“ stöhnte sie.

„Schlaf jetzt, wir sehen uns morgen wieder.“ meinte der Anführer und gab Yvonne noch einen Kuss, dann verschwanden die Hände und Yvonne wurde zugedeckt und die ganze Zeit über hatte sie die Augenbinde auf, die sie auch jetzt nicht abnahm. In weniger als 1 Minute war sie tief und fest eingeschlafen. 

2te karteAls die Jungs in mein Zimmer kamen, wurde ich nach wie vor von Ben in den Hintern gevögelt und der Dildo raste in meiner Möse. Ich schrie immer wieder und zuckte unter heftigen Orgasmen. Der Anführer kam zu mir und hob meinen Kopf, was ich nicht mitbekam und schaute in mein Gesicht, das vollkommen aus dieser Welt entrückt war.

„Guter Job. Die Kleine hat vollkommen abgeschaltet.“ meinte der Anführer zu Ben und dieser grinste. „Die hört aufs Wort. Wie besprochen, ist die jetzt meine Hure. In einer Woche ist die reif für das Tattoo.“ meinte Ben und der Anführer nickte. „Okay, dann fick die gut durch, viel Spaß und wir sehen uns morgen.“ meinte der Anführer und verließ mit seinen fünf Jungs mein Zimmer durch das Badezimmer und dem Hinterausgang.   

Ich bekam nicht mit wie Ben in mir Abspritzte, oder sonstwas tat. Aber er hatte mich in mein Bett gelegt und auch den Dildo entfernt. Ein Zettel lag neben mir auf dem Kopfkissen. „Bis heute Abend.“ und unterschrieben mit Ben und ich lächelte und wünschte, es wäre Abend, der schneller kam, als ich dachte, da ich bis 14 Uhr geschlafen hatte, ähnlich wie Yvonne, die eine Stunde vor mir wach geworden war.

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