Yvonne wird vermietet & Juttas gute Tat

mountainWährend ich losfuhr, holten Rapper und Tom Yvonne in ihr Arbeitszimmer. Yvonne hatte sich entschloßen solange mit zu spielen, bis der letzte große Vorhang gefallen ist. „Hör zu, du entsinnst dich sicherlich noch an die Woche vor der Hochzeit und die fünf Männer, die einen Tag vorher da waren.“ meinte Tom und Yvonne nickte.

„Zwei der Männer haben angefragt, ob sie dich nach den Flitterwochen von Donnerstag, also heute, bis Sonntag mieten können. Montag hast du frei und Dienstag ist das letzte Großevent. Die holen dich in einer Stunde ab, mach dich schon mal fertig.“ und damit drängten sie Yvonne wieder aus dem Büro. So war das auch in den Flitterwochen gewesen.

Kaum das sie auf dem Zimmer gewesen waren, waren Tom und Rapper verschwunden und hatten den Zimmerboy dazu bewogen sich um sie zu kümmern. „Sag auch deinen Freunden bescheid, die können hier ein gutes Stück Fleisch ficken.“ und der Zimmerboy hatte sich sofort an Yvonne rangemacht. Kaum das er ihren Kitzler massierte, war sie hin und weg und machte die Beine breit. Als er gerade ihre Titten fickte, kamen 3 weitere Einheimische ins Zimmer und gesellten sich sofort dazu und so ging das eine Woche lang weiter. ununterbrochen kamen andere Einheimische und nach einer Woche wurde sie mitgenommen, da es noch viele andere Freunde und Verwandte gab, die gerne eine Europäische Hure ficken wollten. Erst am letzten Tag ihres Urlaubs, sah sie das Hotel wieder. Rapper und Tom Interessierte es nicht mal wo sie war, sie hatten sie nicht mal vermisst. Da beide alles Arrangiert hatten, wussten sie wo Yvonne immer war.

aufdiekniefotzeErst auf dem Rückflug erzählten sie ihr was geplant war und das sie sie nicht mehr bei MB haben wollten und das schon alles in die Wege geleitet worden war. Nun waren die beiden Männer da und nahmen Yvonne mit. Allerdings verbrachte sie das Wochenende vollkommen anders, als sie es erwartet hatte. Die beiden machten sie schön, kauften ihr ein ähnliches Kleid wie ihr Hochzeitskleid, nur in Schwarz, weil ihre helle Haut dadurch besser zur Geltung kam und kauften ihr Schmuck, der alles andere als Billig war. 

Sie gingen mit ihr aus, in Schicke Restaurants und auch ins Theater. Wenn sie sie vögelten, nur im normalen Style. Keine Brutalität, kein hartes Vorgehen, kein Schlagen, sie erfreuten sich schlicht an Yvonnes Schönheit.

Ich hatte eine 6 Stunden fahrt vor mir. Ich hatte gehofft, das Simone näher dran wohnen würde, aber man kann ja nicht alles haben. Unterwegs stellte ich fest, das ich mehr als nur müde war. Bevor ich irgendwo in den Graben fahren würde, nahm ich mir ein Zimmer in einem der Dörfer. Man war zuvorkommend und sehr höflich, vermutlich lag das an der Platincard mit der ich bezahlte. 

kartekollegenAm nächsten Morgen wurde ich um 8 Uhr geweckt und erhielt ein Frühstück, wie mein Vater es sonst immer nur am Wochenende machte. Nach weiteren zwei Stunden hatte ich dann mein Ziel erreicht und bog in die Wohnsiedlung ein, in der Simone wohnen sollte. Es war ein ganz normales Reihenhaus, aber ich sah keine Spielsachen irgendwo rumliegen, was nichts heißen mochte. Ein Beetle stand im Carport und somit musste jemand zu Hause sein. 

Nachdem ich geklingelt hatte und die Tür aufging, stand ich einer frau gegenüber, die in Simone´s Alter sein musste und sie war sehr schön. „Simone Declerk?“ fragte ich um sicher zu gehen. „Ja, was…“ und danns chlug sie sich beide Hände vor den Mund um einen schrei zu unterdrücken. 

„Oh mein Gott, sie sind Vulcano. Oh mein Gott… kommen sie rein, kommen sie. oh mein gott, wenn mein verlobter das jetzt sehen könnte. Oh mein Gott.. was.. ich meine… wieso… oh gott… möchten sie was trinken.“ stotterte sie rum und ich musste grinsen. Das war das erstemal das mein Erscheinen solch eine Wirkung auf eine Frau hatte. „Kaffee wäre toll.“ und sie nickte und rannte in die Küche, lachte und meine immer wieder Oh gott.

Sie kam dann schnell wieder und reichte mir den Becher mit langem Arm. „Setzen sie sich bitte.“ bat ich die Frau und sie setzte sich mir gegenüber auf das Sofa. Ich holte mein Handy raus und rief das Bild auf, das ich von ihrem Vater gemacht hatte. „Kennen sie diesen Mann?“ wollte ich von ihr wissen, aber trotzdem sie sich das Bild genau ansah, schüttelte sie den Kopf.

fang mich„Das ist ihr Vater. Ich hab ihn vor drei Wochen kennengelernt, für ein Video. Er hat mir von ihnen erzählt und ein Foto von ihnen in der Tasche, da waren sie gerade 16.“ erklärte ich und Simone betrachtete sich das Foto nochmal. „Papa.“ flüsterte sie und Tränen begannen über ihre Wangen zu laufen. „Ich vermisse ihn schrecklich, aber ich so vieles falsch gemacht, ihm so sehr wehgetan.“ schniefte sie.

„Ich weiß, er hat es mir erzählt. Aber 10 Jahre sind eine lange Zeit, viel zu viel Zeit um zu bereuen und sich zu schämen, zuviel Zeit nicht zu vergeben und neu anzufangen. Er liebt sie Abgöttisch und versteht voll und ganz das verhalten ihrerseits von damals. Nein, er hat mich nicht geschickt, ich bin von mir aus hier. Es wird Zeit für die Familie.“ meinte ich und dann brach sie in richtig heftiges Weinen aus. Ich ging nicht zu ihr und hielt sie im Arm. Ich tröstete sie nicht, ich ließ sie mit dem Schmerz und dem gehörten allein, sie musste verstehen, das selbst das größte Leid, irgendwann vergeben werden kann.

„Kommen sie, nehmen sie ein paar Kleidungsstücke für zwei Tage mit. Sagen sie ihrem verlobten, das sie bald wieder da sein werden. Ich warte im Auto.“ und Simone nickte. Sie würde mitkommen, das wusste ich, sie vermisste ihren Vater mehr, als sie es sich all die Jahre eingestanden hat. Sie kam nach 20 Minuten und hatte eine Pumasporttasche dabei und eine kleine Handgepäck Tasche. 

Die Fahrt verlief im schweigen. Simone schaute die ganze Zeit aus dem Fenster und weinte und ich fragte mich wie viel Wasser sie trinken musste wenn sie fertig mit weinen war. Ich fuhr ein Hotel in der Innenstadt an und holte den bereits vorbestellten Schlüssel  ab. „Sie fahren jetzt hoch und machen sich etwas frisch. Ich werde in 30 Minuten wieder da sein.“ und überreichte ihr den Schlüssel.

LOSERIch fuhr zu dem Paphaus, in dem Declerk wohnte und schaute rein. „Hallo.“ meinte ich dann zu ihm und er schien gerade wach geworden zu sein. „Oh, hey, hi, macht ihr noch ein Video?“ wollte er wissen und ich lachte.

„Nein, kein Video.“ „Schade eigentlich.“ meinte er grinsend und ich knuffte ihn. „Vielleicht später. Kommen sie, wir machen eine kleine Spritztour, also mit dem Auto.“ setzte ich schnell hinterher und diesmal lachte er und es hörte sich toll an diesen Mann lachen zu hören. Ich fuhr wieder zu dem Hotel und die Leute guckten schief, das ich mit einem Penner durch die Lobby ging, was mir scheißegal war.

Wir fuhren in den sechsten Stock und ich klopfte und die Tür ging auf. „Simone.“ keuchte der Mann, der seine Tochter sofort erkannt hatte. „Papa.“ rief sie und begann wieder zu weinen. „Es tut mir so schrecklich leid. Ich schäme mich unsagbar für meine Feigheit.“ meinte sie und der Mann ging auf sie zu und nahm sie dann in die Arme und Simone schlang ihre Arme um ihren Vater und drückte ihn fest an sich.

„Du bist so schön, wie ich es mir immer ausgemalt habe.“ meinte er und strich eine Haarsträhne aus Simones Gesicht und sie drückte ihre Wange gegen seine Hand. Dann saßen wir auf dem Bett und den beiden Sesseln und ich bestellte Mittag und Kaffee für drei. „Ich schäme mich so.“ flüsterte Simone und schaute verlegen zu Boden. „Schau mich an Engelchen.“ meinte ihr Vater und bei dem letzten Wort begann sie wieder zu weinen. „Komm, sie mich an.“ und diesmal sah sie ihren Vater an. „Du musst dich für nichts schämen oder Entschuldigen. Hörst du? Du hast damals Instinktiv gehandelt und dich selbst geschützt, das würde jeder tun. Ich bin dir nicht böse, war ich nie. Dafür um so mehr auf deine Mutter, aber das ist egal.“ meinte er und ich Unterbach.

karte einladung

„Okay, soweit sogut. Was mich Interessiert ist, warum sie ihren Vater verführt haben.“ wandte ich mich an Simone und die schaute ihren Vater an. „Weil ich ihn liebe, viel stärker als eine Tochter ihren Vater lieben sollte.  Er war immer für mich da, immer, ich habe unsere Gespräche und Diskussionen geliebt, unsere Nächte auf dem Dach um die Sterne zu beobachten. Ich habe es geliebt wie er mir das von den Bienen und den Blumen beibrachte, als ich alt genug dazu war. Und wie er mir die Pornos gezeigt hatte, was Mann und Frau alles mit einander tun können. Mein Herz glühte immer wenn er in der Nähe war und schmerzte, wenn ich zur Schule musste oder er länger arbeiten. Als ich erkannte das ich ihn liebte, richtig liebte, wollte ich mehr. Ich wollte das er mir gehört, mir ganz allein und wollte ihn so tief es geht in mir spüren. Darum habe ich dich verführt und war voller Panik, als Mum rein kam und reagierte völlig Instinktiv, ohne Nach zu denken. Und es tut mir so schrecklich leid.“ wandte sie sich wieder an ihren Vater und der verlangte, das sie mit dem Weinen aufhören sollte.

„Selbst wenn du anders gehandelt hättest, gesagt hättest wie es wirklich gewesen war, hätten sie dich mir weggenommen und ich wäre vermutlich wieder da wo ich jetzt bin. Es war egal, es gab kein richtigen Weg für uns.“ erklärte er ihr und das war mehr als Logisch. „Ich liebe dich Papa, ich habe nie aufgehört. Ich habe mich zu sehr geschämt um dich zu suchen.“ und Vater und Tochter lagen sich wieder in den Armen.

kidshureinsel„Okay, ich vermute das in der Pumatasche Klamotten für ihren Vater drin sind. Also los, gehen sie Duschen und sich rasieren und ziehen frische Klamotten an, dann können wir in Ruhe Mittagessen.“ meinte ich und Simone meinte, das das ein guter Vorschlag sein würde.  Als ihr Vater unter der Dusche war, wollte sie wissen ob sie je wieder eine Chance bei ihrem Vater haben würde. „In welcher Hinsicht?“ wollte ich wissen und sie meinte in jeder, „Ja, auch die Sexuelle. Mein Verlangen ihn in mir zu spüren ist gewaltig.“ meinte sie und schaute mich an. „Sie haben diese Chance nie verloren. Er wird sich nicht von ihnen abwenden, haben sie das nicht bemerkt, er liebt sie genauso innig wie sie ihn. Und diesmal kann nichts im Wege stehen. Wenn doch, rufen sie mich an.“ und dann trat ihr Vater aus der Dusche, frisch Rasiert mir Jeans Hose und weißem Shirt. „Wow, ein schmucker Junge.“ meinte ich und schnalzte mit der Zunge.

Nach dem Essen stand ich auf und machte mich bereit zu gehen. „Das Zimmer ist bist morgen Abend 18 Uhr gebucht, inklusive Zimmerservice. Genießt die Zeit, es gibt viel zu reden und tut viel von den Dingen die Spaß machen und Entspannen, halt was Vater und Tochter so tun.“ meinte ich und zwinkerte mit dem Augen und beide lachten. Der Vater kam noch mit zur Tür. „Danke für alles.“ meinte er und umarmte mich. „Sehr gerne.“ und damit verließ ich das Zimmer und das Hotel.

Und zu jedem Silvester bekomme ich eine Karte von ihnen mit einem dicken Wort *Danke* und jedes Jahr waren sie woanders.

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