Svenja im Park

Svenja Fritzsche hat selten soviel an, nur wenn ihre Mutter oder Schwester zu besuch waren. Mittlerweile sind ihre riesen Titten, auch bei meinen drei ältesten Söhnen täglich in guten Händen.

Weit brauchten wir nicht gehen, um auf die ersten Typen zu treffen, die scheinbar eine kleine Party feierten. Die Gruppe von 6 Jungs saßen etwas abseits, zwischen zwei Bäumen, Grillten und tranken Bier, aber sie waren nicht so breit, als das sie nicht mehr wüßten was sie taten. Als sie Svenja erblickten, stießen sie sich an und riefen etwas, das ich nicht verstand. Einer der Jungs Pfiff ihr hinterher und winkte, das wir herkommen sollten. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und so gingen wir über ein kleines Stück Rasenfläche um gleich darauf bei den Jungs an zu kommen. Alle 6 beobachteten Svenja, deren Brüste bei jedem Schritt auf und ab hüpften. Wir wurden begrüßt und einer meinte, das sie den 18ten Geburtstag von einem der ihren feierten und ob wir nicht Lust hätten mit zu feiern.

„Klar, warum nicht.“ erwiderte Svenja und reichte dem ersten die Hand um sich vor zu stellen. Reihum wurden die Hände geschüttelt und niemand schaute Svenja in die Augen. Alle starrten nur auf die Bluse, in denen sich Svenjas Brüste tummelten und danach schrien raus zu wollen, was sie schon zu dreiviertel waren. Der Knoten hielt das Hemd jedoch noch an seinen Platz.

Svenja war geil, das konnte man unschwer an den harten steifen Nippeln sehen, die durch die Bluse drückten, bei 32 Grad im Schatten war ihr ganz bestimmt nicht kalt. Zwei der Jungs standen dann auf und schnappten sich eine Frisbischeibe, die in der Nähe lag und forderten Svenja auf mit zu spielen. Ihre Aufgabe war es natürlich, die Frisbee zu fangen, während diese zwischen den jungs hin und her flog. Die drei blieben in der Nähe, so das wir alle in den genuß kamen Svenjas riesige Brüste auf und ab hüpfen zu sehen, wenn sie der Frisbee hinterher lief oder hoch sprang.

„Man, wann geht der Knoten denn endlich auf?“ wollte einer der vier wissen, die noch bei mir saßen und ein anderer meinte das Svenja sich bestimmt gut ficken lassen würde, vor allem ihre dicken Titten wolle er ficken. „Ich will diese Megatitten erstmal blank vor mir sehen und mich überzeugen das die echt sind.“ meinte ein anderer. Scheinbar hatten die mich vergessen, andererseits waren diese auf und ab hüpfenden und hin und her schwingenden Riesen Brüste wie ein Magnet.

„Die sind hunderprozent Natur.“ meinte ich dann und alle vier schauten mich verdutzt an, die hatten mich tatsächlich vergessen. Allgemeines verlegendes Murmeln war die folge und ich musste grinsen. „Keine Sorge, ich will auch das diese Megatitten endlich frei schwingen.“ erklärte ich dann und nun grinsten auch die vier wieder und schauten sich weiterhin Svenja an, die dem Frisbee hinterher sprang und hüpfte. Und ganz offensichtlich hatte sie Spaß dabei, da sie lachte. Ich wollte nach einer Weile schon nach Svenja rufen, damit die ein wenig nachhelfen sollte, allerdings kam sie mir zuvor.

Sie kam zu uns anderen und grinste mich an. Dann öffnete sie den Knoten und meinte. „Das ist viel zu heiss, ihr habt doch nichts dagegen, das ich das Hemd auszieh?“ Natürlich hatte keiner etwas dagegen und schon lag das Hemd zwischen uns und Svenja stand mit freiem Oberkörper vor uns. „Ohja, schon viel besser.“ meinte Svenja dann und zwei der anwesenden Jungs stimmten ihr da zu. „Sehr viel besser sogar“, „Scheiße sind die riesig.“ Svenja grinste nur und begab sich wieder an die Aufgabe die Frisbeescheibe zu fangen.

Nach einer weile schaffte sie das dann auch, ihre großen Brüste lenkten doch erheblich ab, aber statt das sie die Scheibe wieder an einen der Typen zurückwarf, behielt sie die und rief den Jungs zu, „Wenn ihr die wiederhaben wollt, müßt ihr euch die holen.“ und dann juchzte sie auf und lief los, als beide gleichzeitig auf Svenja zuliefen. Es war eine sehr erregende Augenweide dabei zu zusehen wie Svenjas große pralle Brüste auf und ab hüpften und zur Seite schwangen, wenn sie einen Hacken schlug. Als sie an unserem Platz vorbei kam, griffen gleich 3 der Jungs nach ihr und Svenja stolperte und fiel lachen zu Boden, wo sie sich gleich auf den Rücken rollte und die Scheibe auf ihren Bauch presste.

Einer der beiden Jungs, die mit Svenja gespielt hatten, kam angerutscht und landete auf ihren Beinen. Svenja machte sofort die Beine breit, so das der Typ, kniend zwischen ihren strammen Schenkeln zu sitzen kam. Plötzlich saßen zwei andere links und rechts neben ihren Schultern und einer an ihrem Kopf. Im nächsten Moment hatten die beiden an ihren Schultern, ihre Arme ergriffen und sie zur Seite gezogen und hielten sie jeweils mit einem Knie fest. Der hinter ihrem Kopf kniende, griff nach ihren Brüsten und begann ihre harten steifen Nippel zu massieren. Svenja stöhnte auf, was den Typen dazu veranlasste nun mit der rechten Hand in ihre rechte Brust zu greifen. Den kleinen Teil, den er zu fassen bekam, begann er zu drücken und zu kneten. „mmmmmmh.“ machte Svenja und gleich darauf griffen mehrere Hände nach ihren Brüsten. Der Typ zwischen ihren Beinen begann damit ihre Möse durch das Höschen zu massieren und Svenja reckte ihm ihr Becken entgegen. In dem Moment kamen meine drei Söhne aus dem Schatten des großen Baumes und stellten sich neben mich. Svenja schaute erschrocken auf und einer der Jungs meinte, das dies eine Privatparty sei. „Alles gut, das sind meine Söhne, die wollen nur sehen, ob ihre Tante sich gut macht.“ grinste ich und Svenja schaute ihre Neffen an.

„Ich hab nicht geahnt, das meine Tante so verdammt heiss aussieht.“ meinte Steven und lächelte Svenja an und Svenja sah mich an und nickte dann. Ich nickte zurück. Sie wußte genau, das die drei sie später noch vögeln würden, das würden weder meine Jungs, noch ich, noch Svenja selbst, sich entgehen lassen.

„Auf jedenfall scheint eure Tante heftig geil zu sein.“ meinte der Typ zwischen ihren Beinen, verstärkte den Druck auf ihre Möse etwas und Svenja stöhnte auf. Svenja bewegte ihr Becken den Fingern des Typen entgegen, so das sie sich mehr oder weniger selbst wichste und der Kerl meinte das sie es wohl nötig habe.

„Frag sie doch.“ erwiederte mein zweitältester und gleich darauf wollte der Typ von Svenja wissen, ob sie es nötig hätte, beziehungsweise Notgeil wäre? „Und wie.“ stöhnte Svenja erneut auf.

„Bist wohl schon ne weile nicht mehr gevögelt worden, wie?“ fragte der Typ weiter und Svenja wollte wissen, wie er Vögeln definierte. „Na, ordentlich lecken, fingern, bis du zwei oder dreimal gekommen bist und dann genüsslich den Schwanz in deine heiße nasse Fotze schieben und dich gut durchficken.“ und damit zog er Svenja das Höschen aus und gleich darauf auch den Minirock. Jetzt lag Svenja splitterfasernackt auf einer Rasenfläche in der Öffentlichkeit und wurde von vier Typen gleichzeitig bearbeitet.

Steven meinte zu mir, das Svenja vor zwei Jahren noch anders ausgesehen habe, da war sie länge mal breite, da hätten die Kerle sie nicht angefasst. „Hast du ein Problem damit? Ich weiss das du sie als Ersatzmutter siehst.“ wollte ich wissen, aber Steven schütelte den Kopf. „Nicht im geringsten. Ich wollte die damals schon ficken, als ich sie nach den Storys gefragt hatte. Aber irgendwie hatte ich nicht den Mut dazu, mehr zu tun als mein Gesicht zwischen diese riesen Titten zu drücken.“ erklärte mein ältester und Raven, mein dritter meinte.

„Würde Mutterns so aussehen wie Svenja, mit diesen Hammertitten, würde ich die den ganzen Tag lang ficken.“ und meine beiden großen sahen ihren Bruder an. Sie wußte nicht nur von mir, sondern auch von ihrer Tante Svenja, das ihre Mutter alles gefickt hat was einen Schwanz hatte und mein zweitältester erwiderte.

„Ja, dann wäre ich dabei. Svenjas Mann hat erzählt, das die ziemlich gut zu ficken sei.“ und diesmal bestätigte ich diese Aussage. Aber unsere Konzentration richtete sich im Moment weiter auf das geschehen vor uns und Svenja antwortete endlich dem Kerl zwischen ihren Beinen.

„Nach der Definition schon seit Ewigkeiten nicht mehr. Das ist Jahre her.“ erklärte Svenja stöhnend und die Jungs schauten sich an. „Du bist seit Jahren nicht mehr gefingert worden?“ wollte der Kerl zwischen ihren Beinen wissen und schob gleich drei Finger in Svenjas feuchte Möse.

„Oh Gott… ja, genau…“ keuchte Svenja auf und stieß ihr Becken den Fingern entgegen. „Was für eine Verschwendung.“ meinte der Typ und begann seine Finger im schnellen Rhytmus in Svenja zu stoßen. Svenja keuchte und stöhnte immer schneller und lauter. Wir waren zwar etwas abseits von den normalen Wegstrecken, aber nicht soweit weg, als das dies nicht gehört werden konnte. Andererseits waren im Moment wenig Leute unterwegs.

Ich genoss es dabei zuzusehen wie Svenja bereitwillig Rede und Antwort stand und wie willig sie die Beine breit machte, und ihr Becken gierig den Fingern entgegen stieß. Auch auf ihrem Gesicht war nichts mehr von Scham oder Scheu zu sehen, einzig und allein Verzückung und freudige Geilheit. Svenja war heiß darauf, das die Jungs sie fickten und die Jungs würden sich das nicht nehmen lassen und sie hatte kein Probelem damit, das ihre Neffen ihr dabei zusahen.

„Diese Megatitten sind der Hammer. Ich hab noch nie solche prallen festen dicken Naturtitten gesehen. Die will ich gleich ficken.“ meinte einer der anderen, der Svenjas riesen Brüste knetete, mein ältester, Steven, stimmte dem zu und Svenja keuchte ein „Ohja.“

„Wann hattest zuletzt einen Tittenfick?“ wollte ein anderer von Svenja wissen und Svenja keuchte das es noch länger her sei.

„Alter, hat die im Kloster gelebt, oder was?“ fragte einer der zwei Typen die Svenjas Arme festhielten mich und ich antwortete das es sowas ähnliches sei und fast im selben Moment verkrampfte Svenja sich kurz und schrie dann ein „Jaaaaaa.“ als sie mit heftigen Zuckungen das erste mal kam.

„Und was willst du jetzt? Du kleine Geile Schlampe?“ wollte der Typ wissen, der Svenja fingerte. Ich befürchtete das Svenja bei dieser Bezeichnung auffahren würde, aber dem war nicht so.

„Deinen Schwanz, der mich fickt.“ keuchte sie stattdessen und ich lächelte zufrieden. Die Jungs würden Svenja jetzt Stundenlang durchficken und andere interessante Dinge mit ihr tun können und Svenja würde immer mehr wollen. Endlich bekam sie nicht nur einen ausgiebigen Fick, sondern auch gleich den Wunsch erfüllt von mehreren bearbeitet zu werden.

Der Schwanz von dem Typen war nicht sonderlich groß, gutes Mittelmaß, da war Svenja von ihrem Schwiegervater anderes gewohnt. Diese Jungs sahen alle so aus, als wenn die schon ein paar Minuten länger durchhalten würden. Bevor er in Svenja eindrang, ließ er seinen Schwanz ein paar mal durch ihre Spalte gleiten und über ihren Kitzler fahren. Svenjas Becken zuckte immer wieder dem Schwanz entgegen und schließlich rief sie das er aufhören solle zu spielen und sie endlich ficken.

Svenja hatte das letzte Wort noch nicht ganz ausgesprochen, als er schon mit einem Ruck bis zum Anschlag in Svenjas Möse stieß. Svenja bäumte sich auf und schrie *Oh Goooot.* „Ohja süße, deine Fotze fühlt sich richtig gut an.“ meinte der Kerl und rückte sich ein wenig besser in Position. Er kniete zwischen Svenjas Beinen, legte sich ihre Beine auf seine Schultern und umfasste dann ihre Oberschenkel.

„Lasst mal diese dicken fetten Titten von der Nutte los, mal schauen wie gut ich die zum Schwingen bringen kann.“ meinte der Typ in ihr und sofort ließen die anderen Svenjas Brüste los. Im gleichen Moment, als Svenja sagte *Ich bin keine Nutte.* begann der Typ sie schnell und hart zu ficken. Dabei zog er Svenja immer wieder an den Oberschenkel zu sich ran, so das seine Stöße tief in sie drangen und Svenja zog das Wort Nutte in die länge.

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