Die anderen Familiengruppen

familyweekendWährend mein Opa mit meinem Vater sprach, wurde ich von einigen der Männer zur Seite genommen und sie unterhielten sich mit mir. Ganz belangloses Zeug, Schule, Zukunft und einiges mehr.

„Du hast ein gutes Händchen wenn es um Familienhuren geht.“ meinte mein Opa zu meinem Vater und der lächelte verlegen. „Das mit Mira war ein großer Verlust und völlig unerwartet und sie fehlt mir immer noch.“ meinte Opa und Vater nickte. Er wußte, das seine Frau viel mit seinem Vater zu tun gehabt hatte. „Sie war nicht lange unsere Familienhure, aber eine verdammt gute und bei allen in wehmütiger Erinnerung. Aber die Kleine da und da sind wir uns jetzt schon alle einig, wird nicht nur ihren Platz einnehmen, so wie in deinem Herzen, sondern hat auch sehr großes Potenzial eine Legende in der Familie zu werden.“ und Opa trank einen Schluck des Weins.

„Ja, sie ist mit Feuereifer bei jedem Fick dabei. Versprich mir nur eins, das nicht nur die Familie sie benutzt. Sie braucht viele neue Schwänze, täglich, neue Gesichter und Abwechslung.“ bat mein Vater seinen Vater, aber der ließ vorerst eine Antwort aus.

höschenweg„Was die Kleine braucht sind nicht nur Schwänze. Sie braucht auch einen Anker, Stabilität, Liebe, Zuneigung, Wärme und das jeden Tag. Und das mein Sohn, ist deine Aufgabe. Du musst ihr Anker sein, ihre Zuflucht, ihre Stütze, ihr Unterstützer und Lehrer. Die Kleine hat nicht nur eine kribbelnde Möse und ist Sexsüchtig, die hat Feuer im Blut und sie wird sich immer wieder in gefährliche Situationen bringen, um ihre Grenzen zu testen. Und sie ist alles andere als dumm, das kann man in ihren Augen sehen, da sprüht die Intelligenz. Du musst auf der Hut sein und mit Agusaugen über sie wachen und nicht nur zum Wohle der Familie, sondern zu ihrem eigenem Wohl.“ meinte Opa und Papa wusste sehr genau, das dieser alte Mann Menschen nicht nur lesen, sondern auch ihre Zukunft erahnen konnte. Er hat nur sehr selten mal daneben gelegen. 

„Mit all meinen Sinnen und allen Mitteln.“ versprach Papa und Opa nickte. 

Ich unterhielt mich prächtig mit den Männern aus der Familie, niemand sprach über Sex oder fasste mich unsittlich an und ich genoß es. Mir war nur all zu klar, das, sobald die Pause vorbei war, ich nur noch zum ficken von den Männern benutzt werden würde, aber das war okay so. Für alles gab es eine Zeit und die meiste Zeit war ich zum ficken da. Aber ich wusste, das sie mich Respektierten und als Familienmitglied anerkannten und nicht nur als Familienhure und das gab mir großes Selbstvertrauen.

ausgangOpa gab dann das Zeichen für die nächste Gruppe und ich war gespannt. Aber was ich bekam waren Hunde. Ich wurde zwar auf eine Art Bank festgeschnallt, aber nur von ein paar Hunden gevögelt. Ich fand das nun nicht so aufregend, aber ich ahnte, das Hunde bei dieser Gruppe nur zum Anfang gehörten. Sozusagen zu antesten, ob ich mit Tieren überhaupt warm werden konnte. Auch wenn ich hier nun nur Hunde bekam, wusste ich doch, das ich schon bald mehr als das bekommen würde, früher oder später.

Nach den Hunden gab es wieder eine Pause. Die Mittagszeit war angebrochen und wiederum glühten die Grills. Ich verdrückte drei Steaks und zwei Würstchen, mit Brötchen, ich hatte einen Bärenhunger. Auch die anderen drei Gruppen tat  nichts, das ich nicht auch schon kannte. Harte Behandlung, schon leicht brutal, double fisting, schläge, stärker als sonst, Brüste Quetschen, bisschen Sekt und die letzte Gruppe spielte gerne mit Essen. Wie Opa schon gesagt hatte, die erste Gruppe war die härteste gewesen, aber ich hab sie alle genoßen, mal mehr, mal weniger.

kidshureinsel3Gegen 21 Uhr, kurz nachdem die letzte Gruppe mit mir fertig war, nahm Opa mich mit auf einen Spaziergang durch den *Park*. Ich nenn das Park, weil für ein Garten war das einfach zu klein. „Du sihest zufrieden aus.“ meinte Opa zu mir und ich nickte.

„Ja, das bin ich. Ich mein, mit ausnahme der ersten Gruppe gab es nichts, da sich nicht schon kannte, aber ich fühle mich sehr zufrieden, ja.“ meinte ich und Opa wollte wissen ob das daran lag, das die Gruppen nun mit mir fertig seien. „Oder glaubst du das war alles?“

„Ich hoffe nicht, wenn ich ehrlich bin. Ich sehe all diese Männer, all diese Schwänze und hoffe, das ich noch etliche male gut durchgefickt werde. Unabhängig davon, ob ich eure Hure sein werde oder nicht.“ meinte ich lächelnd zu Opa und der nickte. „Ich habe auch keine andere Antwort erwartet.“ grinste er und nahm mich dann in den Arm. Ich fühlte mich gebeorgen bei dem alten Mann, genauso wie bei meinem Vater.

„Vor dir hatten wir schon mal eine Familienhure. Es ist nicht leicht eine Frau in der Familie zu finden, die freiwillig die Beine für die Familie breit macht. Die Fau deines Vaters, Mira, sie war ähnlich wie du. Sie war keine Nymphimanin und nicht Sexsüchtig, aber sie lehnte es auch nicht ab gerne mal andere Schwänze zu haben. Dein Vater war schon immer so, wie du ihn kennst. Auch bei ihr hatte er gerne zugesehen und ihr tot kam sowas von unerwartet und hat uns Männer sehr erschüttert. Sie war nur zwei Jahre die Familienhure und sie war es freiwillig, genauso wie du, aber diese zwei Jahre waren unvergesslich.“ meinte Opa und schaute mich dann an. 

rotetitten„Ich wußte davon nichts, er hat mir nie davon erzählt.“ meinte ich und wußte nicht, was ich sagen sollte, aber Opa sprach dann weiter. „Ich hab es schon zu deinem Vater gesagt, das du ihren Platz einnehmen wirst, genauso wie in seinem Herzen, nein, nein, du hast sie nicht verdrängt, ganz und garnicht, du bist bei ihm aber auf gleicher Stufe und das bedeutet sehr sehr viel. Dein Vater ist ein Mann der so tief lieben kann, das es im wahrsten Sinne, glaub mir, ich mein es so, nichts gibt, das er nicht tun würde, um diese Person zu beschützen. Er klammert nicht, engt dich nicht ein, läßt dir alle freiheiten die du willst, er teilt dich mit anderen, ohne Eifersucht, weil er genau weiss was du brauchst und was er dir geben kann und was nicht. Selbst wenn du denkst, das es keinen Ausweg mehr gibt, wobei auch immer, wird er dasein und einen Weg frei machen, auf die eine oder andere weise. Kein Mann ist Loyaler und liebt ehrlicher als dein Vater. Du hast großes Glück gehabt, das er dich gefunden hat, weil du Mira so sehr ähnelst, vergiss das nie.“ erzählte mir Opa und wir setzten uns auf eine Bank. Ich dachte über das nach, was er mir erzählt hatte und wußte nicht, was ich sagen sollte.

rosa„Du bist jung und Intelligent, das sehe ich in deinen Augen, du hast soviel Potenzial, das dir tausende von Türen für deine Zukunft offen stehen werden. Nicht heute, nicht morgen oder in 10 Jahren, aber irgendwann wird deine Sucht abflauen und dann ist die familie für dich da. Du bist wunderschön, jung, mit einem fantastischen Körper, der darum bettelt gefickt zu werden und du läßt die Träume der Männer nicht nur Träume bleiben. Ich brauch dir die Vorzüge deines Körpers nicht aufzählen, die kennst du alle und ich sag es nun mit harten Worten, aber du bist mit Abstand, das beste Fickfleisch das unsere Familie aktuell hat und seit langem hatte. Wir sind alle begeistert, nicht nur von der ege und saftigkeit deiner Möse und deines Arsches und diese tollen großen prallen Titten, sondern besodners, weil du dich so bewegst, das immer jeder Schwanz sich tief und perfekt in dich bohrt. Nicht mal Mira oder irgendeine Professionelle haben sich so bewegt. Du kannst in dieser Familie eine Legende werden. Du bist erst 16, aber wir denken,d as du auch in 10, 15 Jahren noch eine fantastische Familienhure sein wirst.“ meinte Opa und schaute mich an und ich wurde tatsächlich verlegen.

kartekollegen„Jetzt müssen wir nur noch ein paar Dinge klären. Ich habe deinem Vater versprochen, das du nicht nur für die Familie die Beine breit machen sollst. Er sagt, das du abwechslung und viele verschiedene Schwänze brauchst und ich stimme ihm da zu. Mein Vorschlag ist, das unsere Familie dich trotzdem täglich ficken wird, nicht alle auf einmal, aber immer so ein paar über den tag verteilt, allerdings gibt es keinerlei bevorzugungen. Sie werden warten bis sie dran sind, wie alle anderen auch. Und wie dein Vater schon gesagt hatte, alle drei Monate, immer in der ersten Woche von Mitttwoch bis Sonntag, findet hier ein Familientreffen statt, ähnlich wie dieses Wochenende und da werden wir dich alle ficken, wie wir lustig sind. Du kannst deine Termine entsprechend planen, da die Familientreffen nicht verschoben werden. Wir nehmen dein Angebot an und wollen dich als Familienhure.“ erklärte Opa und ich lächelte ihn an.

kinderhure„Ich liebe es hier, ich liebe die Familie, es ist toll. Ich werde nicht wie ein gebrauchsgegenstand behandelt, sondern wie eine Gleichgestellte. Niemand behandelt mich von oben herab oder gibt mir das Gefühl minderwertig zu sein. Ich weiss da ihr mich nur zum ficken wollt und darum bin ich ja hier, ich will das ja auch, aber es ist auch gut zu wissen, das ich mehr bin als nur ein Stück Fickfleisch. Papa hat recht, ich brauche die Abwechslung. Sicher kommen immer wieder ein paar der Männer täglich vorbei, aber ich bekomme auch täglich neue Schwänze, glaub mir, ich merk das. Ich nehme die Bedingungen natürlich an und freue mich schon auf die kommenden Familientreffen.“ erklärte ich und umarmte Opa dann. Wir gingen zusammen zurück zu den anderen. Es war kurz vor Mitternacht, aber es waren noch alle da.

„Unsere neue Familienhure.“ rief Opa und griff mir dann von hinten unter die Arme und begann meine Brüste zu kneten. „Na los, worauf wartet ihr, benutzt unser neues Fickfleisch, die ist schon ganz wild darauf von der Familie gefickt zu werden. Zeigt der Schlampe, was es heißt die Hure in unserer Familie zu sein.“ und dann wurde ich auch schon wieder von hinten gefickt. Im großen und ganzen waren die nächsten Stunden nichts anders, als das was ich zu Hause bekam und es gab auch keine Pausen mehr.

parksoazioergangSo wurde ich zur Familienhure udn seit der Zeit sind alle 3 Monate Familientreffen. Mal kommen mehr, mal weniger udn es wurde nicht nur dazu verwendet um mich zu ficken. Familientratsch, Geschäfte und anderes wurde an diesen Treffen ebenfalls abgehalten. Opa ist leider nicht mehr, das Familienoberhaupt war nun einer der älteren Brüder von Papa, aber auch ein guter Mann, da er einstimming angenommen wurde. Ich fühle mich jedesmal Sau wohl.

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