Ausgeliehen – Verraten

Ich habe mich entschlossen diese Geschichte nun doch zu schreiben. Ich Poste sie hier, weil sie ein wenig länger geworden ist. Erst wollte ich nicht, aber ich habe hier einige Unterstützung und Zuspruch bekommen, so das ich es nun doch tue. Die Geschichte ist im Dezember 2013 geschehen. Bitte auch das Ende lesen.

An einem Donnerstag kam mein Schwiegervater, oder besser, Exschwiegervater, zu mir, da ich mich zu Hause befand. Mein Vater war dabei ein Neubau zu erstellen und mich wollte er nicht dabei haben, weil ich seine Arbeiter ablenken würde ^^.
Mein Exschwiegervater, ich nenne ihn jetzt mal Paul, das ist einfacher und nein, das ist nicht sein richtiger Name, fickte mich zwei Stunden lang relativ hart durch die Wohnung, als er mir mitteilte, das er am nächsten Morgen wieder ins Ausland müsse. Seine Geschäftspartner hatten darum ersucht, das ich wieder dabei sein sollte, weil die Männer dann anschließend viel besser und entspannter ihrer Arbeit nachkam. Ich fand das schön zu hören und sagte zu. „Schön, ich hol dich morgen früh um 6 Uhr ab. Brauchst nur kleines Handgepäck, die meiste Zeit wirst du eh nichts anhaben.“ grinste er und ich erwiderte, das mir das sehr entgegen kam.
Meinen vater rief ich nicht an, ich wollte ihn nicht stören und von der Arbeit abhalten und mein Verlobter würde eh wissen was los war.

Um 6 fuhr ich dann mit Paul zum Flughafen. Es ging diesmal nicht nach Russland, wie ich gedacht hatte, sondern nach Polen. Wir wurden bereits erwartet und stiegen in eine schwarze Limo ein. Die Fahrt dauerte etwa 45 Minuten, dann waren wir da. Das viertel schien unbewohnt und einige Häuser sahen Baufällig aus, nur nicht das, wo wir nun drauf zugingen. „Das ist ein Bordell.“ meinte ich und Paul nickte nur. „Gehen wir rein, ich erzähl dir gleich warum du hier bist.“ meinte er und führte mich am Arm in das Bordell. „Ich hab hier eine große Fehlinvestition gemacht. Eine Menge Geld für die Leute Investiert und verloren. Die wollen nun ihr Geld wiederhaben, das ich nicht habe. Ich hab denen von dir erzählt. Du brauchst nur drei tage lang das tun, was du zu hause sowieso tust,wollte dann wären meine Schulden getilgt.“ erklärte er mir und er schien ziemlich verzweifelt zu sein. Ich war schließlich mitgekommen um mir neue Schwänze zu gönnen, warum also nicht. „Okay, ich werde dir helfen. Sag mir wo ich hin soll.“ wollte ich wissen und damit ging eine Tür auf. „Das wird der Mann dir zeigen.“ erklärte Paul und schob mich zu dem Mann hin. Ich ging zu dem Mann und mit in das Zimmer, es schien ein Büro zu sein. Der Mann hielt mir Kleidung hin, die ich anziehen musste, was ich natürlich tat. Dann brachte der Mann mich eine Etage höher, wo Paul schon wartete.
paris2In dem Zimmer gab es ein großes Bett, das locker für 8 Menschen Platz hatte und mit diesem blauen Laken versehen war. Der Mann führte mich rein und Paul folgte ihm. „Entspann dich, du kannst schon früh genug die Beine breit machen. Die ersten sind schon unterwegs und gib dir mühe.“ meinte er und klang alles andere als verzweifelt. Ich dachte mir, da ich ihm half seine Schulden zu tilgen, das er nun etwas entspannter war. Dann ging die Tür auf und der erste Mann kam rein. Ich verstand nicht was er sagte und verstand die Zeichen, das ich mich ausziehen sollte. Ich stand also auf und zog mich aus, gleich darauf gab er mir einen heftigen schubs, so das ich rücklings aufs Bett fiel und dann war er auch schon da. Er drückte mir die Beine auseinander und rammte in mich, ziemlich schnell und heftig. Er war schnell fertig, aber ich hatte den Eindruck, das er sauer auf mich sei. Als er die Tür öffnete, stand schon der nächste vor der Tür. Ein wahrer Riese, er musste sich tief bücken um durch die Tür zu kommen und er hatte gut und gerne 250kg auf den Rippen. Ich lag noch da, wo der letzte mich zurück gelassen hatte und schon zog der Riese mich an den Haaren vom Bett runter. Er griff nach meinen brüsten und quetschte sie zusammen, so das ich aufschrie und erhielt im nächsten Moment eine schallende Ohrfeige, die mich herumschleuderte und mich Bäuchlings aufs Bett verfrachtete. Der Mann griff mir unter den Bauch, hob mich hoch und stellte mich mit dem Rücken vor sich. Schon wurde ich nach vorne gedrückt und der Typ griff nach meinen Armen und gleichzeitig stieß er zu. Sein Schwanz war genauso dick wie der meines Vaters, aber nicht so lang und ich schrie auf, als er in mich stieß. Er begann hart und wütend in mich zu stoßen und zog mich an den Armen immer wieder zurück. Die Stöße waren heftig und auch wenn ich es kannte, das die Männer mich nur zum Abspritzen benutzten, hatte ich dennoch immer meinen Spaß, aber das hier machte keinen Spaß. Der Mann wurde noch schneller und dann stieß er mich von sich weg und aufs Bett. Er war sofort wieder da und drehte mich auf den Rücken, drückte mir die Beine fast bis zum Spagat auseinander und begann mich wieder wild und hart zu vögeln. Dann griff er an meinen Hals und begann mich zu würgen. Auch das kannte ich, zwar nicht das würgen, aber an den Hals fassen. Je schneller er in mich stieß, desto mehr drückte er zu. Ich bekam keine Luft mehr und schlug mit den Armen um mich und kurz bevor mir schwarz vor Augen wurde, kam er und hörte auf mich zu würgen. Ich rollte mich keuchend und husten weg und rang nach Atem. Nein, das machte überhaupt keinen Spaß.
Als der Mann das Zimmer verließ, rannte ich hinterher und auf den Gang hinaus. Mein Schwiegervater stand da und der andere Typ aus dem Büro. „ Ich will hier weg, bring mich sofort hier weg.“ schrie ich Paul an und dann bekam ich sein wahres Gesicht zu sehen. Wieder bekam ich eine ohrfeige und Paul schubste mich zurück ins Zimmer. „Du beschissene kleine ach so tolle Fotze. Du bist eine stinkende Nutte, nicht mal das bist du wert.“ schrie er mich und griff mir in die Haare. Er zerrte mich zu sich und zischte mich an. „Du wirst hier solange deine Beine breit machen, wie ich es will und ich rate dir deine Beine für jeden schön weit zu spreizen, sonst breche ich dir deine Beine, bis du ein Flaschenzug brauchst um die wieder breit zu machen. Und jetzt mach was du am besten kannst, fick die Männer.“ und dann schmiss er mich aufs Bett und verließ das Zimmer. Ich war viel zu perplex um zu verstehen was da gerade passiert war.
Irgendwann dämmerte es mir, das der Mann, mein zukünftiger Schwiegervater, absolut nicht der Mann war, für den ich ihn gehalten hatte. Und dann fiel mir ein, das kein Mensch wusste wo ich war und ich begann zu weinen und der Gedanke das ich hier raus musste drang in den Vordergrund, aber erst mal musste ich mitspielen. Bis zum Abend kamen noch etliche Männer, ich hab nicht mitgezählt, aber keiner war mehr so brutal, aber ich bekam im Moment auch nichts mit, nur der Gedanke hier raus zu müssen hatte Platz. Als alles in dem Gebäude ruhig war, schlich ich mich raus und leise die Treppe runter ins Büro. Ich hob den Hörer des Telefons ab und bekam ein Freizeichen, ich war noch so geistesgegenwärtig die Vorwahl von Deutschland zu wählen. Als ich die Stimme meines Vaters hörte, begann ich zu weinen. „Papa, hol mich ab bitte… ich will hier weg, bitte Papa, bring mich nach Hause.“ flennte ich und musste ziemlich genuschelt haben. „Wo bist du denn?“ wollte er wissen, aber ich hatte keine Ahnung. „Polen…“ mehr wusste ich nicht und dann fiel mir ein Name ein. „Ramon… Ramon weiß wo ich bin. Bitte Papa, hol mich hier weg.“ „Schatz, beruhige dich… ich hole dich, versprochen. Aber du musst noch etwas Geduld haben, okay? …. okay Goldkind?“ „Ja, okay.“ murmelte ich und schniefte laut. „Ich leg jetzt auf, ich bin bald da, versprochen.“ erklärte mein Vater und dann war er weg. Ich schlich mich wieder in das Zimmer und versuchte ein wenig zu schlafen. Mir war klar, das morgen wieder Männer kommen würden.
Mein Vater hatte sofort gehandelt. Er rief vier Männer aus der Familie an, erklärte kurz den Notfall und binnen 30 Minuten waren vier Männer da, denen man sich nicht in den Weg stellt. Ein anderer aus der Familie, Papas Großonkel irgendeiner Seite, stellte sofort seinen Firmenjet zur Verfügung, als er von dem Notfall hörte. Ich hab nie gewusst, wie Reich diese Familie wirklich war und ich weiß es heute auch noch nicht. Papa fuhr zum Haus von Paul und fand Ramon gemütlich vor dem Kamin sitzend. „Wo ist sie?“ fragte mein Vater nur. Ramon grinste ihn an und wollte wissen wer. „Meine Tochter du abgekackte Pissfresse.“ erwiderte mein Vater und als Ramon meinte, das er es nicht wüsste, klappte er sofort zusammen, als einer der Männer kurz seine Faust in seinen Magen rammte. „Wo ist sie?“ fragte mein Vater erneut. „Da wo eine Nutte hingehört, im Bordell. Die Hure wurde heute ganz gut durchgefickt, sah gut aus, hätte euch gefallen.“ meinte Ramon, als er wieder Luft bekam und erhielt einen tritt meines Vaters gegen die Rippen, wovon zwei brachen. „Die Männer da sind ausgehungert, die wollen eine schwanzlutschende Nutte die brav die Beine breit macht und die mit ihr tun und lassen können was sie wollen.“ grinste Ramon meinen Vater an und der ging in die Knie und hatte im nächsten Moment Ramons Eier in seiner Hand, die er begann zu quetschen. Ramon schrie so hoch wie es nicht mal eine Opernsängerin schaffte, erzählte mir einer der Männer später und mein Vater fragte Ramon nochmal. Kurz bevor er Ohnmächtig wurde, erzählte Ramon, wo ich hingebracht worden war. Mein Vater sagte nur das eine Wort los und die Männer wussten was zu tun war. Mit hundertzwanzig rasten sie durch die Stadt und aus der Stadt raus. Das Flugfeld lag etwas außerhalb, leider stand der Jet nicht am Flughafen. Es war 6 Uhr, als der Jet losflog.
Um 7 Uhr wurde ich wach. Ich schaute mich um und stellte fest, das 6 Männer um mich rum waren. Zwei knieten auf meinen Armen, einer saß auf mir und vögelte meine Brüste, einer kniete zwischen meinen Beinen und fickte mich und zwei hielten meine Beine fest. Ich konnte mich nicht bewegen und nicht sehen, was vor mir passierte. Der Mann zwischen meinen Beinen hatte sich zurück gezogen. Die Männer redeten über irgendwas und dann spürte ich worüber. Ich spürte die Faust und diesmal gab es kein vorsichtiges rein drehen, der Druck nahm zu und dann stieß die Faust bis dreiviertel des Unterarms des Mannes tief in mich und ich schrie laut auf. Die Männer lachten und wieder stieß die Faust zu und wieder und wieder, ich schrie und wand mich, aber hatte keine Chance. Die Männer ließen nach einer Weile meine Arme und Beine los und auch die Faust verschwand, dann wurde ich hochgehoben und auf einen Typen herabgelassen, der auf dem Bett lag. Ich spürte wie die Schwanzspitze auf meine Rosette drückte und dann eindrang und ich wurde fallen gelassen. Wieder schrie ich, als der Schwanz sich in mich rammte, aber sofort waren die Männer wieder da. Einer kniete sich zwischen meine Beine und breitbeinig über den unter mir liegenden und ´stieß in mich, während ein anderer meinen Kopf zurück zog und seinen Schwanz in meinen Rachen stieß. Immer wieder drang ein anderer Schwanz in meinen Rachen oder Möse ein.
Plötzlich wurde es laut auf dem Flur und die Tür flog auf. Vier Männer von Schwergewichtsboxer Statur, stürmten ins Zimmer und dann flogen die Männer, die eben noch auf und in mir waren, quer durchs Zimmer. „Goldkind.“ rief eine mir bekannte Stimme und dann kroch mein Vater zu mir auf das Bett. Ich schmiss mich an ihn und klammerte mich fest und begann zu weinen.
„Ey, was soll denn das?“ rief plötzlich eine Stimme von der Tür her und Paul stand da. Nicht minder imposant als die vier Männer. „Deine Tochter hat gerade erst angefangen, die Nutte hat heute noch einiges zu ficken.“ meinte Paul hämisch und Papa wand sich aus meinem Griff. „Papa… nicht.“ rief ich und wollte ihn festhalten, aber er schüttelte mich ab und meinte das es okay wäre. Noch nie habe ich solch einen Ausdruck bei meinem Vater gesehen. Sein Körper war angespannt und zitterte, seine Gesichtszüge vor Hass verzehrt.
Er ging auf Paul zu und im nächsten Moment krümmte der sich vor Schmerzen. Mein Vater hatte ihm schlicht und einfach zwischen die Beine getreten, dann nahm er Pauls Kopf und rammte sein Knie hoch und ich hörte wie Pauls Nase und Jochbein brachen. Paul sackte auf den Boden und mein Vater begann seine zitternden Fäuste mit ungeheurer Wut in das Gesicht von Paul zu schlagen., immer und immer wieder. Blut spritzte an die Tür und auf das Gesicht meines Vaters und ich bat die vier Männer meinen Vater da weg zu nehmen, bevor er den Mann tötete. Papa schüttelte die Griffe der Männer ab und beugte sich nach Paul runter. „Wenn du oder dein gottverdammter abgewichster Sohn, meiner Tochter noch ein einziges mal zu nahe kommt, wenn ich euch auch nur in ihrer Nähe sehe, werde ich dich töten.“ und zum Abschluss trat er ihn nochmal in die Rippen.
„Papa.“ flüsterte ich und schmiegte mich an ihn. Er hob mich hoch und trug mich aus dem Zimmer und ich konnte sehen wie Tränen an seinen Wangen hinabliefen. Zu Hause brachte er mich zu unserem Hausarzt, der schon wartete, aber außer den normalen Blutergüssen, war alles okay. Und ja, auch mit mir war alles Okay. Ich fand es gar nicht mal so schlimm, wie die Männer mich ran genommen haben, wenn ich darüber Nachdenke, ich war sogar geil, aber der Koloss, der mich gewürgt hat, der hat mich in Panik versetzt. Ich bat meinen Vater mir zu sagen wer die vier Männer gewesen waren, die ihn begleitet hatten und wer den Jet zur Verfügung gestellt hatte und er sagte sie mir.
Ich fuhr zu jedem einzelnen hin, ohne meinen Vater, denn ich wusste, das ich bei den Männern in Sicherheit war, aber natürlich mit vorherigem Treffpunkt, so das ich nicht warten musste. Neben den vier Riesen, fühlte ich mich wie ein kleines Kind, aber diese Männer waren sofort zur Stelle gewesen, als mein Vater um Hilfe gerufen hatte. Ich wollte nicht, das sie zu mir runterkommen, sondern bat jeden einzelnen, das er mich hochheben solle. Ich umarmte sie heftig und drückte ihnen einen Kuss auf die Wange und bedankte mich für ihre Hilfe. „Jederzeit kleine Lady, jederzeit. In ein paar Wochen, wenn alles gesackt ist, kannst du gerne deine Dankbarkeit mit gut geführten Beckenkreisen zum Ausdruck bringen.“ grinste einer der vier mich an und erhielt einen Schlag von den anderen und ich musste lachen. „Jederzeit großer Mann, jederzeit. Ich ruf euch an, okay? Wird aber nicht lange dauern.“ und damit verließ ich diese vier Muskelprotze und fuhr zum letzten Treffen. Das Büro war im 30igsten Stock und völlig aus Glas. Am Empfang der Kanzlei sagte ich wer ich war und wen ich sprechen möchte und die Dame schaute etwas verdutzt, das ich sofort reingelassen werden sollte.

„Hallo, ich bin Jutta, die Tochter von…“ „Ich weiß genau wer du bist junge Lady. Komm gehen wir in mein Büro.“ und damit ging ich mit dem Mann mit in dessen Büro, das keine Glaswände hatte und niemand sehen konnte, was da vor sich ging. Der Mann drückte auf einen Knopf und befahl das keinerlei Telefonate oder Besucher, durchgestellt werden sollten. „ABSOLUT NIEMAND. „ betonte er und meinte das er für 2 Stunden nicht Anwesend sein würde. Das fand ich jetzt etwas komisch, weil ich nicht vorhatte mich zwei Stunden lang zu bedanken. „Ich möchte mich bedanken, das sie meinem Vater so schnell zur Hilfe gekommen sind mit ihrem Jet.“ meinte ich.
„Ich sag dir was über deinen Vater. Dieser Mann hat zeit seines Lebens NIEMALS Hilfe von irgendwem gebraucht, niemals. Aber er war für jeden eine Hilfe, wenn sie wer brauchte. Dein Vater hat mir Praktisch diese Kanzlei und alles was damit zusammenhängt, erst ermöglicht. Und wenn ein Mann wie dein Vater mich mitten in der Nacht anruft und mich um Hilfe bittet, dann zögere ich nicht eine Sekunde. Hätte ich gewusst was er vorhatte, dann hätte ich vielleicht noch ein paar Stunden gewartet.“ setzte er hinterher und ich machte ein verdutztes Gesicht. „Bevor ich jetzt weiter spreche, möchte ich gerne etwas wissen. Bist du irgendwie Traumatisiert? Angstzustände? Alpträume oder plötzlich Angst vor Männern?“ Ich dachte einen Moment nach und schüttelte dann den Kopf. „Nein, nichts von alle dem. Ich hab nur gelernt nicht mehr ins Ausland zu fahren, wenn mein Vater nicht dabei ist.“ meinte ich und grinste ihn an. „Okay, ich möchte dir was zeigen.“ und damit wandte er sich zu seinem Schreibtisch um und drückte einen Knopf. Mit der Fernbedienung schaltete er den Großbildschirm an. Was ich zusehen bekam, war die Szene von gestern morgen, als die 6 Männer um mich rumstanden. „Ich habe da nicht den Eindruck, das dir das nicht gefallen hätte. Ich kenne deinen Gesichtsausdruck, wenn du vor Geilheit platzt und schreist das du mehr willst.“, dann ließ er das Bild in Zeitlupe laufen und zoomte ein wenig auf mein Becken. Du bewegst dein Becken vor und zurück und auf und ab und sorgst dafür das die Schwänze tief in dich stoßen und du machst gierig den Mund auf, wenn ein schwanz- in deine Nähe kommt. Dir hat es gefallen, wie diese 6 Männer dich gefickt haben, schnell und hart, hab ich recht?“ wollte der Mann wissen und ich wurde verlegen. „Ja, ja, es hat mir gefallen und ich wäre gerne noch weiter von denen gefickt worden. Aber ich wollte da raus, weil ich nicht von mir aus da sein wollte.“ erwiderte ich und der Mann nickte.
„Ja, ich weiß Es gibt eine Webseite,“ meinte er und schaltete die Webseite auf den Großschirm, wo ich zu sehen war, wie mein Ex-Schwiegervater, mich im stehen von hinten fickte. „Jutta, die extravagante Nutte aus Deutschland kommt nach Polen. Jutta sagt, das die Polen keine Ahnung vom ficken haben. Wir beweisen ihr das Gegenteil. Das ganze Wochenende freifick, zeigt der Hure wie das bei uns läuft. So lautet der Werbetext darunter. Deswegen waren die so wütend und hart, da konntest du nichts für. Außerdem gab es Livestream, daher das Video.“ und er schaltete wieder um und erneut wurden bewegte Bilder von ihr gezeigt, diesmal mit dem Mann der mich gewürgt hatte. „Das war entscheidend, das du weg wolltest. Panik und Angst, das noch andere Typen kommen und das versuchen würden. Aber dir hat diese Art gefallen, mit Ausnahme der Luftknappheit.“ meinte er und schaute mich an und wieder wurde ich verlegen. „Man, sie können verdammt gut in Gesichtern lesen.“ „Ich bin Anwalt Kleines und ein verdammt guter, da muss ich das können.“ grinste er mich an und hielt mir ein Glas Cola hin, das ich dankend annahm.

„Na schön, also gut, ja. Wenn der Koloss mich nicht hätte umbringen wollen und mein ehemaliger zukünftiger Schwiegervater, dem ich vertraut habe, wie Dreck behandelt, wäre ich das Wochenende da geblieben und hätte mit Freuden die Beine für jeden breit gemacht, der in das Zimmer gekommen wäre. Aber ich steh nicht darauf erwürgt zu werden oder wie Dreck behandelt zu werden von Menschen, die mich seit Monaten kennen und täglich ficken und denen ich vertraut habe.“ schrie ich schon beinahe am Schluss und merkte, das mich dieser Vertrauensbruch mehr mitnahm, als Gedacht. „Das ist gut, las der Wut freien lauf. Was glaubst du, wie viele Zuschauer dein Livestream hatte?“ wollte er wissen, aber ich hatte keine Ahnung, ich wusste ja nicht mal das da Kameras waren. „35427 Leute, nach den ersten 30 Minuten bis zum Schluss, haben zugesehen, wie du gierig deine Beine für 55 Männer breit gemacht hast.“ „Das kann nicht sein, nicht in den paar Stunden.“ erwiderte ich und der Mann meinte, das ich kurz warten solle. Den Koloss und den Typen danach spulte er kurz vor, danach ließ er normal weiterlaufen. 5 Typen waren in dem Zimmer, während ich drei Schwänze in mir hatte. Danach kamen mehrere Gruppen mit 10 Männern und ich konnte die Geilheit in meinem Gesicht sehen und die Gier nach Schwänzen. „Du hast 15 Stunden lang in dem Zimmer die Männer gefickt.“ erklärte der Mann mir und ich schüttelte den Kopf. „Davon weiß ich nichts mehr… Ich kann mich daran nicht erinnern, ich weiß nur noch das ich aus dem Zimmer raus bin und Papa angerufen habe.“

„Ja, das ist Verdrängung, nach dem Debakel und dem Verrat, denk nicht dran, wichtig ist, das du da heil und gesund raus gekommen bist.“ erklärte er mir und ich war wieder da. „Ja, ja, das stimmt. Aber warum erzählen und zeigen sie mir das alles.“ wollte ich wissen, hatte aber einen Verdacht.
„Nun, ich habe einige Mandanten im Ostblock, Hauptsächlich in Russland und Polen. Sie alle haben deinen Livestream gesehen und die Foren quellen Über vor Begeisterung für dich und sie finden es alle sehr sehr schade, das sie dich nun nicht mehr sehen können. Ich habe mit einigen Telefoniert und sie möchten dieses Ambiente und der Gedanke der dahinter steckte, nachstellen, also das Zimmer in dem du warst. Natürlich unter Sicherheitsvorkehrungen und Personal deiner Wahl, vielleicht Ralf und Jochen.“ „Wer ist das?“ wollte ich wissen, aber es fiel mir ein, während er antwortete. „Zwei der vier Muskelmänner die dich da raus geholt haben. Die beiden würden immer in der Nähe sein und du könntest völlig sicher deine wunderschönen strammen Schenkel spreizen und dich ungestört mit neuen Schwänzen versorgen. Wir würden das alles herrichten, fliegen dann gemeinsam dahin, schauen uns das an und dann kannst du entscheiden. Aber dein Vater sollte davon nichts wissen,d er würde ausflippen, wenn er wüsste, das du das nochmal freiwillig machen willst.“ meinte der Mann und ich musste ihm zustimmen.
„Der Gedanke ist verlockend und definitiv macht dieser Gedanke mich extrem geil. Sagen sie ihren Leuten, das ich dabei bin.“ und wir besiegelten das Abkommen per Handschlag. „Ich rufe dich an, wenn es soweit ist, aber mach dich bereit, es wird vermutlich sehr schnell gehen.“ grinste er mich an und ich sagte, das es mir nicht schnell genug gehen würde.

abarbeitenZwei tage später, klingelte gegen 18 Uhr das Telefon. Ich lag auf dem Tisch in der Stube und um mich rum standen 12 Männer. Ich ritt einen Anal, während ein anderer vor dem Tisch kniete und meine Möse vögelte. Ab und zu stieg einer auf den Tisch und stieß mir seinen Schwanz in den Mund. Und überall waren Hände. Ich rief nach dem Telefon, was scheinbar nicht verstanden wurde und verlangte lauter, das man mir das Telefon geben möge. Bevor ich ranging, sagte ich den Männern, das sie ja nicht aufhören sollten. „Ja?“ keuchte ich und hörte dann den Jetmann am anderen Ende. „Du bist außer Atem und es klingt voll bei dir. Du wirst gerade gefickt, oder?“ wollte er wissen und ich keuchte ein ja. „Das ist toll, das du schon wieder deine Beine breit machst. Wie viele noch?“ wollte er wissen und ich verstand nicht sofort. „Wie viele sind noch da um dich ficken zu können?“ „12.“ stöhnte ich und rief im selben Moment meinen Orgasmus raus. „Nicht aufhören, macht weiter… fickt mich. Oohhh, ist das gut.“ „Ja, das klingt sehr gut. Wie viele hatten heute schon das vergnügen?“ fragte der Mann weiter nach und ich musste einen Stellungswechsel machen und kniete dann vor dem Tisch und sofort stieß wieder ein Schwanz in mich. „Sag schon, wie viele haben dich heute schon gefickt?“ fragte der Mann nochmal nach. „Ich… glaube…“ keuchte ich und schrie auf, als meine Brüste gequetscht wurden. „35.“ stieß ich hervor und ein neuer Schwanz in mich. „Fick die Fotze mal stärker durch, lass deren Titten tanzen.“ rief einer der Männer und der Mann am Telefon meinte, das er zu gerne sehen würde, wie ich gefickt wurde. „Morgen früh um 8 holen dich Ralf und Jochen ab. Wir fliegen nach Polen und zeigen dir das neue Zimmer. Okay?“ wollte der Mann wissen und ich keuchte ein Okay ins Telefon. Um ein Uhr waren dann die letzten Männer weg und ich ging ins Bett. Ich hatte das Gefühl gerade eben erst die Augen zugemacht zu haben, als es an der Tür klingelte. Ich schlief noch halb als ich die Tür öffnete und war etwas Überrascht die beiden Muskelmänner vor der Tür zu sehen. „Guten Morgen Kleines, wir sind hier um dich abzuholen.“ begann der erste und ich machte nur hä? „Na, wir fliegen nach Polen für dein neues Zimmer.“ erklärte der andere und dann dämmerte es mir. „Kommt rein, ich brauch einen Moment um wach zu werden, war ein bisschen spät gestern.“ meinte ich und ging in die Küche. „Ja, wir haben gehört, das du schon deine schönen Schenkel spreizt.“ grinste der eine mich an und ich lächelte zurück. „Danke für das Kompliment. Nuja, ich sehe keinen Grund das nicht zu tun, außerdem bin ich mehr als nur Geil.“ meinte ich und reichte den beiden einen Becher Kaffee. „Das ist schön, ich finde es toll. Wir hatten schon bedenken, das dir das zusetzen würde.“ meinte der eine und beide tranken einen Schluck Kaffee. „Okay, ich zieh mir nur schnell was über, dann können wir los.“ erklärte ich und diesmal sprach der andere. „Aber nur was leichtes, vielleicht wollen wir dich schnell ausziehen.“ „Wie du wünscht großer.“ und nach zehn Minuten kam ich wieder runter. Ich hatte nur einen sehr sehr kurzen Minirock an, der nur dreiviertel meines Arsches verdeckte und ein Top, das ich aus einem Muskelshirt zurechtgeschnitten hatte, meine Brüste ebenfalls nur halb bedeckte  und natürlich ohne Unterwäsche. „Ist das recht?“ wollte ich wissen und lächelte die beiden an. „Sehr sogar.“ bekam ich die Antwort und dann gingen wir zum Wagen. Die Fahrt zum Flugplatz war lang, aber ich Unterhielt mich gut mit meinen beiden Bodyguards und im Handumdrehen waren wir auch schon da. Der Jetmann stand an der Treppe und begrüßte mich. „Wie ich sehe, hast du dir Schnellzugang Klamotten angezogen. Sieht sehr anregend aus.“ „Danke. Man weiß ja nie, wann man so ein Schnellzugang gebrauchen kann.“ grinste ich und betrat das Flugzeug. Als wir in der Luft waren, wurde mir gesagt, das wir erst noch einen Umweg nach Holland machen würden. „Wir holen da ein paar Mandanten ab, die sich an dem Projekt beteiligen und dich in Natura testen wollen.“ „Sehr gern, ich freue mich schon.“ und dann unterhielt ich mich wieder mit dem Jetmann über das Projekt und ob es nur in Polen gehen würde. „Erstmal, über weitere Länder können wir dann immer noch reden.“ was ich für logisch hielt. Holland war schnell erreicht und wir rollten auf einen abgelegenen Platz, der nur für Wichtige Privatjets reserviert war.
Noch war keiner da, dennoch stiegen der Jetmann und ich aus. „Ich und unsere ganze Familie, finden es toll, das du so schnell wieder deiner Lust und Gier nachkommst und die Beine breit machst.“ „Naja, meine Möse ist klatschnass und juckt wie blöd und mein ganzer Körper schreit nach Schwänzen.“ erwiderte ich und schaute den Mann an. „Was ganz wichtig ist… hast du da denn jetzt Spaß dran? Bist du bei der Sache in dem entsprechenden Moment?“ wollte er wissen und ich schaute ihn an. „Ohja, das macht mir sogar sehr viel Spaß und ich bin bei jedem einzelnen Schwanz der sich in mich bohrt, oder meine Titten fickt und genieße es, wenn sie versuchen meine Geilheit etwas zu mildern.“ erklärte ich und ich meinte es auch so. „Das freut mich zu hören, dann wirst du schon bald eine Menge Spaß bekommen…. ah, da kommen sie ja.“ meinte der Jetmann und deutete auf 5 Autos die auf den Jet zukamen. Die Autos kamen zum stehen und ich zählte 25 Männer die ausstiegen. Der Jetmann ging zu den Männern hin und begrüßte sie und winkte mich dann zu sich. „Meine Herren, das ist Jutta, von der ich berichtet hatte und die sie aus dem Livestream kennen. Das sind einige der Herren, die an deinem Projekt beteiligt sind.“ und damit trat er etwas zurück und plötzlich war ich inmitten der 25 Männer. Ich empfand keine Angst oder Furcht, als die Männer immer dichter kamen, ganz im Gegenteil, ich wurde extrem geil. „Wir freuen uns sehr dich in Natura zu sehen. Dein Stream hat uns sehr gut gefallen.“ begann einer mich anzusprechen und ich drehte mich zu ihm. Hände griffen nach meinem Shirt und zogen es hoch. Ich hob die Arme, damit es einfacher ging. „Wir fanden das sehr anregend, wie du deinen Körper bewegt hast um die Schwänze zum spritzen zu bringen, die dich gefickt haben.“ erzählte der Mann weiter und Hände griffen unter den Rock und strichen über meine Pobacken. „Zieh den Rock aus, den brauchst du nicht mehr.“ meinte der Mann dann und ich tat was er verlangte. „Meine Herren, können wir das Gespräch im Jet fortführen? Wir haben noch einige Stunden Flug vor uns, die Jutta ihnen bestimmt versüßen wird.“ meinte der Jetmann und ich erwiderte, das ich das sehr gerne täte. Ich betrat als letzte den Jet und die meisten Männer saßen bereits auf den Bänken und Sesseln. Links von mir war eine Sesselgruppe mit vier Sessel und einem Tisch, der groß genug für meinen Rücken war. Ich stolperte und fiel dem Mann in dem ersten Sessel bäuchlings auf den Schoß. Ich rappelte mich auf und stieß dann gegen den Tisch, auf dem ich rücklings zu liegen kam. Sofort stand einer der Männer zwischen meinen weit gespreizten Beinen, ließ die Hose runter und stieß  mir seinen Schwanz sofort bis zum Anschlag in die Möse. „Jaaaa.“ rief ich und hatte im selben Moment einen Schwanz im Mund, der meinen Rachen fickte. „Die Fotze von der fühlt sich sooo gut an, viel besser als gedacht.“ und damit zog er sich zurück und dann stieß der nächste Schwanz in meine Möse. „Wie ich es euch gesagt habe. Die Schlampe macht von sich aus schon die Beine breit.“ meinte der Jetmann und der Schwanz aus meinem Mund verschwand für einen Moment. „Ist dir das recht, das wir dich ficken?“ wollte einer der Männer von mir wissen. „Ja,“ rief ich, „ ja, fickt mich, hört ja nicht auf.“ keuchte ich und der Mann fragte weiter. „Wir hoffen, das sich das nicht auf das Projekt auswirkt.“ „Nur zum Vorteil.“ stöhnte ich und das schien die Männer endlich zu beruhigen. Die Schwänze wechselten sich immer wieder ab, ohne gekommen zu sein, was mir recht war. Ich stand eine weile vornübergebeugt und bekam weiterhin zwei Schwänze gleichzeitig, ritt eine weile einen der Männer und wurde weitergereicht an den nächsten. Sogar der Jetmann ließ es sich nicht nehmen in mich zu stoßen, nur Ralf und Jochen nicht, die alles beobachteten.
Irgendwann landete der Jet und rollte wieder auf einen Platz, der nur für Privatflieger war. Als die Männer begannen aus zu steigen, flüsterte ich meinen Bodyguards zu, das sie noch warten sollten. „Ich nutze nur schnell nochmal das Bad, ich komme gleich.“ rief ich den Jetmann zu und der meinte das ich mich beeilen sollte.
Ich stand vor diesen beiden Muskelbergen und fühlte mich klein und verletzlich, aber auch sicher und beschützt. „Ich weiß nicht, was der Mann da euch für einen Auftrag gegeben hat, oder ihr für ihn tun sollt, aber ich möchte das ihr mich beschützt und Sicherheit gebt. Ich vertraue euch.“ meinte ich und bat sie mich hoch zu heben. Wie ein kleines Kind, hoben sie mich hoch und ich nahm ihre Gesichter zwischen meine Hände und sah ihnen in die Augen. „Sorgt dafür, das es keine Kameras oder ähnliches in diesem Zimmer geben wird. Ich will nicht für 1000ende von Männer im Internet zu sehen sein, wenn die mich wollen, sollen die herkommen. Ich will das ihr immer im Zimmer seit, ein bisschen versteckt, aber mich immer im Blick habt. Ich weiß das euch das geil macht und das ist gut so, ich werde jeden Abend nur für euch da sein und wir finden bestimmt noch weitere Dinge, die ich als Dank tun kann. Seit meine beiden Beschützerbären, würdet ihr das für mich tun?“ wollte ich wissen. Ich weiß das die beiden keine Idioten waren, trotz der stahlharten Muskeln, die mich kirre machten, aber mir fiel kein besseres Wort ein. Beide lächelten. „Das ist ein toller Name für einen Bodyguard.“ meinte der eine. „Kleine Lady, das sind wir schon seit dein Vater uns angerufen hatte und werden es auch bleiben, solange du es willst. Aber wir werden das Arrangement jeden Abend annehmen und ich weiß schon einige weitere Dankesgesten.“ erwiderte der andere und diesmal lächelte ich. „Daran habe ich keinen zweifel. Ihr seit toll.“ und damit gab ich beiden einen Kuss auf die Wange. Sie ließen mich wieder runter und dann meinte Ralf, der zuerst gesprochen hatte. „Das Sicherheitswort, wenn du Hilfe brauchst und wir Eingreifen sollen, ist Bär.“ und ich lachte und zeigte mich Einverstanden. Wir fuhren dann durch die Straßen von Polen, ich weiß die Stadt nicht, wo das Zimmer war und war schon leicht aufgeregt. Diese Gegend war nicht so heruntergekommen wie die letzte, aber auch nicht wirklich belebt, wohl aber gut mit Bus und Bahn zu erreichen, da genau vor dem Eingang eine Haltestelle war. „Bitte, nach dir.“ meinte der Jetmann und ich betrat zuerst das Haus und stand 8 Männern gegenüber, die alle gestriegelt und gebügelt, in teuren Anzügen dastanden. „Meine Herren, das ist Jutta, die Tochter meines Bruders.“ begann der Jetmann mich vorzustellen und ich zog die Brauen hoch. Wieso sagt der nicht gleich das der mein Onkel ist. Man, überall wo ich hinsah schien ein Onkel zu sein. „Jutta, das sind die Männer mit denen ich nach dem Livestream gesprochen habe und die diese Idee in Gang gesetzt haben.“ und damit ging ich zu jedem einzelnen hin und reichte ihnen die Hand. „Also, warum diese Idee, dieses Projekt?“ wollte ich wissen und folgte der Einladung ins Haus zu gehen und wurde davon abgehalten die Treppe zu benutzen. „Das Zimmer ist gleich hier unten.“ und damit zeigte ein anderer der acht auf eine Tür am Ende des Ganges. „Das ist gut, dann finden die Männer das wenigstens sofort.“ grinste ich und öffnete die Tür.
„Früher war das hier mal eine zwei Zimmerwohnung, aber wir haben die Wand raus genommen und ein Zimmer davon gemacht, so gibt es mehr Platz. Vollausgestattete Küche und ein Bad, sind ebenfalls vorhanden.“ wurde mir erklärt. Das Bett war nicht ganz so groß wie in dem anderen Zimmer, aber schien gemütlicher zu sein. Ein Sofa, zwei Sessel und ein Tisch, waren ebenfalls vorhanden. „Schön hier.“ gab ich Auskunft und setzte mich auf das Bett. „Und nun nochmal zu meiner Frage und reden sie Tacheles.“ verlangte ich und der Mann, der die ganze Zeit gesprochen hatte verneigte sich leicht. „Die Art und Weise, wie der Mann dich hier her gebracht hat und die Ankündigung auf der Webseite, waren definitiv falsch. Wir haben den Stream erst angemacht, als dein Onkel uns darauf aufmerksam gemacht hatte. Es war nicht im geringsten zu Übersehen, wie Geil du warst und es auch jetzt bist, das steht in deinem Gesicht und mit welchem Elan und mit welcher Freude, du die Beine für jeden dieser Männer breit gemacht hast. Die Polen sind so beim Sex, etwas hart, etwas ruppig, aber das mit dem Würgen definitiv nicht, das war kein Beispiel wie wir mit Frauen umgehen.“ und dann sprach ein anderer weiter. „Auch wenn du da raus wolltest, hast du es genossen, wie du gefickt wurdest. Wir sind der Meinung, das du diesen Genuss weiterhin genießen solltest und natürlich denken wir auch an die Männer, die nach diesem Desaster mit Paul, nicht mehr in den Genuss deiner wunderschönen weit gespreizten Beine kommen.“ „Okay, klingt einleuchtend, aber was haben sie davon?“ wollte ich wissen und der erste Redner bat mich auf zu stehen. Als ich stand nahm er meine Hand und drehte mich einmal langsam im Kreis. „So viel Schönheit, so viel Eleganz, so viel Versprechen für Spaß und Freunde, die du ausstrahlst, was kann wichtiger sein, als den Spaß und die Freude zu bekommen, die du unausgesprochen versprichst.“ meinte der Mann und ich war leicht baff. „Wow, viele schöne Worte.“ meinte ich. „Aber er hat recht.“ meinte Ralf und ich lächelte ihm zu. „Schön, wie sollen die Männer wissen, das ich hier bin?“ „Dein Onkel wird uns verständigen, wenn du losfliegst und wir werden dann Telefonieren und so die Männer verständigen. Keine Email, keine Webseite, nur Mundpropaganda.“ erklärte der Mann und ich nickte. „Ja, das klingt gut. Schön, ich bin dabei, wann kommen die Männer?“ fragte ich lächelnd und die Antwort kam sofort. „Wir sind schon da.“ und damit kam einer der Anzugträger auf mich zu, drehte mich um, so das ich mit dem Hintern zur Tür stand und drückte mich nach vorne und ich spreizte sofort meine Beine. „Ja, so ist das richtig, mach schön die Beine breit.“ und dann stieß er gleich vier Finger in mich. Ich schrie auf und wollte mich aufrichten, aber der Mann drückte mich wieder runter. „Unten bleiben Schlampe, wir zeigen dir jetzt mal wie wir Frauen ficken.“ und dann stieß er seine Finger wieder in mich und wurde schneller und stieß tiefer zu. Ein zweiter Mann kam dazu und hielt meinen Kopf unten, so das ich gebückt stehen blieb. „Na, schon genug?“ wollte der Mann wissen und stieß schneller zu. „Nein,“ rief ich, „nein, mehr… nicht aufhören.“ und das tat der Mann auch nicht. „Das dachte ich mir.“ meinte er und begann seine Hand tiefer in mich zu stoßen. „Oh gott, oh gott…“ stöhnte und keuchte ich und schrie erneut auf, als die Hand ganz in mich eindrang und ich einen Orgasmus bekam. „Ja… ja… ja… aaahhh.“ rief ich, während die Hand tiefer glitt. „Los, beweg deinen Arsch und fick meine Hand.“ befahl der Mann mir und schlug mir auf die rechte Pobacke. Ich drückte mein Becken langsam nach hinten und spürte, wie die Hand tiefer in mich drang. „Ich dachte du bist so geil darauf gefickt zu werden. Der Typ vor mir wartete auch nicht länger und stieß mir seinen Schwanz in den Rachen. Irgendwann zog der Typ seine Hand aus mir raus und Schwänze begannen in mich zu stoßen. „Schaut euch an, wie die Nutte sich bewegt und jeden Stoß noch tiefer in sich aufnimmt.“ meinte mein Onkel. „Die Männer hier werden begeistert sein, das die geile deutsche Fickstute hier wieder fleißig die Beine breit macht.“ meinte einer der Anzugmänner. „Wir sollten telefonieren und noch ein paar dutzend Männer holen.“ wurde der Vorschlag unterbreitet, aber mein Onkel hatte was dagegen. „Nicht heute. Die kleine muss morgen wieder zu Hause sein, sonst gibt es Ärger und den wollen wir nicht.“ worauf die Männer zustimmten. Irgendwann zogen sich dann alle zurück. Ich lag wieder mal schnaufend und keuchend auf dem Bett, aber sehr zufrieden. „teuerste, es war mir ein vergnügen dich ficken zu können und hoffe das bald wiederholen zu können.“ meinte der Anzugträger, der mich am Anfang gefistet hatte und ich erwiderte, das er damit rechnen könne. „Komm gut heim.“ und dann verschwanden die Anzugmänner. Ich bat mein Onkel zu mir und fragte ihn, ob das möglich wäre, das er die Holländer nach Hause brachte und mich dann abholen käme. „Ich bin total am Ende und bräuchte dringend etwas Schlaf und ruhe.“ bat ich und mein Onkel erklärte sich sofort bereit. „Nein, ihr bleibt hier bei mir. Dann fühle ich mich sicherer.“ sprach ich meine beiden Bodyguards an.
Als alle weg waren, wollten die beiden wissen ob alles in Ordnung sei und ich bat die beiden das sie sich zu mir setzen mögen. Ich setzte mich zwischen die beiden und legte ihnen meine Hände auf die Oberschenkel. „Ich möchte mich bedanken, für alles was ihr bisher für mich getan habt. Wir sind allein und mein Onkel kommt erst in 6 oder 7 Stunden zurück.“ meinte ich und nahm ihre Hände und legte sie auf meine Brüste. Keiner von beiden tat das was ich erwartet hätte, sie nahmen sogar ihre Hände wieder weg. Ralf stand dann auf und verließ das Zimmer. „Hab ich was falsches gesagt?“ wollte ich wissen, aber Jochen sagte, das alle in Ordnung sei. Dann hörte ich wie die Haustür abgeschlossen und mit einem Riegel gesichert wurde. Ein paar Türengeklapper und dann kam Ralf wieder. Er schloss die Tür und meinte, das wir nun Ungestört sein würden, niemand würde reinkommen. Beide standen dann vor mir und zogen sich aus und es waren wahre Prachtkörper. Beide waren über 1,90m groß und hatten die Statur eines sehr gut durchtrainierten Schwergewichtsboxers. Muskeln wohin ich auch blickte und das brachte mein Blut ungeheuer in Wallung. Ich stand auf und ließ meine Hände über ihre Brüste gleiten, über den Bauch und meine Finger tanzten über die Waschbrettbäuche. „Wow, ihr seht umwerfend aus.“ stöhnte ich und das Wasser lief mir im Mund zusammen. Jochen hob mich dann hoch und ehe ich mich versah, s spreizten meine Beine sich weit auseinander. Er setzte mich auf seine Hüften und ich spürte seine Schwanzspitze an meiner Möse. Aber nicht im mindesten hätte ich damit gerechnet, wie die beiden mit mir umgingen. Ganz langsam, Millimeter für Millimeter, senkte Jochen mich ab und es fühlte sich so unglaublich toll an. „Ein Genuss.“ meinte er dann und ich stöhnte eine Bestätigung. Aber dann bewegte er sich nicht mehr. Hob mich nicht hoch oder ähnliches und ich musste lächeln, als er mich bat das ich mich nicht bewegen sollte. „Ich muss das Gefühl einfach ein wenig genießen.“ dann legte er sich wieder auf da Bett und ich saß auf ihn. Ich wollte mein Becken anheben, aber Jochen drückte mich mit Kraft auf seine Leisten zurück. „Ganz langsam, beweg dich nur auf der Stelle“ und das tat ich, was mich schnell zu einem Orgasmus brachte. Ich kannte es nur, das die Schwänze hart und schnell in mich stießen, nie hat jemand auch nur ansatzweise versucht das ich mich langsam bewegen sollte, oder er sich. Dann kam Ralf dazu und setzte sich hinter mich. Er zog mich an den Schultern langsam nach hinten weg und sagte mir, das ich mich weiterhin, nur auf der Stelle bewegen solle. Ich lag dann mit meinem Rücken auf Ralfs Oberschenkeln und er beugte sich vor und legte seine Fingerspitzen auf meine Oberschenkel und fuhr sehr sanft und nur hauchzart, mit seinen Fingerspitzen meine Innenschenkel entlang, über meinen Venushügel, meinen Bauch, seitlich an meinen Brüsten entlang, zum Hals hinauf und dann wider zu meinen brüsten, die er dann in seine Hände nahm und nur ganz sanften druck ausübte. Er begann seine Handfläche hin und her und vor und zurück zu bewegen, im selben Rhythmus wie ich mein Becken und massierte damit meine harten steifen Nippel, die unter seinen Handflächen lagen. Völlig Überraschend schoss so ein heftiger Orgasmus durch mich hindurch, das ich mich so sehr verkrampfte, wie ich es noch nie erlebt hatte. „OHHHHH GOOTTTTT.“ schrie ich und entspannte mich nur langsam, aber die beiden hörten nicht auf und schon Sekunden später kam der zweite. „Oh mein Gott, oh mein Gott… was macht ihr mit mir?“ rief ich keuchend und schnaufend, obwohl ich mich noch gar nicht bewegt hatte. Dann ging Jochen aus mir raus und Ralf rückte unter mir weg. Beide legten sich neben mich auf das Bett, jeder auf eine Seite. „Du wirst jeden Tag so hart und heftig gevögelt, weil dein Körper und deine Gierigen Blicke förmlich danach verlangen, das keiner auch nur Ansatzweise daran denkt, das eine Frau wie du, es verdient hat, das man zärtlich mit ihr umgeht.“ begann Jochen zu erklären. „Daher haben wir beide uns entscheiden, die Abende, die wir mit dir verbringen können, nicht mit härte und schnellem ficken zu vergeuden.“ führte Ralf weiter aus „Aber keine Sorge,“ setzte Jochen gleich nach,“wir werden dich ficken, ausgiebig und auch schnell, langsam und zärtlich, einzeln und beide zusammen, aber niemals hart, niemals heftig.“ „Und nicht heute.“ „Du hast in der letzten zeit eine menge mitgemacht und auch heute wieder ziemlich heftig. Du bist kaum zur Ruhe gekommen, konntest nicht verschnaufen und entspannen und darum nicht heute.“ „Wir sind hier und werden dich sanft berühren und du entspannen und loslassen kannst.“ und das taten die beiden schon. Sie streichelten mich beiden schon die ganze Zeit leicht und sanft. „Warum tut ihr das?“ wollte ich wissen und spürte wie ich müde wurde. „Weil du eine wunderschöne Frau bist.“ „Weil du klug und Intelligent bist.“ „weil du eine zarte Seele hast.“ „Weil du zerbrechlich bist.“ „Und weil dein Vater nicht hier ist, um dir seine zärtlichen warmen Umarmungen zu geben.“ meinte Jochen und Tränen traten mir in die Augen. Ich war schon fast am schlafen, als ich merkte, das die beiden aufstanden. „Nicht weggehen.“ nuschelte ich und beide versicherten mir, das sie das nicht tun werden. Ich spürte noch wie ich richtig hingelegt wurde und dann jemand eine Decke über mich legte.
Ich wachte um 7 Uhr auf und wusste im ersten Moment nicht, wo ich war. Ich brauchte einen Moment, bis es mir einfiel. Dann roch ich frischen Kaffee, Eier, Toast und mein Magen begann zu knurren.
„Guten Morgen kleine Lady.“ meinte Ralf und Jochen schloss sich an. „Alles was du brauchst ist im Bad.“ erklärte Jochen dann noch und ich ging schnell dorthin. Ich brauchte 15  Minuten um mich fertig zu machen. Die Klamotten ließ ich erst mal liegen. Als ich in die Küche kam, sprang ich Ralf auf den Schoß, drückte ihm einen Kuss auf und sagte danke. Dann sprang ich Jochen an, der am Ofen stand, der mich auffing und mit einer Hand unter meinem Hintern festhielt, wiederholte die Prozedur und bedankte mich. „Gern geschehen.“ meinten beide wie aus einem Mund und ich musste lachen. „Setz dich und iss erst mal was, ich hab gehört du hast Hunger.“ meinte Ralf und ich schaute ihn an. „Du hast mein knurren gehört?“ fragte ich ungläubig und Jochen winkte ab. „Der hörte eine Fließe in 50 Meter Entfernung an die scheißen. Ist unglaublich was der hört.“ „Ja, aber dafür bin ich fast blind.“ meinte Ralf und ich drehte mich zu ihm um. „Echt?“ „Ja, ich sehe zum Beispiel keine Kleidung an dir.“ meinte er und grinste. Ich schmiss ein Toast nach ihm und meinte „Blödmann.“ Ich schlang das Essen nur so runter, ich hab gar nicht bemerkt, das ich so Hungrig war. „Wie meintet ihr das gestern?“ begann ich und Jochen unterbrach mich. „Vollkommen aufrichtig und ehrlich… was denn?“ grinste er dann. „Aaaah, hört auf mich zu veräppeln.“ rief ich und grinste zurück. „Als wir auf dem Bett lagen, sagtet ihr… Und weil dein Vater nicht hier ist, um dir seine zärtlichen warmen Umarmungen zu geben. Woher wisst ihr das?“ wollte ich wissen. „Weil wir mit ihm gesprochen haben, nach diesem Tag deiner Rettung.“ erklärte Jochen. „Das verstehe ich nicht. Über was habt ihr denn gesprochen?“ wollte ich wissen. „Über dich.“ begann Ralf. „Dieser Mann kennt uns schon seit wir kleine Hosenscheißer waren  und er hat uns geholfen dahin zu kommen wo wir sind, sonst wären wir nie diese Prachtburschen geworden. Die anderen beiden Kraftprotze, waren Freunde von uns aus dem Studio. „Aber dein Vater liebt dich über alles. So eine tiefe innig Liebe habe ich noch nie gesehen. Und es bist Du, DICH, den er liebt, deine Intelligenz, deine Schönheit, deine Anmut, deine Zartheit, deine Verletzlichkeit, dein Sinn für Poesie, deine Gespräche mit ihm, das beisammen sitzen auf dem Sofa, wenn er dich im Arm hat und du dich an ihn schmiegst. Er liebt es dir dabei zuzusehen, wenn du die Beine breit machst und ausgiebig gevögelt wirst, weil das ebenso zu dir gehört wie alles andere, aber das kommt für ihn an aller letzter Stelle.“ erklärte Jochen. „Dieser Mann würde nicht nur durch die Hölle gehen um dir Bei zustehen, er würde sich die haut selbst von den Knochen ziehen, wenn es hilfreich wäre. Diesen Mann als Freund zu haben, ist ein großes Geschenk, aber als Vater, ist das das Gottesgeschenk überhaupt, bei dem eine Million Engel ein halleluja schmettern. Du hättest sehen sollen, wie er diesen Ramon fertig gemacht hat, ich hab noch nie einen Mann so hoch quietschen gehört.“  meinte Ralf und ich musste lächeln. Ich stand auf und umarmte die beiden. „Danke, das ihr für meinen Vater da wart, als er euch brauchte und danke, das ihr für mich da seit.“ „Jederzeit, kleine Lady, jederzeit.“ sagten beide wieder wie aus einem Mund. „Hm, ihr verbringt viel  Zeit zusammen, oder?“ grinste ich sie dann an.
„Ach und sagt euren beiden Freunden, das ich ihnen meine Dankbarkeit in einem persönlichem Gespräch darlegen werde. Und den Jungs aus eurem Studio sagt bitte, das ich bald vorbeikommen werde und auch gerne Einzelstunden, oder auch Gruppentherapien nehmen werde.“ und dann ging ich wieder ins Bad und zog meine Klamotten vom gestrigen Tag an. „Oh, da werden sich aber einige sehr freuen. Wir haben ein paar Poster von dir in unserm Umkleideraum.“ Als wir wieder im Jet waren, wandte ich mich an meinen Onkel. „Mein Vater wird in zwei Wochen Geschäftlich für 10 tage unterwegs sein, dann möchte ich den Sonntagabend schon losfliegen und 10 Tage in dem Zimmer den Männern zur Verfügung stehen.“ „Oh, das ist toll, das wird meine Mandanten freuen. Ich werde kurz Telefonieren.“ „Werdet ihr mit mir kommen?“ wollte ich flüsternd von den beiden wissen. „Natürlich, wir lassen dich nicht mehr aus den Augen.“ erklärte Ralf und ich nickte erleichtert. Als wir bei  mir zu Hause ankamen, standen 13 Männer vor der Tür, ganz offensichtlich war Papa nicht da. „Na endlich.“ „Wurde auch zeit.“ „Da ist sie ja.“ wurde gemurmelt und ich genoss die Hände, die anfingen mich zu befummeln und im nu war das Shirt weg und der Rock bis zu den Hüften hochgeschoben. Ich schloss die Tür auf und stand dann im Flur vornübergebeugt und der erste Schwanz stieß wieder schnell und hart in mich. Als Ralf und Jochen an mir vorbei gingen, um irgendwo im Unsichtbaren über mich zu wachen, zog ich die beiden zu mir runter. „Ich werde diese Männer für euch ficken. Ich werde mir große mühe geben, damit ihr Freude daran habt, wie ich durchgefickt werde. Ich hoffe ich bin gut genug.“ stöhnte ich und der nächste Schwanz stieß in  mich.

Das ist die Geschichte hinter dem Pic ausgeliehen. Ich habe diesen einen Vorfall verarbeitet und damit abgeschlossen. Nein, ich habe ihn nicht verdrängt oder einfach vergessen. Ich bin zu der Überzeugung gekommen, das für mich die freunden, die mir die Männer geben um meine Sucht und Gier zu stillen, sehr viel mehr wiegt, als dieser eine Vorfall. Die 10 Tage, die ich in Polen verbracht habe, waren einmalig, im wahrsten Sinne. Die Mundpropaganda funktionierte anscheinend, denn jeden Tag kamen mehr Männer. Seither fliege ich einmal im Monat nach Polen und verbringe drei tage in dem Zimmer, die ich bis ins kleinste geniesse.

Meine beiden Beschützerbären sind immer um mich rum, außer, wenn Papa zu Hause ist, was wieder ein wenig Häufiger ist, weil sein Neubau fast abgeschlossen ist. Wenn ich nicht abends von meinen Beschützerbären mit Zärtlichkeiten versehen werde, bekomme ich sie von meinem Vater, wenn wir auf der Couch sitzen und ich mich eng an ihn kuschel.

Also, ich möchte keine Psychiatrischen Gutachten lesen oder irgendwas über Traumatische Ereignisse oder dergleichen. Ich habe kein Trauma. Ich würde aber gerne Kommentare zu der Story lesen. In dem Sinne, dicke fette Küsse,
JU

3 Antworten auf „Ausgeliehen – Verraten“

Hallo Jutta,

ja, hab ich doch geschrieben, die Geschichte ist toll, bis auf den nicht so tollen Teil. Damit meinte ich natürlich den Gewalttätigen Teil.

Hallo Sophie,
danke das du meine Story magst, ich finde das toll, wenn eine Frau sich dazu äußert und dann auch nochj Positiv, das macht meinen Tag noch besser ;-)
Aber mich würde dennoch interessieren was denn nicht so toll ist, oder bezieht sich das nur auf diese Story, dann weiß ich natürlich was du meinst.
Tja, so ist es, ein mann alleine kann es nicht *grins*.

Ich finde Deine Geschichte einfach toll -bis auf den nicht so tollen Teil natürlich.
Eine Frau, die Spass am Sex hat, sollte diesen Spass auch ausleben, denn die Männer würden das auch machen, wenn sie denn könnten ;-O

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